4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchien, wertschätzende Anleitung durch erfahrene Kolleg*innen, regelmäßige Supervision und Fallbesprechungen
Chef ist absolut super :)
Miese Bezahlung
Das Unternehmen sollte mehr Gehalt bezahlen
Da im Träger flache Hierarchien gelebt werden, ist die Zusammenarbeit innerhalb des gesamten Kollegiums (inkl. Chef) super wertschätzend und auf Augenhöhe. Das erleichterte zum Einen die Einarbeitung in ein für mich neues Arbeitsfeld (ambulante Familien- und Jugendhilfe) und stellte sich darüber hinaus im Arbeitsalltag als super wertvoll heraus.
Um eine wirklich angemessene Work-Life-Balance schaffen zu können, müssten Berufe im Sozialen Bereich (da schließe ich Pflege und Gesundheit mal mit ein) schlichtweg mehr verdienen. Die ambulante Familienhilfe verlangt ein hohes Maß an Flexibilität von den Fachkräften ab. Meiner Meinung nach würde eine gute Work-Life-Balance in diesem Beruf bei 25-30h/Woche funktionieren. Ist man wie ich für die Deckelung der eigenen Lebenserhaltungskosten aber auf die finanziellen Mittel angewiesen, bleibt einem nicht viel mehr übrig, als 35h oder gar 40h/Woche zu arbeiten. Dafür kommt dann eben das Privatleben etwas kurz.
Weiterbildungen werden vom Vorgesetzten unterstützt und befürwortet
Starker Rückhalt insbesondere während der Einarbeitungsphase durchs Kollegium (Austausch über Fälle, Unsicherheiten oder Unklarheiten etc.)
In meiner bisherigen Berufslaufbahn herrschte in noch keinem Träger eine so offene und wertschätzende Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden wie jetzt bei Projekt Lewo. Bisher war ich das klassische "Chef-Arbeitnehmende-Verhältnis" gewohnt. Dass so ein Träger super auf Grundlage flacher Hierachien funktionieren kann, wird mir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber bewiesen. Ich hab mir so ein Verhältnis auf Augenhöhe zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmenden sehr gewünscht, weil ich mich bei vorherigen Trägern oft überhört oder nicht ernst genommen gefühlt habe - gerade als Berufseinsteigerin. Es wird auf Kritik seitens der Mitarbeitenden eingegangen; Wünsche, Ideen und Vorschläge in die perspektivische Planung für das Projekt selbst mit bedacht.
Die Dokumentationsarbeit muss im Home Office erledigt werden. Aufgrund des hohen Arbeitspensums kommt man zwischen den Terminen meistens gar nicht dazu, weshalb es nicht selten vorkommt, dass ich abends nach 20:00 Uhr noch am Laptop sitze. Für Telefonate während der Fahrt wurden alle Mitarbeitenden mit Headsets ausgestattet, außerdem erhielten alle ein Diensthandy. Die restlichen technischen Mittel für das Schreiben von Berichten und Dokumentationen müssen selbst gestellt werden.
Wertschätzende und offene Kommunikationskultur. Die Leitung legt darüber hinaus großen Wert darauf, dass Mitarbeitende ihre persönliche Kritik anbringen können.
Das Arbeitsfeld ist super komplex und divers, dementsprechend abwechslungsreich sind meine Arbeitstage.