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Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH Logo

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Stoffwechselforschung 
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Bewertungen

31 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 52%
Score-Details

31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich habe gut verdient aber ich konnte nur Teilzeit arbeiten. Die Arbeit war Stresspur, hoch Verantwortlich, viel Drück.

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stundenlohn, Flexibilarbeitszeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Führungskraft.

Verbesserungsvorschläge

Auf die ältere Kollegen mehr achten, Stress und Drüch abbauen.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang war gut, später unerträglisch.

Image

Es geht

Karriere/Weiterbildung

Kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Konnte etwas besser sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Grupierung, oft Konfliktesituationen.

Umgang mit älteren Kollegen

Als Ausnahme

Vorgesetztenverhalten

Geachtet

Arbeitsbedingungen

Ausgescheischnet.

Kommunikation

Die Komunikation war gut.

Gleichberechtigung

Nur im Versuch

Interessante Aufgaben

Zu viel Bürokratie.


Work-Life-Balance

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Familiär und professionell

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die angenehme Arbeitsatmosphäre und der hohe Anspruch an den Output der Dienstleistungen

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kollegen und gelebte flache Hierarchien

Image

Das hohe Qualitätsbewusstsein bestimmt die Innen- und Aussenwirkung

Karriere/Weiterbildung

Eher Standard

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird relativ groß geschrieben

Kollegenzusammenhalt

Hier hilft man sich gegenseitig

Vorgesetztenverhalten

Modern, wertschätzend und kooperativ

Arbeitsbedingungen

Völlig okay, wenn auch nichts besonderes

Gleichberechtigung

Der Umgang ist jederzeit wertschätzend und kooperativ

Interessante Aufgaben

Anspruchsvoll, fordernd und vielseitig


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Tolles Miteinander!

4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird einiges zur Verfügung gestellt: Kaffee (Milch u. Alternativen), Wasser, Obstkorb, Parkplätze sind vorhanden, bei besonders guten Jahren Bonuszahlungen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Homeoffice, wo möglich.

Arbeitsatmosphäre

Herzlich, freundlich, respektvoll.

Image

In der Branche für Probandensicherheit und qualitative Studien bekannt.

Work-Life-Balance

Als Werkstudent ist die Flexibilität Gold wert! Ich kenne sonst kein Unternehmen, dass so flexibel auf Dienstwünsche eingeht.

Karriere/Weiterbildung

Bei den Karrieremöglichkeiten gibt es aufgrund der Größe des Unternehmens Grenzen. Allerdings wird immer nach Lösungen gesucht, wenn sich jemand noch weiterentwickeln möchte.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Student top!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird an der Digitalisierung gearbeitet, was den Umweltaspekt wesentlich verbessern würde.

Kollegenzusammenhalt

Ganz, ganz tolles Team! Jeder wird sofort herzlich integriert und man fühlt sich schnell wohl.

Vorgesetztenverhalten

In der Abteilung Clinical Research Administration 10/10. Die Vorgesetzten sind wertschätzend, der Umgang ist sehr respektvoll und auf Augenhöhe, egal ob man Student ist oder promovierter Wissenschaftler. Ich habe es nie erlebt, dass jemand a den Pranger gestellt, gemobbt oder persönlich angegangen wurde. Im Gegenteil, die Vorgesetzten sind jederzeit pragmatisch und lösungsorientiert.

Kommunikation

Hat sich in der letzten Zeit verbessert. Die Firma ist sehr bemüht darum, transparenter zu sein und bietet verschiedene Möglichkeiten, damit Neuigkeiten an niemandem vorbei gehen.

Gleichberechtigung

In der Abteilung Clinical Research Administration habe ich keine ungleiche Behandlung erlebt.

Interessante Aufgaben

Ich habe in meiner Zeit sehr viel über klinische Forschung gelernt. Auf Wunsch einiger Mitarbeiter wurden kurze Präsentationen der Studienergebnisse eingeführt. An diesen kann jeder Mitarbeiter teilnehmen und man sieht und versteht das große Ganze, was wirklich sehr schön ist!


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Der Anfang war schön, doch dann wurde es immer mehr zur unangenehmen Pflicht

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile wirklich nichts mehr, sonst wäre ich geblieben. Nach sovielen Jahren ist es mir schwer gefallen zu gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was ich dort in Punkt Mitarbeiterumgang erlebt habe, ist wirklich mit das untragbarste was ein Unternehmen sich leisten kann. Menschen wurden gemobbt, die jahrelang loyale Mitarbeiter waren. Andere die nichts leisten werden in die höchsten Positionen gehoben und es werden unsinnige Arbeiten verlangt, dazu da ausspionieren von Kollegen. Es tut mir wirklich leid, aber so habe ich es über die Jahre erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Kehrt zu euren alten Werten zurück, überdenkt die Geschäftsleitung und - führung. Wo ist die Menschlichkeit geblieben?

Arbeitsatmosphäre

Im Team ist es untereinander schön. Sobald Vorgesetzte dazu kamen wurde es es oft frostig. Es erschien mir so, als ob private Kontakte und gutes Verstehen untereinander nicht erwünscht sind. Viele Kollegen sind unzufrieden und meckern pausenlos. Bleiben aber dort, denn für die von Ihnen absolvierte Ausbildung verdienen sie dort mehr als irgend woanders. Obwohl es nach 2 Jahren keine weitere Gehaltserhöhungen gibt ( vom Inflationsausgleich abgesehen) bleiben sie.

Image

Kommt drauf an von wo man schaut. Als ich dort vor Jahren begonnen habe, weit vor Corona, war es ein tolles Unternehmen mit einer super familiären Atmosphäre. Es wurde viel für die Mitarbeiter getan, wirklich super.
Aber über die Jahre hat sich dies verloren. Viele, früher positiv, Aufmerksamkeiten schienen zur Pflicht zu werden und wurden doch recht lieblos weitergeführt. Für mich hat der Einzelne immer mehr an Wert verloren.

Work-Life-Balance

Leider ist diese für mich über die Jahre verloren gegangen. Mich haben meine Aufgaben bis in die Träume verfolgt. Immer Versagensängste. Ganz schwierig. Mit jedem Jahr wurde es schlimmer. Soviel Druck.

Karriere/Weiterbildung

Für einige Berufe gibt es ein paar Möglichkeiten, die Mehrheit bekommt interne Weiterbildungen. Die sind oft nicht mal an der Tätigkeit orientiert. In all den Jahren, in denen ich von Profil weitergebildet wurde, gab es nur wenig, was für mich beruflich wichtig war. Das meiste war Zeitverschwendung.

Gehalt/Sozialleistungen

Je nach der eigenen Ausbildung bietet Profil mehr, als andere Unternehmen. Leider ist für viele Berufe nach 2 Jahren, das maximale an Gehalt erreicht. Leistungsgerechte Bezahlung gibt es nicht. Das wird in diesem Unternehmen als unfair erachtet. Mit meiner Ausbildung war Profil eher im unteren Bereich angesiedelt. Kollegen die im gleichen Bereich eine andere Ausbildung genossen haben, haben das gleiche verdient und sind damit natürlich viel zufriedener. Aber genau dies wird hier genutzt um Mitarbeiter zuhalten, sie aber nicht besser zu bezahlen. Obwohl sie durch ihre jahrelange Erfahrung eine Expertise entwickelt haben. Diese ist aber sehr speziell und hat nur bei Profil einen Mehrwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man ist bemüht, aber ich habe es immer als erbärmlich empfunden. Die Solaranlage ist die erste ernstzunehmende Maßnahme. Der Rest waren Tropfen auf den heißen Stein.

Kollegenzusammenhalt

Traue niemanden, Du weißt nie für wen er spioniert. Vorgesetzte verlangen das Kollegen bespitzelt werden. Gewünscht ist die absolute Kontrolle.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten werden gut behandelt, so lange sie nicht lästig und unbequem werden. Aber man kann sagen, wenn jemand nicht mehr passt, wird ein Weg gefunden ihn aus dem Unternehmen zubekommen. Auf menschliche oder ethische Grundsätze wird auch ganz gerne mal verzichtet. Immerhin sind diese Trennungen für Profil finanziell nicht günstig.

Vorgesetztenverhalten

Der Druck wurde immer nach untern weitergegeben. Schuld bei den Teammitgliedern gesucht. Es gab wenige Führungskräfte, die den Druck abgefangen haben und ein selbstständiges und effektives Arbeiten ermöglich haben. Diese sind gegangen und wurden gegangen, ersetzt durch Klone der Führung. Oberflächlich erscheint alles nett und mit flachen Hierarchien, aber die zerfällt sobald es auch nur die kleinsten Schwierigkeiten gibt. Leider muss ich bestätigen, dass vieles über den Nasenfaktor entschieden wird. Gemocht werden spielt eine große Rolle. Ich persönlich hatte immer Glück und bin nicht "schlecht" behandelt wurden. Habe es aber bei anderen Kollegen erlebt und als ungerecht empfunden.
Die Geschäftsleitung, speziell das neuste Mitglied, wirkt sehr profitorientiert und das Interesse am (kleinen) Mitarbeiter wirkte auf mich nie echt. Eine sehr spezielle Art des Umgangs, in dem ich mich regelrecht gemaßregelt fühlte. Sehr von oben herab. Dies färbte auf viele weitere Führungskräfte ab.

Arbeitsbedingungen

Vollkommen in Ordnung. Teils etwas veraltet. Fensterputzer habe ich ein mehreren Jahren in dem Gebäude in dem ich gearbeitet noch nie gesehen.

Kommunikation

Es wird viel geheuchelt und alles als gut dargestellt. Ich empfand dies nicht als glaubwürdig, eher als "Heile Welt Getue". In Wahrheit laufen Dinge hinter verschlossenen Türen, von denen sich niemand Träumen lässt.

Gleichberechtigung

Es sind viele Männer in den hohen Führungspositionen, aber auch einige Frauen. Die Nationalitäten sind vielfältig.
Es gibt aber auch Kollegen, wie wahrscheinlich überall, Frauen für freiwild halten oder "niedrigere" Ausbildungen nicht für wichtig erachten. Diese Kollegen werden toleriert und ihr benehmen lustig empfunden. "Man solle sich nicht so anstellen!"

Interessante Aufgaben

Anfangs erscheint alles spannend und wichtig, doch mit der Zeit ist es immer das Selbe. Nur der Druck ist immer größer geworden und die Erwartungen sind ins utopische gestiegen. Kaum erfüllbare Anforderungen. Entweder man gibt den Druck nach unten weiter oder geht mit der Zeit daran selbst am Stock. Kündigen war da der beste Selbstschutz.

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Verantwortung, Vertrauen & Freude an der Arbeit: Eine der besten Erfahrungen in meinem bisherigen Berufsleben

5,0
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spannendes Geschäftsfeld an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Business. Sinnstiftende Tätigkeit mit einem hohen Impact für Menschen auf der ganzen Welt, die an Diabetes und den Begleiterkrankungen leiden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Es könnte überlegt werden, Elemente des agilen Arbeitens in die Umsetzung der Projekte durch die Teams zu integrieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr angenehm empfunden, besonders den kollegialen Umgang miteinander und die gute Zusammenarbeit über die verschiedenen Unternehmensbereiche hinweg. Konflikte wurden aus einer "ich bin ok - du bist ok" Haltung heraus angesprochen und gelöst, auch herausfordernden Bedingungen.

Image

Profil hat einen Ruf als weltweit führendes Institut in der frühphasigen Entwicklung neuer Medizinprodukte und Medikamente für Menschen mit Diabetes, Adipositas sowie mit Diabetes assoziierten Erkrankungen in den Bereichen Leber, Herz-Kreislauf, Niere, etc. Besonders geschätzt haben Kunden das hohe wissenschaftliche, regulatorische und operative Niveau bei der Entwicklung, Implementierung, statistischen Auswertung, Interpretation und Präsentation der von Profil durchgeführten klinischen Studien. Darüber hinaus wurde das Institut gerne als Innovationspartner in pan-Europäischen Innovationskonsortien angefragt.

Work-Life-Balance

Es wurde große Freiheit bei der Umsetzung von Projekten und der Wahl des Weges zur Lösung von Aufgaben und dem Erreichen der Ziele gewährt. Es war möglich, die Verteilung der Arbeitszeiten (örtlich und zeitlich) relativ frei vorzunehmen, was einer guten work-life-Balance sehr förderlich war. Phasenweise gab es Kolleg:innentreffs im Fitness-Studio und zum Joggen am Rhein, von denen ich gesundheitlich sehr profitiert habe. Auch das gemeinsame Feiern von Unternehmenserfolgen und die Sommerfeste möchte ich hier erwähnen.

Karriere/Weiterbildung

Auf die einzelnen Personen zugeschnittene Weiterbildungsangebote (Führungskräftetrainings, Sprachkurse, etc.). Wissenschaftlich aktive Mitabeiter:innen konnten internationale Kongresse besuchen und dort Studienergebnisse präsentieren. Investment auch in interne Fortbildungen (Science Circle, Journal Club, etc.)

Gehalt/Sozialleistungen

Angemessene und faire Bezahlung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stark ausgeprägt, auch im Hinblick auf eigene Nutzung von Energieressourcen und die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden. Es wurden personelle Ressourcen in den Bereich Nachhaltigkeit investiert.

Kollegenzusammenhalt

Sehr offener, wertschätzender und oft humorvoller Umgang der Kolleg:innen miteinander. Große gegenseitige Unterstützungsbereitschaft. In herausfordernden Situationen (beruflich wie privat) waren oft sehr hilfreiche persönliche Austausche möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg:innen waren vollständig in den Kolleg:innenkreis integriert. Da gab es aus meiner Sicht keine Unterschiede. Die Erfahrungen (auch der älteren Kolleg:innen) aus früheren beruflichen Stationen konnten eingebracht werden und wurden wertgeschätzt. Auch erfolgreiche Neueinstellungen von "älteren" Kolleg:innen habe ich erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Klare Anforderungen und Zielvorgaben, und dann viel(e) Freiheit, Vertrauen und Unterstützungsangebote bei der Umsetzung. Ich habe den Umgang mit meinen Vorgesetzen bei Profil als von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Fairness geprägt erlebt. Auf dieser Basis konnten auch Konfliktsituationen offen angesprochen und mit einer gesunden Portion Pragmatismus gelöst werden.

Arbeitsbedingungen

Gute räumliche und atmosphärische Arbeitsbedingungen. Homeoffice war möglich, auch nach dem Abklingen der Pandemie.

Kommunikation

"Gewaltfreie Kommunikation" über die Hierarchien hinweg, klare und engmaschige Kommunikation des Managements mit den Mitarbeitenden, effektiver und von gegenseitigem Respekt geprägter Austausch mit dem/der Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

wurde gelebt.

Interessante Aufgaben

Ich hatte ein hochinteressantes Aufgabenspektrum in der frühen (oft translationalen) klinischen Auftragsforschung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft & Forschung, Geschäftsentwicklung und regulatorischen Rahmenbedingungen. Neben der inhaltlichen Bearbeitung der Aufgaben kam es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit Kunden und Kooperationspartnern aus der ganzen Welt, was ich als sehr bereichernd erlebt habe.

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Die Kündigung war die beste Entscheidung!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nett ist, dass es Wasser und Kaffee gratis gibt. Dazu wöchentlich ein Obstkorb. Sogar zu Weihnachten,
Ostern und zum Geburtstag eine Aufmerksamkeit.
Aber ehrlich gesagt, ist das in vielen Unternehmen Standard und nichts, was ein Unternehmen auszeichnet.
Dazu kommen MitarbeiterEvents, aber die letzten waren auf absoluter Sparflamme.
Schön auf dem
Parkplatz gefeiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetzte freie Hand haben, den Druck immer schön nach untern weitergeben und auch dort
Ihre Schuldigen suchen.

Verbesserungsvorschläge

Tauscht alle Führungskräfte aus und
fangt nochmal
Mit richtig ausgebildeten Leuten an. Achtet auf Weiterbildung. Ja das kostet, zahlt sich aber aus. Viel schlimmer ist ja kaum noch möglich.

Arbeitsatmosphäre

Im Team untereinander super.
Viele liebe Menschen. Doch sobald Vorgesetzte ins Spiel kommen, ist die Stimmung angespannt und von Misstrauen geprägt. Wenige gute Vorgesetzte, verlassen Profil meistens sehr schnell.

Image

Seit langem nichts gutes gehört. Mitarbeiter werden schlecht behandelt und sollen schlechte Bedingungen hinnehmen.

Work-Life-Balance

Es wird immer gemeckert, ob man noch mal länger bleiben könnten, denn früher war das normal.
Oft lässt der Stress eine zuhause nicht los und man hat Sorge sein Ziel nicht zu erreichen.

Karriere/Weiterbildung

Hahaha…. Das ist bei Profil ein Witz. Die Alten sitzen auf ihren Stühlen, bis diese
endlich in Rente gehen, ist Karriere
nicht möglich und wenn mal eine Stelle frei ist, muss man gemocht werden.
Weiterbildung gibt es nur Hausintern. Schön günstig und eigentlich nur Pseudomist.

Gehalt/Sozialleistungen

Nichts weltbewegendes, man kann leben. Aber große Sprünge sind nicht drin.
Jede Zuwendung wird groß betont
Und gefeiert.
Der Mitarbeiter darf ja nicht vergessen dankbar zu sei, aber für Profil ist echte Wertschätzung ein Fremdwort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einmal im Jahr Müll sammeln , Digitalisierung wird seit Jahren angestrebt, aber die Umsetzung scheint in weiter Ferne.
Immer wieder neue Ausreden, wieso es nicht geht. Unmengen von unnötigen Papier .
Profil scheint bemüht, versagt aber völlig.

Kollegenzusammenhalt

Da durch die Vorgesetzten alles außer Zusammenhalt gefördert wird, ist es sehr unterschiedlich!
Wenn man sich privat nicht kennt, lieber vorsichtig sein! Man weis nie wem man trauen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Die alten werden hochgehalten, egal wie antiquiert ihre Auffassung ist. Soviel Gegenwehr gegen Neues habe ich selten gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, absoluter Nasenfaktor.
Wird man gemocht ist alles super und man wird sogar nach einer Kündigung zurückgeholt und befördert.
Wird man nicht gemocht, kann man sich auf den Kopf stellen und man ist nichts wert, egal wie gut man arbeitet.
Die guten Vorgesetzten gehen meistens von selbst nach kurzer Zeit. Leider so mehrfach erlebt. Schön vergrault, es hätte sich was zum guten verändern können.

Arbeitsbedingungen

Ist ok, aber auch nichts tolles.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Wenn etwas gesagt wird, wird alles als gut dargestellt, die Wahrheit bleibt verborgen. Nur das absolute Muss wird kommuniziert.

Gleichberechtigung

Wenn man gemocht wird ist das Geschlecht und die Herkunft egal.
Bei Profil muss man gemocht werden, das Dinh für alles

Interessante Aufgaben

Nach einem Jahr ist es immer das selbe. Nur der Druck steigt immer weiter !

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

verlogene Firmenkultur, Werte auf der "Schauseite", intern mehr als unangenehm

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten in einigen Bereichen

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung austauschen

Arbeitsatmosphäre

wer Lust hat, sich von unfähigen Männern zusammenfalten zu lassen, ist hier genau richtig:-(

Image

...ich höre immer mehr schlechtes

Work-Life-Balance

...wenn man sich den Ärger nicht mit nach Hause nimmt, gehts

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibts nicht, Karriere eigentlich auch nicht. Außer man kennt eine wichtige Führungskraft auch privat...

Gehalt/Sozialleistungen

...welche Sozialleistungen? Zeitweise wurde einem der Inflationsausgleich beim Gehalt als Gehaltssteigerung verkauft...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

geht so, nicht besonders ausgeprägt

Kollegenzusammenhalt

kommt ganz auf die Abteilung an

Umgang mit älteren Kollegen

da ist mir nichts Schlechtes aufgefallen

Vorgesetztenverhalten

im Schnitt viel Luft nach oben :-(

Arbeitsbedingungen

variiert sehr, in der Klinik hat man keine Pausen

Kommunikation

...kommt drauf an, mit wem man redet, das meiste Relevante läuft "hintenrum"

Gleichberechtigung

...naja, als Frau hat man nicht die besten Karten, außer man gehört zu denen, mit einer der männlichen Führungskräfte gerade noch andere Bindungen hat... Dann ist der Klinikbereich der richtige Ort, da sucht immer irgendein Arzt ein neues Weibchen

Interessante Aufgaben

kommt auf den Bereich an und was man vorher gemacht hat

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Unzufriedenheit der Mitarbeiter steigt immer mehr an

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kaffee und Wasser
- Obstkorb
- Aufmerksamkeit an Weihnachten und Geburtstag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Punkt Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung, bessere Kommunikation, bessere Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Je nachdem mit wem man im Büro sitzt kann man Glück oder Pech haben. Die meisten sind aber von allem nur noch genervt und somit drückt das insgesamt die Stimmung.

Image

Nach außen hin wirkt Profil professionell.

Work-Life-Balance

Man geht zur Arbeit und nach dem Feierabend muss man sich um nichts mehr kümmern. Je nach Position sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und gut mit dem Familienleben vereinbar.

Karriere/Weiterbildung

Schlecht. Karriere wird wahrscheinlich in 10-20 Jahren möglich, wenn die "Alten", die seit Beginn dabei sind und daher Positionen haben, die sie sonst mit ihrer Qualifikation nie bekommen hätten, in Rente gehen.
Bis dahin gehen die guten motivierten jungen Mitarbeiter zu anderen Firmen...

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Witz!
Diese Tariftabelle lässt wenig Spielraum und die Bezahlung ist einfach schlecht. Sozialleistungen gibt es nicht (jedenfalls solange ich da war).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer noch zu viel Papier verwendet, aber immerhin gibt es jetzt einen Beauftragten, der sich um die Nachhaltigkeit kümmern soll.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an. Manchmal entsteht auch der Eindruck, dass einige Abteilungen gegeneinander arbeiten statt miteinander. Ich habe allerdings paar nette Kollegen kennengelernt, mit denen ich auch weiterhin Kontakt habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden gepampert und gehalten.

Vorgesetztenverhalten

Etwas schwierig alle in einen Topf zu werfen, aber teilweise fragt man sich wie manche Leute dort zu ihren Positionen gekommen sind.
Ich hatte nette Vorgesetzte, fachlich waren sie auch ok, aber nicht überragend.
Gibt aber auch Vorgesetzte die kaum Ahnung haben, wie man Mitarbeiter führt.

Arbeitsbedingungen

Manche Büros sind etwas zu klein, aber immerhin hat man einen Platz. Im Sommer teilweise unerträgliche Hitze.
Homeoffice nur für bestimmte Personen möglich (nicht nach Position sondern nach persönlicher Meinung vom Vorgesetzten).

Kommunikation

Wichtige Sachen bekommt man nur mit, wenn man ein gutes persönliches Verhältnis zu den Entscheidungsträgern hat. Es soll jetzt alles transparenter werden, aber das kam bei mir bis zum Schluss nicht wirklich an.

Gleichberechtigung

Durch den Tarif gibt es gleiche Bezahlung für alle - je nach Eingruppierung. Führungskräfte bekommen natürlich einen Bonus und die Eingruppierung ist manchmal auch etwas willkürlich/ungerecht.

Interessante Aufgaben

Laaangweilig! Kaum herausfordernd. Habe mich etwas überqualifiziert gefühlt.

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

2,5 Jahre Erfahrung bei Profil: Sehr guter Arbeitgeber, sehr gutes Betriebsklima, ein freundliches Miteinander

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie in der Überschrift erwähnt, bin ich sehr gerne zur Arbeit bei Profil gekommen. Die Kollegen der verschiedenen Bereiche waren sehr angenehm, der Umgang war top, das Betriebsklima war aus meiner Sicht sehr positiv und die Arbeit interessant. Gerne wieder.

Arbeitsatmosphäre

gute Arbeitsatmosphäre und Miteinander in allen Abteilungen

Kollegenzusammenhalt

in meiner Abteilung war der Zusammenhalt stets sehr erfreulich


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bewertung nach 6 Jahren Arbeitsverhältnis

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten und die flachen Hierarchien.

Verbesserungsvorschläge

Das solide, bereits bestehende Angebot an Essen/Snacks weiter ausbauen.

Arbeitsatmosphäre

Rund um freundliche Kollegen.

Work-Life-Balance

Je nach Arbeitsaufkommen flexible Arbeitszeiten

Vorgesetztenverhalten

Einwandfrei bspw. bei Fehlern wird der Prozess betrachtet und nicht der Mitarbeiter.

Kommunikation

Kurze Dienstwege ohne klassische Hierarchien.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Profil Institut für Stoffwechselforschung durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden Profil Institut für Stoffwechselforschung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Profil Institut für Stoffwechselforschung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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