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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Profiteile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,0 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Profiteile als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Gehalt, Respekt zu den Mitarbeitern, Arbeitsatmosphäre, Aufgaben, ...
Man könnte schon Vorschläge machen aber die werden sowieso nicht umgesetzt, also lohnt es sich nicht.
Ständig gestresst und schlechte Stimmung bei allen Mitarbeitern.
Aufgrund von biologischen Voraussetzungen waren die Aufstiegschancen von Vornherein nicht gegeben.
Überstunden werden komischerweise nie angerechnet, Minusstunden dafür sehr gut aufgerundet.
Unwürdige Bezahlung, der Azubi ist nur eine billige Arbeitskraft und das bekommt man auch zu spüren. Wann das Gehalt überwiesen wird, wird gefühlt immer ausgewürfelt.
Die Bemühungen des Ausbilders gingen gegen null, vor allem beim Vermitteln von Fachkenntnissen waren Kollegen diverse Suchmaschinen hilfreicher.
Wenn man Spaß daran hat absolut gar nichts für seinen Ausbildungsberuf zu lernen, ist es echt toll...
Aufgaben wurden häufig so gewählt, dass sie rein gar nichts mit der Ausbildung zu tun hatten (z.B. Bestellungen packen) oder utopische Anforderungen hatten (z.B. zu knappe Deadlines).
Variation war nur bei Aufgaben vorhanden, die nichts mit der Ausbildung an sich zu tun hatten.
Mehr als mangelhaft
Profitgeil...
Ausbeuter
Hat den Titel "Ausbildungsbetrieb" nicht verdient!
Auf Mitarbeiter achten und jeden einzelnen wertschätzen!
Faire und pünktliche Bezahlung!
Ausbildungsrahmenplan einhalten!
(Falls es den Betrieb noch solange geben wird)
Kollegen machten Arbeit erträglicher.
Durch die Berufsschule bekommt man automatisch Minusstunden, die man wieder einarbeiten musste. Auch samstags musste man arbeiten (Arbeit diente nicht der Ausbildung).
Vom 1. Lehrjahr bis zum 3. Lehrjahr insgesamt ca. 60€ Steigerung erhalten...
Den Ausbilder gibt es nur auf dem Papier.
Falls die Stimmung es hergab, nur unter Kollegen.
Der Ausbildungsrahmenplan wird nicht eingehalten. Man wird da eingesetzt, wo Not am Mann ist.
Für die Geschäfsleitung ist Respekt ein Fremdwort.
Unter Kollegen wurde man respektiert.
- Versprechen einhalten
- mehr Geld
- pünktliche Lohnzahlungen
- Urlaubs-und Weihnachtsgeld
- normale Arbeitszeiten
- keine Arbeit am Wochenende und Feiertagen
- etwas mehr Toiletten (2 Toiletten für 80 Personen die nicht oft gereinigt werden)
keine
als Azubi ist es anscheinend ganz normal, dass man fast jeden Tag Überstunden machen muss. Samstag,Sonntags und an Feiertage musste man auch häufig arbeiten!
Unterstes Niveau!
Wenn man eh schon das mindeste von mindesten bekommt dann halt bitte auch nicht einen Monat zu spät!
Leere Versprechungen und verführen lassen von ebendiesen.
Sehr späte Lohnzahlungen, leere Versprechen, nicht beachten simpler Basics der Geschäftsführung, und generell des Miteinandersein in einer Firma. Kein Respekt, keine Perspektive.
Neue Geschäftsleitung. Hört sich banal an, ist aber die einzige Lösung.
Kollegialer Zusammenhalt war sehr stark vorhanden. Stimmung passte auch meistens und war sehr angenehm, vorausgesetzt der Head of IT war nicht anwesend
Vergleichbar mit einem Leiharbeiter. Man ist als Azubi austauschbar laut der Geschäftsleitung.
Wer um 08:01 einstempelt, bekommt die Zeit erst ab 08:15 berechnet.
Weit unter Branchendurchschnitt.
Der Ausbilder versucht einem auf menschlicher Ebene entgegenzukommen, wendet sich dann aber ziemlich schnell wieder ab, da nur monotone Fließbandarbeit zählt und zufriedenstellt.
Schlechte Arbeit schweißt die Kollegen zusammen, dennoch war die Arbeit an sich stets monton und man hatte kaum Aussicht auf branchenrelevante neue Arbeit.
Datenpflege bis zum umfallen, im Wechsel mit mehreren hundert Retouren in der WOCHE.
Sehr monoton, kaum Abwechslung. Nur ab dem Zeitpunkt des Arbeitermangels notgedrungen auch andere Aufgaben, die aber meist nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun hatten.
Es wurde ein falsches Gefühl von Wertschätzung vermittelt. Im Endeffekt lässt man sich durch leere Versprechungen ködern.
- Getränkeautomat
- Mitarbeiterrabatt
- keine pünktliche Auszahlung des Gehalts
- Geizige Geschäftsleitung ebenfalls betreffend was den Lohn angeht
- schlechte Arbeitsmaterialen
- Toiletten versifft
- Betriebsküche mit Bestuhlung ist ein Witz
- Bürotische stehen neben verstaubten Regalen die selten geputzt werden bzw. garnicht´
- Im Winter keine richtige Beheizung
- Keine Klima
Aus eigener Erfahrung rate ich persönlich davon ab, sich in dieser Firma als Auszubildender/Angestellter zu Bewerben.
- Pünktliche Gehaltsauszahlung
- mehr Motivation für Azubis
- Aufgaben die der Ausbildungsrichtung entsprechen
- Arbeitsbereiche wegen Lager-Mitarbeiter laut
- Bürogebäude für Angestellte
- Flexiblere Arbeitszeiten
- mehr Lohn