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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei progress packaging haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Es liegt noch ein langer Weg vor dem Unternehmen aber es ist auch Potential angelegt. So sind einzelne Leute im Unternehmen wahre Helden des Unternehmens ohne große Anerkennung zu fordern.
Man findet aus einem breiten Spektrum von Persönlichkeiten gute Kollegen. An Guten Tagen macht die Arbeit viel Freude und man kann etwas bewegen.
Schlechte Tage kann man voll abbekommen, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Dabei ist es nicht wichtig, wer den schlechten Tag hat.
Aufträge werden munter angenommen, ohne die Machbarkeit abzuwägen.
Geldziele sind wichtiger, als eine langfristige Perspektive und eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse.
Arbeiter aus anderen Abteilungen werden eher bevormundet (kein Handy, strikte Arbeitszeiten)
Klarere flachere Hierarchien. Weniger "Wir hier oben die da unten" Mentalität.
Sozialen Zusammenhalt mit Teamevents stärken und zwar über Abteilungen hinaus.
Die Doppelrolle von einigen Personen schwächt das Unternehmen Immens.
Abtreten von Verantwortung könnte stärker gelebt werden.
Überlastung von Mitarbeiter könnte besser vermieden werden.
Nur weil man Sympatien bei der ein oder anderen Person hat, sollte man keinen Vorteil genießen.
Wenn ein Mitarbeiter ein Problem anspricht, sollte man nicht entgegnen "Das ist kein Problem" (Hier spielt auch Vertrauen und offene Kommunikation eine große Rolle)
Vertrauen sollte extrem verbessert werden. Wenn etwas nicht gleich läuft, sollte man nicht gleich in einen Kontrollzwang verfallen. Das ist wahrscheinlich die größte Schwäche aber hier kann auch das größte Hindernis zum großen Durchbruch aus dem Weg geräumt werden.
Im Team selber extrem gut. In der kommunikation mit anderen Abteilungen leider unterirdisch. Es fehlt eine offene Fehlerkultur und ein Familiärer Umgang miteinander über Abteilungen hinweg.
Das unternehmen könnte flachere und klarere Hirarchien gebrauchen.
Vertrauen in die Mitarbeiter ist ein schweres Thema.
Altgediente Mitarbeiter haben nicht viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Schulungen sind absolut nicht vorgesehen (zumindest im Entwicklungsbereich)
Gehaltserhöhungen nur sehr schleppend dafür Gewinnbeteiligungen. Arbeit kann sich lohnen, wenns schlecht läuft, hängt man aber mit.
es wird sehr auf recycling wert gelegt. Es entsteht aber der Eindruck, dass dies nur zum Marketing dient.
Wieder im Team extrem gut. Sonst nicht.
Arbeitsbelastung von älteren Mitarbeitern wird nicht berücksichtigt. Erfahrene Mitarbeiter werden im Urlaub angerufen, obwohl das nicht angeboten wurde. Gesundheitlich angeschlagene Mitarbeiter werden kontrolliert, ob sie wirklich krank sind (hier wieder fehlendes Vertrauen).
Wenn die Stimmung gut war ist alles in Ordnung, sobald die Stimmung kippt, sieht die Sache leider anders aus.
Büroräume sind in Lauter umgebung. Lieber keinen schallgeschützteren Kontainer kaufen, könnte ja fehlinvestiert sein.
Im Team selber wieder extrem gut. In der Kommunikation nach Außen sehr schlecht
Mobbing kommt leider vor und wird offenbar runtergespielt. dadurch geht viel KnowHow verloren, da Leute gehen.
Es wird auf Vorschläge eingegangen und man kann sein Fachwissen sehr gut einbringen. Wenige Schranken, bei der Umsetzung von Projekten.