11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde gut, dass ich am PTKA nicht nur viele Freunde fürs Leben gefunden habe sondern auch viel für meinen weiteren Berufsweg lernen konnte.
Ich finde am PTKA, Garnichts schlecht - für mich ein wunderbarer Arbeitgeber am KIT
Ich würde mir wünschen das mehr Personal eingestellt wird - da es in sehr vielen Abteilungen Fachkräftemangel gibt
Es war immer sehr kollegial unter den Kollegen - jeden Tag eine tolle Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Image
Gleitzeit und Home-Office Möglichkeiten stehen jedem zur Verfügung einfach nur top Work-Life-Balance
super Weiterbildungsmöglichkeiten - viele Schulungen werden angeboten
Gehalt war gerechtfertigt für die Arbeit die ich leistete
es wird viel auf die Umwelt geachtet - kaum Papier noch vorhanden alles läuft digital
super Zusammenhalt unter den Kollegen - alle sehr freundlich und hilfsbereit
ältere Kollegen bringen den neuen Kollegen viel bei und sind super herzlich
Jeder Vorgesetze hatte immer ein offenes Ohr für mich - es gab nie ein Problem
tolle Arbeitsbedingungen vorausgesetzt
es lief alles immer reibungslos - Kommunikation steht ganz oben
alle Mitarbeiter am PTKA werden gleich behandelt
Mein Aufgabenbereich war jeden Tag sehr abwechslungsreich und interessant, ich habe die Arbeit hier sehr gemocht
Vielfältige und interessante Kontakte und Einblicke in Forschung und Entwicklung.
Befristet Verträge und begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten.
Auch das Führungspersonal sollte sich entwickeln. Eine Position sollte nicht bis zur Rente besetzt bleiben. Das lässt die Personen selbstherrlich und engstirnig werden!
Zweierbüros in einem Bau aus den 70er Jahren. Die Heizung läuft meist nur auf Stufe 5 und die Fenster sind teilweise veraltet. Im Winter ist es kalt und im Sommer heizt sich das Gebäude stark auf. Alte Klimageräte in den Büros runden das Bild von einer in die Jahre gekommen wenig nachhaltigen Einrichtung ab.
Das KIT hat ein gutes Image, davon profitiert auch der Projekträger.
Gleitzeitkonto und bei richtiger Arbeitseinteilung und Verteilung ist die Arbeit gut zu bewältigen.
Weiterbildungen sind möglich und werden gefördert.
standard öffentlicher Dienst
Viel Papier!
Der harte Kern hält zusammen. Die befristeten Kollegen kommen und gehen.
Die älteren Kollegen sind unbefristet beschäftigt und quasi unkündbar.
Das Verhalten ist stark hierachisch geprägt und passt nicht in die Zeit.
Die Arbeitsbedingung sind stark von den jeweiligen Bereichen abhhängig. Man kann in einem Büro im Stil eines Baucontainers, in einem 70er Jahre Bau oder im Technoligiepark landen.
Wenn man Raucher ist, hat man die besten Möglichkeiten um schnell und direkt an die neusten Informationen zu gelangen. Als Nichtraucher kann man über den Flurfunk am schnellsten etwas erfahren.
Die Führungspositionen sind überwiegend mit Männern besetzt.
Die Arbeit ist interessant und könnte Spaß machen, wenn nicht immer mehr Bürokratie und Kontrollen eingebaut würden, die keinen Mehrwert bringen und nur den Erhalt und die Rechtfertigung von sogenannten Teamleitungen sicher stellen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und ganz viele Menschen, die etwas bewegen wollen. Unmittelbarer Kontakt zu Forschung, Wirtschaft und Ministerien. Vorteile der KIT-Infrastruktur (Weiterbildung, Kantine, Parkplätze, etc.).
Es kommt stark auf die Abteilung an, wie gut Führung, Freiheiten, Kommunikation, Arbeitsklima etc. sind. Das führt zu Unzufriedenheit.
Neue Mitarbeitende werden nach KIT-Vorgaben befristet eingestellt - die Entfristung dauert allerdings zu lange.
Der Campus Nord ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht besonders gut zu erreichen.
Der Projektträger muss reaktionsschneller auf Unmut von Mitarbeitenden reagieren und diesen durch faire Verhältnisse von vornherein vermeiden.
In Sachen Teambuilding und wertschätzende Maßnahmen ist noch Luft nach oben.
Es kommt auf die Abteilung an. Innerhalb des Teams haben wir ein tolles Arbeitsklima.
Die Mitarbeitenden mögen ihre sinnstiftende Arbeit und tragen das auch nach außen. Für seine Auftraggeber und Zuwendungsempfänger ist der Projektträger verlässlicher Ansprechpartner.
Die Nutzung von Urlaub und Gleitzeitarbeit ist kein Problem. Teilzeitmodelle werden angeboten und auch von den Mitarbeitenden genutzt. Mobile Arbeit ist ebenfalls nach den KIT-Regelungen möglich (aktuell 40%).
Weiterbildungen sind möglich und werden auch am KIT angeboten. Es gibt einzelne Spezialisierungen und Sonderaufgaben. Karrieremöglichkeiten kaum vorhanden, da es nur wenig Führungspositionen gibt. Weiterentwicklung über einen Wechsel in andere Abteilungen ist fachlich meist wenig sinnvoll.
Für den öffentlichen Dienst angemessene Gehälter, verschiedene Gehaltsstufen entsprechend der Tätigkeit. Gute Sozialleistungen, Bezahlung immer pünktlich.
Nachhaltigkeit könnte besser sein: Papierverbrauch auch abseits des Schriftformerfordernisses teilweise sehr hoch. Gemeinschaftsräume kaum vorhanden.
Innerhalb der Abteilungen gibt es einen starken Zusammenhalt.
Die Erfahrung von älteren Kolleg:innen wird sehr geschätzt. Die Weitergabe dieses Erfahrungswissens könnte mehr in den Fokus rücken, sodass neuere Mitarbeitende schneller Verantwortung übernehmen können. Es werden auch ältere Kolleg:innen neu eingestellt.
Es ist Raum für persönliche Absprachen. Mit Konfliktfällen zwischen Abteilungen könnte konstruktiver umgegangen werden.
Aus meiner Sicht sehr gute Arbeitsbedingungen. Einzel- oder Zweierbüros an einem Standort mit schöner Umgebung. Die Technik funktioniert, Videokonferenzräume sind vorhanden, Laptop und gutes Diensthandy für Dienstreisen und mobile Arbeit.
Es gibt regelmäßige Treffen des gesamten Projektträgers sowie der einzelnen Abteilungen. Der allgemeine Fluss von Informationen hat Verbesserungspotenzial.
Aus meiner Sicht werden alle Arbeitskräfte gleichermaßen geschätzt. Ein Wiedereinstieg ist problemlos möglich. Die Führungsebene ist zu männlich dominiert.
Die Aufgaben sind spannend: Forschungsprojekte zu Zukunftsthemen für z.B. das BMBF auswählen und dann mit Ermessensspielraum betreuen. Natürlich gehört in der Verwaltung der Projekte auch Bürokratie dazu. Es können je nach Interesse Zusatzaufgaben übernommen werden. Von der Leitung könnten Zusatzaufgaben noch besser in die Arbeitsbelastung mit eingerechnet werden.
@ KIT-Leitung: Mal genauer hinsehen!
Klasse und vielfältige Tätigkeiten die Sinn ergeben. Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Eingebunden in die KIT Struktur mit all den Vorteilen (Weiterbildung, Kinderbetreuung, Gesundheitsprävention etc..). Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich.
Gleiche Verhältnisse und Umgang bestehen (noch) nicht. Daher sind die Bewertungen auch so unterschiedlich.
Gleiche Verhältnisse und Chancen innerhalb des Projektträgers schaffen. Wie in allen Organisationen bestehen Unterschiede zwischen Breichen bzw. Abteilungen. Diese Unterschiede sind beim Projektträger leider etwas zu markant ausgeprägt. Hier muss man m.E. nachschärfen und nicht nachvollziehbare Ungleichbehandlungen abstellen.
Innerhalb der Abteilung hervorragend. Zwischen den Abteilungen könnte es besser laufen.
Der Projektträger verfügt über eine pfiffige Öffentlichkeitsarbeit die die Stärken des Projektträgers gut darstellt (Videos, LinkedIn, hübsche Website). Seit mehr als 50 Jahren verlässlicher Ansprechpartner für Ministerien, Wirtschaft und Forschung.
Flexible Arbeitszeiten. Elternzeit nie ein Problem. Der Projektträger ermöglicht eine Vielzahl von flexiblen Arbeitsmodellen
Spezalisierungen sind nach der Einarbeitung jederzeit möglich. Führungsveranwortung nur bedingt schnell möglich, da der Projekträger über flache Hierachien verfügt und hier kaum Fluktuation besteht.
Absolut ausreichend, um ein glückliches Leben führen zu können. Sicherlich können beim Projektträger nicht die Gehälter der freien Wirtschaft realisiert werden. Aber für den öffentlichen Dienst sind die Gehälter absolut angemessen.
Wird besser. Es bestehen immer mehr Räumlichkeiten in denen man sich treffen kann (Küche). Sozialbewusstsein (insbesondere Papierverbrauch und Nutzung regenarativer Energien könnte deutlich besser sein. Wenngleich das nicht in der Hand des Projektträgers liegt, sondern vielmehr vom KIT realisiert werden müsste.
Innerhalb der Abteilung hervorragend! Zwischen den Abteilungen in der Regel auch gut, könnte aber noch bisschen besser werden.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Es könnte noch der Transfer zwischen dem Wissen der älteren Kollgen und den jüngeren gestärkt werden.
In meinem Fall sehr verständnisvoll. Persönliche Entwicklungen sind immer möglich und z.T. erwünscht. Mehrere Kolleginnen und Kollegen konnten mithilfe des Projektträgers bereits umfangreiche Weiterbildungen / Studiengänge nebenberuflich realisieren.
Für meinen Teil: Üppiges Einzelbüro mit funktionierender Technik die für die Erledigung der Aufgaben absolut ausreicht. Sofern man oft auf Dienstreisen ist, ist ein Diensthandy möglich.
Unterschiedliche Formen der Kommunikation sind etabliert. Abteilungsrunden, Runden mit allen Kolleginnen und Kollegen einer Projektträgerschaft und mehrmals (2-3 mal) im Jahr trifft sich die gesamte Belegschaft für je einen halben Arbeitstag. Es könnte noch mehr Raum für Diskussionen geben bzw. digitale Kommunikation könnte unterstützt werden.
Im Umgang kann ich keinen Unterschied in der Behandlung von Geschlechtern verstellen. Es sollten zukünftig mehr Frauen Führungsverantwortung übernehmen. Bislang ist die Führungsebene sehr männlich geprägt.
Besser gehts kaum. Für Ministerien Forschungsförderung zu realisieren ist extrem facettenreich: Immer neue Themen, spannende Projekte und Menschen und dazu noch gewisse Entscheidungsfreiheiten. Besser gehts kaum.
Kollegen
s.o.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen. Anwesenheit nicht mit Leistung gleichsetzen. Leute die im Büro sind, arbeiten ebenfalls nichts, wenn sie nicht wollen...
Arbeitsatmosphäre geprägt von Misstrauen. Durch ständige Befristung wird immer wieder zumindest unterschwellig mit Entlassung gedroht. Völlige Überforderung der Vorgesetzten (Gruppenleiter) mit dem eigentlichen Inhalt der Arbeit.
Vorgesetztenverhalten wie in den 50er Jahren. Top-Down. Teilweise cholerisch bis unfair.
Kein Homeoffice möglich. Selbst in der Hochzeit der Pandemie musste jeder antanzen. Anwesenheit wird mit Leistung gleichgesetzt. Flexible Arbeitszeiten werden durch "Kernarbeitszeit" ausgehebelt. Wer früh kommt gilt als fleissig. Obwohl die meisten zwischen 6:00 - 8:30 Uhr nichts tun, außer rauchen (inklusive Vorgesetzten). Einige der Kollegen schwärzen andere Kollegen bei den Vorgesetzten an. Diese haben dann einen guten Stand... Ständig Treffen mit dem Personalrat des KIT. Insgesamt wenig zu tun. Trotzdem klagen alle ständig "überlastet" zu sein.
Findet nicht statt.
Hochschulabschluss nicht notwendig. Reine Büroverwaltungs-/Sekretariatsaufgaben
Selbstbewusster, frecher und jünger auftreten. Auch den Auftraggebern gegenüber
Sehr Abteilungsabhängig. In Abteilungen mit verstaubteren Kollegen etwas schlechter, in Abteilungen mit frischen Kollegen gut.
Wenn man sich diese Balance einfordert, erhält man sie auch. Ich bin sehr zufrieden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrieremöglichkeiten fast nicht gegeben.
Der Öffentliche Dienst punktet mit anderen Dingen als Gehalt...
Größtenteils absolut vorhanden. Macht die gemeinsame Arbeit sehr angenehm
Schwierig, da oft recht eingefahren
Kommunikation prinzipiell vorhanden, allerdings funktioniert der Flurfunk besser als die Kommunkation Top-Down. Liegt teilweise aber auch an mangelnden Kommunikationsskills. Daran kann man arbeiten.
Gehaltsungleichheiten bei gleichwertiger Arbeit. Aber dies ist in Unternehmen der freien Wirtschaft auch gegeben.
Spannende Aufgaben, Einblicke in die verschiedensten Themen.
Guter, sicherer Job.
Unternehmensleitung bzw. die Abteilungsleiter/innen ziehen oft nicht an einem Strang, das kommt auch bei den Kollegen an. Schade.
Sehr kollegialer Umgang - besonders bei und mit den jungen Kolleginnen und Kollegen.
Wir arbeiten hart daran:-)
Auf alle Wünsche und Arbeitszeitmodelle, die sich mit der Tätigkeit vertragen, wurde eingegangen.
Öffentlicher Dienst halt ... daher nicht so hoch wie in der freien Wirtschaft, doch sicherer Job, staatliche ZUsatzleistungen.
Leider merkt man manchmal noch die "alte" Beamtenstruktur, jedoch sehr viel frischer Wind durch ein junges Kollegium, das dem PT gut tut.
Untereinander gute Kommunikation (bis auf Ausnahme-Kollegen/innen, die es überall gibt).
- engagierte Mitarbeiter
s.o.
s.o.
Kommt auf die Abteilung an. Es kommt mir aber so vor, als ob allgemein große Unzufriedenheit herrscht.
Je nachdem wie sehr man den Druck an sich weitergeben lässt.
Wenig Stellenvielfalt für Karrierepotential vorhanden.
Kommt auf den Studienabschluss und die Stelle an. Es gibt überbezahlte mit überbewerteten Stellenprofilen, jedoch mehr unterbezahlte Mitarbeiter mit gegenteiligem.
Kommt auf die Abteilung an.
Da es dauert bis man sich das nötige Wissen/Erfahrung angeeignet hat und die Fluktuation steigt, müssen viele komplexe Fälle durch ältere Mitarbeiter ausgebadet werden.
Daran sollte meiner Meinung nach in der Führungsebene stark gearbeitet werden. Mitarbeiter sind wohl zu häufig nach Versprechungen enttäuscht worden.
Meistens ordentliche Büros mit ansich guten Arbeitsbedingungen, die Räumlichkeiten betreffend.
Daran sollte meiner Meinung nach in der Führungsebene stark gearbeitet werden.
Ist in den Abteilungen sehr unterschiedlich. Aktuell eher besser, daher 3 von 5 Sternen.
Weiterbildungsangebote vorhanden und gefördert. Leider keine Karriereperspektiven vorhanden...
Teilweise gut und kollegial - ist stark von den Abteilungen abhängig.
Stark abhängig in welchem Gebäude eingesetzt...
Meiner Meinung nach quasi nicht vorhanden.
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