Verantwortung, Vertrauen & Freude an der Arbeit: Eine der besten Erfahrungen in meinem bisherigen Berufsleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Geschäftsfeld an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Business. Sinnstiftende Tätigkeit mit einem hohen Impact für Menschen auf der ganzen Welt, die an Diabetes und den Begleiterkrankungen leiden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Es könnte überlegt werden, Elemente des agilen Arbeitens in die Umsetzung der Projekte durch die Teams zu integrieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr angenehm empfunden, besonders den kollegialen Umgang miteinander und die gute Zusammenarbeit über die verschiedenen Unternehmensbereiche hinweg. Konflikte wurden aus einer "ich bin ok - du bist ok" Haltung heraus angesprochen und gelöst, auch herausfordernden Bedingungen.
Kommunikation
"Gewaltfreie Kommunikation" über die Hierarchien hinweg, klare und engmaschige Kommunikation des Managements mit den Mitarbeitenden, effektiver und von gegenseitigem Respekt geprägter Austausch mit dem/der Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Sehr offener, wertschätzender und oft humorvoller Umgang der Kolleg:innen miteinander. Große gegenseitige Unterstützungsbereitschaft. In herausfordernden Situationen (beruflich wie privat) waren oft sehr hilfreiche persönliche Austausche möglich.
Work-Life-Balance
Es wurde große Freiheit bei der Umsetzung von Projekten und der Wahl des Weges zur Lösung von Aufgaben und dem Erreichen der Ziele gewährt. Es war möglich, die Verteilung der Arbeitszeiten (örtlich und zeitlich) relativ frei vorzunehmen, was einer guten work-life-Balance sehr förderlich war. Phasenweise gab es Kolleg:innentreffs im Fitness-Studio und zum Joggen am Rhein, von denen ich gesundheitlich sehr profitiert habe. Auch das gemeinsame Feiern von Unternehmenserfolgen und die Sommerfeste möchte ich hier erwähnen.
Vorgesetztenverhalten
Klare Anforderungen und Zielvorgaben, und dann viel(e) Freiheit, Vertrauen und Unterstützungsangebote bei der Umsetzung. Ich habe den Umgang mit meinen Vorgesetzen bei Profil als von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Fairness geprägt erlebt. Auf dieser Basis konnten auch Konfliktsituationen offen angesprochen und mit einer gesunden Portion Pragmatismus gelöst werden.
Interessante Aufgaben
Ich hatte ein hochinteressantes Aufgabenspektrum in der frühen (oft translationalen) klinischen Auftragsforschung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft & Forschung, Geschäftsentwicklung und regulatorischen Rahmenbedingungen. Neben der inhaltlichen Bearbeitung der Aufgaben kam es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit Kunden und Kooperationspartnern aus der ganzen Welt, was ich als sehr bereichernd erlebt habe.
Gleichberechtigung
wurde gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen waren vollständig in den Kolleg:innenkreis integriert. Da gab es aus meiner Sicht keine Unterschiede. Die Erfahrungen (auch der älteren Kolleg:innen) aus früheren beruflichen Stationen konnten eingebracht werden und wurden wertgeschätzt. Auch erfolgreiche Neueinstellungen von "älteren" Kolleg:innen habe ich erlebt.
Arbeitsbedingungen
Gute räumliche und atmosphärische Arbeitsbedingungen. Homeoffice war möglich, auch nach dem Abklingen der Pandemie.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stark ausgeprägt, auch im Hinblick auf eigene Nutzung von Energieressourcen und die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden. Es wurden personelle Ressourcen in den Bereich Nachhaltigkeit investiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessene und faire Bezahlung
Image
Profil hat einen Ruf als weltweit führendes Institut in der frühphasigen Entwicklung neuer Medizinprodukte und Medikamente für Menschen mit Diabetes, Adipositas sowie mit Diabetes assoziierten Erkrankungen in den Bereichen Leber, Herz-Kreislauf, Niere, etc. Besonders geschätzt haben Kunden das hohe wissenschaftliche, regulatorische und operative Niveau bei der Entwicklung, Implementierung, statistischen Auswertung, Interpretation und Präsentation der von Profil durchgeführten klinischen Studien. Darüber hinaus wurde das Institut gerne als Innovationspartner in pan-Europäischen Innovationskonsortien angefragt.
Karriere/Weiterbildung
Auf die einzelnen Personen zugeschnittene Weiterbildungsangebote (Führungskräftetrainings, Sprachkurse, etc.). Wissenschaftlich aktive Mitabeiter:innen konnten internationale Kongresse besuchen und dort Studienergebnisse präsentieren. Investment auch in interne Fortbildungen (Science Circle, Journal Club, etc.)