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Verbrennen von Mitarbeitern

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei ProImmobilia Verwaltungsgesellschaft für Haus- und Grundbesitz mbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die breite Aufgabenvielfalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing, Systematisches Verbrennen von Mitarbeiter, Kein Rückhalt von der Geschäftsleitung und den leitenden Angestellten. Zu viel Arbeit für zu wenig Geld.

Verbesserungsvorschläge

Geht aus den vorangegangenen Aussagen hervor.

Arbeitsatmosphäre

Ganz schlechtes Betriebsklima. Aufgaben nicht lösbar, da intern falsch gesteuert. Mitarbeiter werden systematisch verbrannt und dann ausgetauscht.

Kommunikation

Es wird viel geschrien, egal ob Mieter oder Eigentümer zu gegen sind. Jeder versteht nur dass, was er/sie verstehen will. Ansonsten gibt es von oben nur Forderungen und Rügen, jedoch nie eine Anerkennung.

Kollegenzusammenhalt

Die höchste Stufe von Mobbing und Kindergarten untereinander. "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich". Alles sehr oberflächlich und falsch. Jeder versucht dem anderen Fehler nachzuweisen, um von der eigenen, fehlenden Kompentenz abzulenken. Dies gilt ausnahmslos auch für die leitenden Angestellten.
Die Geschäftsleitung versucht permanent die Kollegen gegen einander auszuspielen und sorgt so gewollt für Unmut.

Work-Life-Balance

Die leitenden Angestellten machen was sie wollen und lasten ihre nicht erledigten Arbeiten dann auch noch den Angestellten auf. Eine Wochenarbeitszeit von 50 bis 70 Stunden ist keine Seltenheit. Es gibt also keine Work.Life-Balance!

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind überheblich und beratungsresistent. Anmerkungen, Sorgen und Gesprächsbedarf von Mitarbeitern werden ignoriert. Vorgesetzte schmücken sich gern mit den verdienten Federn der Angestellten, außer etwas misslingt, dann darf der Angestellte die Suppe ohne Rückendeckung alleine ausbaden!

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Aufgaben, jedoch unlösbar durch die Firmenphilosophie.

Gleichberechtigung

Es wird dort niemand gleich behandelt, es geht nach Nase und wer mit wem privat befreundet und/oder liiert ist. Die Geschäftsleitung/Büroleitung etc. lebt diese Philosophie prima aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt auch ältere Kollegen in der Firma.

Arbeitsbedingungen

Diese sind schlecht, da sich die Angestellten dank der vollkommen überzogenen und fehlgeplanten, künstlichen Bürokratie tot arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird innerhalb des Büros getrennt, mehr Umweltbewusstsein gibt es leider nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kann als Mindestlohn angesehen werden, besonders wenn man es gegen den Stunden-einsatz gegenrechnet.

Image

Leider nicht wirklich gut. Viele Aufträge wurden in der Vergangenheit nur durch den massiven Einsatz einiger Kollegen, der weit über die normalen Erfordernisse hinausgeht, gehalten.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance auf Karriere in dieser Firma. Es werden einem Stellen offeriert und an gewisse Bedingungen geknüpft. Wenn man diese dann widererwartend erfüllt, weiß von der Geschäftsleitung auf einmal niemand mehr etwas von diesem Angebot.

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