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Ausbildung von 2007 bis 2011
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ebenso. Ich weiß nicht, ob und inwieweit Veränderungen innerbetrieblich stattgefunden haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ebenso. Ich weiß nicht, ob und inwieweit Veränderungen innerbetrieblich stattgefunden haben.
Verbesserungsvorschläge
Da ich da schon länger raus bin, kann ich dazu leider nichts sagen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, aber man braucht ein dickes Fell. Handwerk eben.
Karrierechancen
Als Ex-Azubi kann ich sagen: naja. Ich war nur meine 3,5 Jahre dort und wurde nicht übernommen obwohl die Auftragslage das sicher zugelassen hätte. Wenn man nicht vernünftig ausbildet, muss man sich über entsprechend vernachlässigte Ausbildungsbestandteile und daraus resultierende defizitöse Gesellen nicht wundern.
Arbeitszeiten
Von 6 bis 2, das war mitunter das Beste an der Ausbildung. Samstag war auch wenig zu tun.
Ausbildungsvergütung
Dadurch, das meine Ausbildung durch einen Träger (Die HWK) finanziert wurde, war meine Vergütung unterirdisch.
Die Ausbilder
Quasi nicht vorhanden. Wir hatten zwar einen Ausbilder, der war aber stets mit seinem Bereich beschäftigt und hat sich, mir zumindest, nicht angenommen. Fragen konnte man ihn aber immer.
Spaßfaktor
Ja, war eigentlich ganz lustig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Produzieren, produzieren, produzieren. Ich habe nur das nötigste gelernt, was für die Produktion von Interesse war. Schweißen, Heften, also generell Konstruktionen herstellen, konnte man nur, wenn man den zuständigen Meister mehrfach darauf angesprochen hat.
Variation
Für die einen ja, für die anderen nein. Generell war es abwechslungsreich im Betrieb als solches, ausser für die meisten Azubis, denn die waren dazu da, stets dasselbe zu machen, um die eigentliche Produktion zu beliefern.
Respekt
War definitiv da, allerdings wurde man nur extrem selten gefordert / gefördert.