2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Investitionen in Technologie - elektronische Tafeln , Tablets
Die Lehrer sind die Ausgenutzten in diesem Engel- Konzern. Mit 90% staatlicher Finanzierung werden großteils unterdurchschnittliche und sozial - problematische Schüler zu Abschlüssen gehievt. Dies ist leider politisch erwünscht! Der Nervenkrieg bis dahin geht auf Kosten der Lehrer. Diese werden mit Hungerlöhnen von einer "gemeinnützigen" GmbH abgespeist, die ihre Gewinne an Immobiliengesellschaften überweist, die damit Schulpaläste bauen und den Eigentuemer immer reicher machen.
Lehrer ordentlich bezahlen!
Seine Verantwortung als privater Bildungsträger wahrnehmen und Qualität ausbilden, nicht politisch- opportune Auffangbecken für benachteiligte und faule Existenzen gewähren!
Unter Kollegen gut. Die Schule ist ein Auffangbecken für Migranten und Problemschüler, die auf öffentlichen Schulen keine Chance hätten.
Schulleiter sind Gutmenschen gegenüber Schülern und reine Statthalter des Konzernchefs Dr. Engel..
gut
Erfahrungen , Wissen und Spezialkenntnisse werden nicht geschätzt!
Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.
Verletzunng der politischen Neutralität (Ukraine- Konflikt) - unreflektiertes Durchziehen der Corona- Agenda.. Denunziation anders Denkender..
Angenehmes, großes Schulhaus - I- Pads als Werkzeuge -
aber keine Parkplätze
Mit Lehrern gut -
Bleibt weit unter den höchst-richterlich vorgeschriebenen 70% des TV-L- keine Sozialleistungen - sogar für Parkplätze wird kassiert!
Kapovaz- heißt bei Ausfall nach Prüfungen gibt es weniger Geld!
Den Kontakt zu den unterschiedlichen Klassen.
Wenig Sozialkompetenz, eine eher schlechte Kommunikation, interne Hierarchien, eingefahrene Strukturen.
Schwieriges Umfeld mit einem einem alteingesessenen und etwas eingefahrenen Kollegium.
Es geht, wenn man sich vor allem nur anpasst und bereit ist Schwachstellen zu übersehen.
Außen manchmal besser als von innen zu erwarten.
Man wird als Mensch mit privaten Interessen neben den Stunden, die man hier "ableistet" nicht berücksichtigt.
Für die Schüler sicher vorhanden, für die Angestellten eher nein.
Das Gehalt ist für die Aufgabe, die man hier übernimmt zu gering.
Nicht über dem Durchschnitt, eher etwas darunter, sowohl was die Sozialkompetenz angeht als auch das Umweltbewusstsein im Betrieb.
Hängt von der aktuellen Besetzung ab
Diese werden durchaus geschätzt.
Es gab nur einen provisorisch eingesetzten Vertreter auf Grund eines kurzfristigen Wegfallen des Leiters. Diese Person war, was die Führungskompetenz angeht, relativ willkürlich gewählt.
Ein altes Fabrik oder Industriegebäude wurde hier umgebaut und zur Schule umfunktioniert. Die Gänge sind eng, die Räume und das Treppenhaus auch. Wenn man sich als Lehrer mit vielen Schülern durch diese Gebäude bewegt, ist schon ein gewisser Mangel an Platz spürbar.
Zudem stinkt der PVC Boden.
Zwischen den Kollegen ganz in Ordnung zu den höheren Positionen hin schwierig bis nicht vorhanden.
Ein sehr althergebrachtes und eingefahrenes Hirachiemuster.
Ja, der Kontakt mit den Schülern macht Spaß und kann produktiv genutzt werden. Dies wird dennoch von den eher schlechten Rahmenbedingungen getrübt.