32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stundenlohn, Flexibilarbeitszeit.
Schlechte Führungskraft.
Auf die ältere Kollegen mehr achten, Stress und Drüch abbauen.
Am Anfang war gut, später unerträglisch.
Es geht
Kaum.
Konnte etwas besser sein
Sehr gut
Grupierung, oft Konfliktesituationen.
Als Ausnahme
Geachtet
Ausgescheischnet.
Die Komunikation war gut.
Nur im Versuch
Zu viel Bürokratie.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre und der hohe Anspruch an den Output der Dienstleistungen
Sehr nette Kollegen und gelebte flache Hierarchien
Das hohe Qualitätsbewusstsein bestimmt die Innen- und Aussenwirkung
Eher Standard
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird relativ groß geschrieben
Hier hilft man sich gegenseitig
Modern, wertschätzend und kooperativ
Völlig okay, wenn auch nichts besonderes
Der Umgang ist jederzeit wertschätzend und kooperativ
Anspruchsvoll, fordernd und vielseitig
Es wird einiges zur Verfügung gestellt: Kaffee (Milch u. Alternativen), Wasser, Obstkorb, Parkplätze sind vorhanden, bei besonders guten Jahren Bonuszahlungen.
Mehr Homeoffice, wo möglich.
Herzlich, freundlich, respektvoll.
In der Branche für Probandensicherheit und qualitative Studien bekannt.
Als Werkstudent ist die Flexibilität Gold wert! Ich kenne sonst kein Unternehmen, dass so flexibel auf Dienstwünsche eingeht.
Bei den Karrieremöglichkeiten gibt es aufgrund der Größe des Unternehmens Grenzen. Allerdings wird immer nach Lösungen gesucht, wenn sich jemand noch weiterentwickeln möchte.
Als Student top!
Es wird an der Digitalisierung gearbeitet, was den Umweltaspekt wesentlich verbessern würde.
Ganz, ganz tolles Team! Jeder wird sofort herzlich integriert und man fühlt sich schnell wohl.
In der Abteilung Clinical Research Administration 10/10. Die Vorgesetzten sind wertschätzend, der Umgang ist sehr respektvoll und auf Augenhöhe, egal ob man Student ist oder promovierter Wissenschaftler. Ich habe es nie erlebt, dass jemand a den Pranger gestellt, gemobbt oder persönlich angegangen wurde. Im Gegenteil, die Vorgesetzten sind jederzeit pragmatisch und lösungsorientiert.
Hat sich in der letzten Zeit verbessert. Die Firma ist sehr bemüht darum, transparenter zu sein und bietet verschiedene Möglichkeiten, damit Neuigkeiten an niemandem vorbei gehen.
In der Abteilung Clinical Research Administration habe ich keine ungleiche Behandlung erlebt.
Ich habe in meiner Zeit sehr viel über klinische Forschung gelernt. Auf Wunsch einiger Mitarbeiter wurden kurze Präsentationen der Studienergebnisse eingeführt. An diesen kann jeder Mitarbeiter teilnehmen und man sieht und versteht das große Ganze, was wirklich sehr schön ist!
Mittlerweile wirklich nichts mehr, sonst wäre ich geblieben. Nach sovielen Jahren ist es mir schwer gefallen zu gehen.
Was ich dort in Punkt Mitarbeiterumgang erlebt habe, ist wirklich mit das untragbarste was ein Unternehmen sich leisten kann. Menschen wurden gemobbt, die jahrelang loyale Mitarbeiter waren. Andere die nichts leisten werden in die höchsten Positionen gehoben und es werden unsinnige Arbeiten verlangt, dazu da ausspionieren von Kollegen. Es tut mir wirklich leid, aber so habe ich es über die Jahre erlebt.
Kehrt zu euren alten Werten zurück, überdenkt die Geschäftsleitung und - führung. Wo ist die Menschlichkeit geblieben?
Im Team ist es untereinander schön. Sobald Vorgesetzte dazu kamen wurde es es oft frostig. Es erschien mir so, als ob private Kontakte und gutes Verstehen untereinander nicht erwünscht sind. Viele Kollegen sind unzufrieden und meckern pausenlos. Bleiben aber dort, denn für die von Ihnen absolvierte Ausbildung verdienen sie dort mehr als irgend woanders. Obwohl es nach 2 Jahren keine weitere Gehaltserhöhungen gibt ( vom Inflationsausgleich abgesehen) bleiben sie.
Kommt drauf an von wo man schaut. Als ich dort vor Jahren begonnen habe, weit vor Corona, war es ein tolles Unternehmen mit einer super familiären Atmosphäre. Es wurde viel für die Mitarbeiter getan, wirklich super.
Aber über die Jahre hat sich dies verloren. Viele, früher positiv, Aufmerksamkeiten schienen zur Pflicht zu werden und wurden doch recht lieblos weitergeführt. Für mich hat der Einzelne immer mehr an Wert verloren.
Leider ist diese für mich über die Jahre verloren gegangen. Mich haben meine Aufgaben bis in die Träume verfolgt. Immer Versagensängste. Ganz schwierig. Mit jedem Jahr wurde es schlimmer. Soviel Druck.
Für einige Berufe gibt es ein paar Möglichkeiten, die Mehrheit bekommt interne Weiterbildungen. Die sind oft nicht mal an der Tätigkeit orientiert. In all den Jahren, in denen ich von Profil weitergebildet wurde, gab es nur wenig, was für mich beruflich wichtig war. Das meiste war Zeitverschwendung.
Je nach der eigenen Ausbildung bietet Profil mehr, als andere Unternehmen. Leider ist für viele Berufe nach 2 Jahren, das maximale an Gehalt erreicht. Leistungsgerechte Bezahlung gibt es nicht. Das wird in diesem Unternehmen als unfair erachtet. Mit meiner Ausbildung war Profil eher im unteren Bereich angesiedelt. Kollegen die im gleichen Bereich eine andere Ausbildung genossen haben, haben das gleiche verdient und sind damit natürlich viel zufriedener. Aber genau dies wird hier genutzt um Mitarbeiter zuhalten, sie aber nicht besser zu bezahlen. Obwohl sie durch ihre jahrelange Erfahrung eine Expertise entwickelt haben. Diese ist aber sehr speziell und hat nur bei Profil einen Mehrwert.
Man ist bemüht, aber ich habe es immer als erbärmlich empfunden. Die Solaranlage ist die erste ernstzunehmende Maßnahme. Der Rest waren Tropfen auf den heißen Stein.
Traue niemanden, Du weißt nie für wen er spioniert. Vorgesetzte verlangen das Kollegen bespitzelt werden. Gewünscht ist die absolute Kontrolle.
Die meisten werden gut behandelt, so lange sie nicht lästig und unbequem werden. Aber man kann sagen, wenn jemand nicht mehr passt, wird ein Weg gefunden ihn aus dem Unternehmen zubekommen. Auf menschliche oder ethische Grundsätze wird auch ganz gerne mal verzichtet. Immerhin sind diese Trennungen für Profil finanziell nicht günstig.
Der Druck wurde immer nach untern weitergegeben. Schuld bei den Teammitgliedern gesucht. Es gab wenige Führungskräfte, die den Druck abgefangen haben und ein selbstständiges und effektives Arbeiten ermöglich haben. Diese sind gegangen und wurden gegangen, ersetzt durch Klone der Führung. Oberflächlich erscheint alles nett und mit flachen Hierarchien, aber die zerfällt sobald es auch nur die kleinsten Schwierigkeiten gibt. Leider muss ich bestätigen, dass vieles über den Nasenfaktor entschieden wird. Gemocht werden spielt eine große Rolle. Ich persönlich hatte immer Glück und bin nicht "schlecht" behandelt wurden. Habe es aber bei anderen Kollegen erlebt und als ungerecht empfunden.
Die Geschäftsleitung, speziell das neuste Mitglied, wirkt sehr profitorientiert und das Interesse am (kleinen) Mitarbeiter wirkte auf mich nie echt. Eine sehr spezielle Art des Umgangs, in dem ich mich regelrecht gemaßregelt fühlte. Sehr von oben herab. Dies färbte auf viele weitere Führungskräfte ab.
Vollkommen in Ordnung. Teils etwas veraltet. Fensterputzer habe ich ein mehreren Jahren in dem Gebäude in dem ich gearbeitet noch nie gesehen.
Es wird viel geheuchelt und alles als gut dargestellt. Ich empfand dies nicht als glaubwürdig, eher als "Heile Welt Getue". In Wahrheit laufen Dinge hinter verschlossenen Türen, von denen sich niemand Träumen lässt.
Es sind viele Männer in den hohen Führungspositionen, aber auch einige Frauen. Die Nationalitäten sind vielfältig.
Es gibt aber auch Kollegen, wie wahrscheinlich überall, Frauen für freiwild halten oder "niedrigere" Ausbildungen nicht für wichtig erachten. Diese Kollegen werden toleriert und ihr benehmen lustig empfunden. "Man solle sich nicht so anstellen!"
Anfangs erscheint alles spannend und wichtig, doch mit der Zeit ist es immer das Selbe. Nur der Druck ist immer größer geworden und die Erwartungen sind ins utopische gestiegen. Kaum erfüllbare Anforderungen. Entweder man gibt den Druck nach unten weiter oder geht mit der Zeit daran selbst am Stock. Kündigen war da der beste Selbstschutz.
Spannendes Geschäftsfeld an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Business. Sinnstiftende Tätigkeit mit einem hohen Impact für Menschen auf der ganzen Welt, die an Diabetes und den Begleiterkrankungen leiden.
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Es könnte überlegt werden, Elemente des agilen Arbeitens in die Umsetzung der Projekte durch die Teams zu integrieren.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr angenehm empfunden, besonders den kollegialen Umgang miteinander und die gute Zusammenarbeit über die verschiedenen Unternehmensbereiche hinweg. Konflikte wurden aus einer "ich bin ok - du bist ok" Haltung heraus angesprochen und gelöst, auch herausfordernden Bedingungen.
Profil hat einen Ruf als weltweit führendes Institut in der frühphasigen Entwicklung neuer Medizinprodukte und Medikamente für Menschen mit Diabetes, Adipositas sowie mit Diabetes assoziierten Erkrankungen in den Bereichen Leber, Herz-Kreislauf, Niere, etc. Besonders geschätzt haben Kunden das hohe wissenschaftliche, regulatorische und operative Niveau bei der Entwicklung, Implementierung, statistischen Auswertung, Interpretation und Präsentation der von Profil durchgeführten klinischen Studien. Darüber hinaus wurde das Institut gerne als Innovationspartner in pan-Europäischen Innovationskonsortien angefragt.
Es wurde große Freiheit bei der Umsetzung von Projekten und der Wahl des Weges zur Lösung von Aufgaben und dem Erreichen der Ziele gewährt. Es war möglich, die Verteilung der Arbeitszeiten (örtlich und zeitlich) relativ frei vorzunehmen, was einer guten work-life-Balance sehr förderlich war. Phasenweise gab es Kolleg:innentreffs im Fitness-Studio und zum Joggen am Rhein, von denen ich gesundheitlich sehr profitiert habe. Auch das gemeinsame Feiern von Unternehmenserfolgen und die Sommerfeste möchte ich hier erwähnen.
Auf die einzelnen Personen zugeschnittene Weiterbildungsangebote (Führungskräftetrainings, Sprachkurse, etc.). Wissenschaftlich aktive Mitabeiter:innen konnten internationale Kongresse besuchen und dort Studienergebnisse präsentieren. Investment auch in interne Fortbildungen (Science Circle, Journal Club, etc.)
Angemessene und faire Bezahlung
Stark ausgeprägt, auch im Hinblick auf eigene Nutzung von Energieressourcen und die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden. Es wurden personelle Ressourcen in den Bereich Nachhaltigkeit investiert.
Sehr offener, wertschätzender und oft humorvoller Umgang der Kolleg:innen miteinander. Große gegenseitige Unterstützungsbereitschaft. In herausfordernden Situationen (beruflich wie privat) waren oft sehr hilfreiche persönliche Austausche möglich.
Ältere Kolleg:innen waren vollständig in den Kolleg:innenkreis integriert. Da gab es aus meiner Sicht keine Unterschiede. Die Erfahrungen (auch der älteren Kolleg:innen) aus früheren beruflichen Stationen konnten eingebracht werden und wurden wertgeschätzt. Auch erfolgreiche Neueinstellungen von "älteren" Kolleg:innen habe ich erlebt.
Klare Anforderungen und Zielvorgaben, und dann viel(e) Freiheit, Vertrauen und Unterstützungsangebote bei der Umsetzung. Ich habe den Umgang mit meinen Vorgesetzen bei Profil als von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Fairness geprägt erlebt. Auf dieser Basis konnten auch Konfliktsituationen offen angesprochen und mit einer gesunden Portion Pragmatismus gelöst werden.
Gute räumliche und atmosphärische Arbeitsbedingungen. Homeoffice war möglich, auch nach dem Abklingen der Pandemie.
"Gewaltfreie Kommunikation" über die Hierarchien hinweg, klare und engmaschige Kommunikation des Managements mit den Mitarbeitenden, effektiver und von gegenseitigem Respekt geprägter Austausch mit dem/der Vorgesetzten.
wurde gelebt.
Ich hatte ein hochinteressantes Aufgabenspektrum in der frühen (oft translationalen) klinischen Auftragsforschung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft & Forschung, Geschäftsentwicklung und regulatorischen Rahmenbedingungen. Neben der inhaltlichen Bearbeitung der Aufgaben kam es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit Kunden und Kooperationspartnern aus der ganzen Welt, was ich als sehr bereichernd erlebt habe.
Nett ist, dass es Wasser und Kaffee gratis gibt. Dazu wöchentlich ein Obstkorb. Sogar zu Weihnachten,
Ostern und zum Geburtstag eine Aufmerksamkeit.
Aber ehrlich gesagt, ist das in vielen Unternehmen Standard und nichts, was ein Unternehmen auszeichnet.
Dazu kommen MitarbeiterEvents, aber die letzten waren auf absoluter Sparflamme.
Schön auf dem
Parkplatz gefeiert.
Das Vorgesetzte freie Hand haben, den Druck immer schön nach untern weitergeben und auch dort
Ihre Schuldigen suchen.
Tauscht alle Führungskräfte aus und
fangt nochmal
Mit richtig ausgebildeten Leuten an. Achtet auf Weiterbildung. Ja das kostet, zahlt sich aber aus. Viel schlimmer ist ja kaum noch möglich.
Im Team untereinander super.
Viele liebe Menschen. Doch sobald Vorgesetzte ins Spiel kommen, ist die Stimmung angespannt und von Misstrauen geprägt. Wenige gute Vorgesetzte, verlassen Profil meistens sehr schnell.
Seit langem nichts gutes gehört. Mitarbeiter werden schlecht behandelt und sollen schlechte Bedingungen hinnehmen.
Es wird immer gemeckert, ob man noch mal länger bleiben könnten, denn früher war das normal.
Oft lässt der Stress eine zuhause nicht los und man hat Sorge sein Ziel nicht zu erreichen.
Hahaha…. Das ist bei Profil ein Witz. Die Alten sitzen auf ihren Stühlen, bis diese
endlich in Rente gehen, ist Karriere
nicht möglich und wenn mal eine Stelle frei ist, muss man gemocht werden.
Weiterbildung gibt es nur Hausintern. Schön günstig und eigentlich nur Pseudomist.
Nichts weltbewegendes, man kann leben. Aber große Sprünge sind nicht drin.
Jede Zuwendung wird groß betont
Und gefeiert.
Der Mitarbeiter darf ja nicht vergessen dankbar zu sei, aber für Profil ist echte Wertschätzung ein Fremdwort.
Einmal im Jahr Müll sammeln , Digitalisierung wird seit Jahren angestrebt, aber die Umsetzung scheint in weiter Ferne.
Immer wieder neue Ausreden, wieso es nicht geht. Unmengen von unnötigen Papier .
Profil scheint bemüht, versagt aber völlig.
Da durch die Vorgesetzten alles außer Zusammenhalt gefördert wird, ist es sehr unterschiedlich!
Wenn man sich privat nicht kennt, lieber vorsichtig sein! Man weis nie wem man trauen kann.
Die alten werden hochgehalten, egal wie antiquiert ihre Auffassung ist. Soviel Gegenwehr gegen Neues habe ich selten gesehen.
Unterirdisch, absoluter Nasenfaktor.
Wird man gemocht ist alles super und man wird sogar nach einer Kündigung zurückgeholt und befördert.
Wird man nicht gemocht, kann man sich auf den Kopf stellen und man ist nichts wert, egal wie gut man arbeitet.
Die guten Vorgesetzten gehen meistens von selbst nach kurzer Zeit. Leider so mehrfach erlebt. Schön vergrault, es hätte sich was zum guten verändern können.
Ist ok, aber auch nichts tolles.
Welche Kommunikation? Wenn etwas gesagt wird, wird alles als gut dargestellt, die Wahrheit bleibt verborgen. Nur das absolute Muss wird kommuniziert.
Wenn man gemocht wird ist das Geschlecht und die Herkunft egal.
Bei Profil muss man gemocht werden, das Dinh für alles
Nach einem Jahr ist es immer das selbe. Nur der Druck steigt immer weiter !
flexible Arbeitszeiten in einigen Bereichen
Geschäftsführung austauschen
wer Lust hat, sich von unfähigen Männern zusammenfalten zu lassen, ist hier genau richtig:-(
...ich höre immer mehr schlechtes
...wenn man sich den Ärger nicht mit nach Hause nimmt, gehts
Weiterbildung gibts nicht, Karriere eigentlich auch nicht. Außer man kennt eine wichtige Führungskraft auch privat...
...welche Sozialleistungen? Zeitweise wurde einem der Inflationsausgleich beim Gehalt als Gehaltssteigerung verkauft...
geht so, nicht besonders ausgeprägt
kommt ganz auf die Abteilung an
da ist mir nichts Schlechtes aufgefallen
im Schnitt viel Luft nach oben :-(
variiert sehr, in der Klinik hat man keine Pausen
...kommt drauf an, mit wem man redet, das meiste Relevante läuft "hintenrum"
...naja, als Frau hat man nicht die besten Karten, außer man gehört zu denen, mit einer der männlichen Führungskräfte gerade noch andere Bindungen hat... Dann ist der Klinikbereich der richtige Ort, da sucht immer irgendein Arzt ein neues Weibchen
kommt auf den Bereich an und was man vorher gemacht hat
- Kaffee und Wasser
- Obstkorb
- Aufmerksamkeit an Weihnachten und Geburtstag
Siehe Punkt Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, bessere Kommunikation, bessere Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten
Je nachdem mit wem man im Büro sitzt kann man Glück oder Pech haben. Die meisten sind aber von allem nur noch genervt und somit drückt das insgesamt die Stimmung.
Nach außen hin wirkt Profil professionell.
Man geht zur Arbeit und nach dem Feierabend muss man sich um nichts mehr kümmern. Je nach Position sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und gut mit dem Familienleben vereinbar.
Schlecht. Karriere wird wahrscheinlich in 10-20 Jahren möglich, wenn die "Alten", die seit Beginn dabei sind und daher Positionen haben, die sie sonst mit ihrer Qualifikation nie bekommen hätten, in Rente gehen.
Bis dahin gehen die guten motivierten jungen Mitarbeiter zu anderen Firmen...
Ein Witz!
Diese Tariftabelle lässt wenig Spielraum und die Bezahlung ist einfach schlecht. Sozialleistungen gibt es nicht (jedenfalls solange ich da war).
Es wird immer noch zu viel Papier verwendet, aber immerhin gibt es jetzt einen Beauftragten, der sich um die Nachhaltigkeit kümmern soll.
Kommt auf die Abteilung an. Manchmal entsteht auch der Eindruck, dass einige Abteilungen gegeneinander arbeiten statt miteinander. Ich habe allerdings paar nette Kollegen kennengelernt, mit denen ich auch weiterhin Kontakt habe.
Die werden gepampert und gehalten.
Etwas schwierig alle in einen Topf zu werfen, aber teilweise fragt man sich wie manche Leute dort zu ihren Positionen gekommen sind.
Ich hatte nette Vorgesetzte, fachlich waren sie auch ok, aber nicht überragend.
Gibt aber auch Vorgesetzte die kaum Ahnung haben, wie man Mitarbeiter führt.
Manche Büros sind etwas zu klein, aber immerhin hat man einen Platz. Im Sommer teilweise unerträgliche Hitze.
Homeoffice nur für bestimmte Personen möglich (nicht nach Position sondern nach persönlicher Meinung vom Vorgesetzten).
Wichtige Sachen bekommt man nur mit, wenn man ein gutes persönliches Verhältnis zu den Entscheidungsträgern hat. Es soll jetzt alles transparenter werden, aber das kam bei mir bis zum Schluss nicht wirklich an.
Durch den Tarif gibt es gleiche Bezahlung für alle - je nach Eingruppierung. Führungskräfte bekommen natürlich einen Bonus und die Eingruppierung ist manchmal auch etwas willkürlich/ungerecht.
Laaangweilig! Kaum herausfordernd. Habe mich etwas überqualifiziert gefühlt.
Wie in der Überschrift erwähnt, bin ich sehr gerne zur Arbeit bei Profil gekommen. Die Kollegen der verschiedenen Bereiche waren sehr angenehm, der Umgang war top, das Betriebsklima war aus meiner Sicht sehr positiv und die Arbeit interessant. Gerne wieder.
gute Arbeitsatmosphäre und Miteinander in allen Abteilungen
in meiner Abteilung war der Zusammenhalt stets sehr erfreulich
Flexible Arbeitszeiten und die flachen Hierarchien.
Das solide, bereits bestehende Angebot an Essen/Snacks weiter ausbauen.
Rund um freundliche Kollegen.
Je nach Arbeitsaufkommen flexible Arbeitszeiten
Einwandfrei bspw. bei Fehlern wird der Prozess betrachtet und nicht der Mitarbeiter.
Kurze Dienstwege ohne klassische Hierarchien.
So verdient kununu Geld.