9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten, Kollegen.
Alles andere.
Wenn der Kasperl öfter mal hinterm Vorhang bleiben würde, wäre schon viel geholfen.
Wer auf Kasperltheater steht, ist hier genau richtig. Allerdings sind leider nur Seppl-Rollen zu vergeben. Und wenn man den Seppl nicht mehr geben möchte, wird man solange schikaniert , bis man die Rolle wieder spielt oder kündigt.
Auf der Website wird die Motivation zur Firmengründung beschrieben: man wollte eine Firma haben, in der man selbst gerne als Angestellter arbeiten würde. Von sich auf andere Schließen ist aber leider das Gegenteil von Empathie und dementsprechend geprägt ist auch die Arbeitsatmosphäre. Tatsächlich kann hier entspannt arbeiten, wer unauffällig ist und seinen Mund am besten komplett hält. Unerwünscht ist Selbstbewusstsein, konstruktive Kritik oder was auch immer sonst die Geschäftsführung gerade nicht hören will.
An Regeln halten kann man sich hier gut. Überstunden gibt es so gut wie nicht. Der einzige Vorteil in dieser Firma.
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Schulungskonto.
Wenn einem ausländischen Kollegen, der sich aktiv für Mülltrennung im Büro einsetzt, gesagt wird, er könne ja zurückgehen, wo er herkommt und dort Müll trennen, sagt das viel aus.
Gut. Aber die Fluktuation ist hoch.
Es arbeiten viele Absolventen in der Firma. Ältere Kollegen gibt es kaum. Die würden sich das Theater der Geschäftsführung auch nicht lange bieten lassen.
Das Erste, was einem beim Gedanken an die Geschäftsführung in den Sinn kommt, sind Kraftausdrücke. Der Versuch, sich nicht auf deren Niveau herabzulassen, ist eine Herausforderung.
Wer einmal in Ungnade gefallen ist, steht unter schärfster Beobachtung und bekommt eine Art Unfähigkeits-Konto. Darauf werden noch so banale Fehler gepackt. Diese untermauern dann sukzessive den Beweis für die persönliche Unfähigkeit. Und Fehlerdiagnose kann man hier gut!
Als Mitarbeiter hat man keine Chance, ohne Demütigung aus einem noch so kleinen Konflikt mit der Geschäftsführung zu gehen. Entweder man gibt nach, pfeift auf seine Persönlichkeit und ordnet sich danach umso mehr unter. Oder man bleibt bei sich und wird mit Fehlerdiagnose schikaniert.
Es gibt insgesamt wenig Kommunikation. Was hinter geschlossenen Türen stattfindet, will man gar nicht so genau wissen. Diskretion hat jedenfalls nicht höchste Priorität. Wer so naiv ist, ein offenes Gespräch anzuregen, wird es bereuen.
Mitarbeiter werden hier nicht nach Geschlecht, sondern nach Farben diskriminiert. Alle Mitarbeiter müssen sich bei Dienstantritt einer Farb-Prüfung durch die „Persönlichkeits-Werkstatt“ unterziehen. Es gibt rot, blau und grün. Je nachdem, welche Farb-Tendenz bei einem Mitarbeiter dominiert, wird er mit Strenge oder Nachsicht behandelt.
Geschmackssache.
- Direkter Kontakt zu den Vorgesetzten ist zu jeder Zeit möglich
- Umgang mit Kollegen ist fair und ehrlich
- Angebot an Schulungen könnte verbessert werden
Durch den engen Kontakt mit Kollegen und Vorgesetzten entsteht ein angenehmes und kommunikatives Arbeitsumfeld.
Es wird sehr darauf geachtet wenig Überstunden aufzubauen, durch die projektbezogene Arbeit ist das aber leider nicht immer möglich. Ziel der Geschäftsführung ist es jedoch das am Ende des Monats keine Überstunden vorhanden sind.
So können nach Absprache, auch private Termine während der Arbeitszeit stattfinden (Arzt,..)
Jeder Mitarbeiter bekommt eine individuelle Förderung um seine persönlichen Stärken weiterzuentwickeln.
Die Kollegen gehen respektvoll miteinander um und unterstützen sich gegenseitig.
Die Vorgesetzten geben jeden Mitarbeiter die gleiche Chance und fördern die Personen individuell. Im Gegenzug wird aber auch Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative erwartet.
Die Büroräume sind modern und fast alle sehr hell. Ein Büro hat 8 Arbeitsplätze, welche aber nur selten alle belegt sind.
Ein gemütlicher Besprechungsraum fehlt leider.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Gerade bei neuen Projekten und Themen nimmt sich jeder Mitarbeiter Zeit, Fragen zu beantworten.
Da es sich bei den Aufgaben ausschließlich um Projekte handelt, sind die Aufgaben nicht immer für jeden anspruchsvoll.
man bemüht sich sehr ein guter arbeitgeber zu sein.
Es gibt Hilfsbereitschaft und angemenssene Einarbeitung, wo es möglich ist.
Kluge Leute. Von der Management-Ebene abgesehen, sind es alles super leute. Man hat die Möglichkeit viel zu lernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Die Management Ebene ist grundsätzlich nett und hilfsbereit. Grundsätzlich kommt eine gute Zusammenarbeit zustande.
der Kontakt zur Management-Ebene ist zu oft geprägt von Distanz, unnötiger Härte, Kaltherzigkeit, fehlender Wertschätzung, ruppigen Reaktionen, Verständnislosigkeit, Angespanntheit und einem gewissen Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. leider gab es sogar selten verlogenheit. insgesamt zu häufig demotivierend.
trotzdem hat man den eindruck, dass die Management Ebene sich sehr auf seine eigene Weise bemüht, alles richtig zu machen.
man sollten es mal mit Wertschätzung und Gutmütigkeit gegenüber den Mitarbeitern versuchen statt mit kaltherzigkeit und aggression. Es könnte hilfsreich sein, einen eigenen, persönlichen Führungsstil zu entwickeln. Es wäre hilfreich, wenn der Eindruck entstünde, dass Führungsebene und Mitarbeiter am selben Strang ziehen mit gegenseitigem Verständnis und offener Kommunikation und Geduld. Ein solcher Kontakt, falls der Mut dazu aufgebracht wird, könnte sehr konstruktiv sein für alle Beteiligten.
Zentrale Lage
sympathisches Team
Kollegen untereinander helfen sich weiter.
Freundlicher Umgangston
Die Firma hat Ihre Werte auf der Firmenhomepage definiert:
Unter: unternehmen/philosophie
Leider hält sich die Geschäftsleitung selbst nicht daran und verwechselt Wertschätzung mit „Political Correctness“.
Wer nicht dem Wertebild entspricht, wird auf ruppige und vulgäre Art kritisiert und somit demotiviert.
Geduld scheint hier keine Stärke zu sein. Verbindlichkeit ist zwar ein großes Wort, nur leider ist alles immer sehr schwammig und unklar durch Widerruf von Aussagen.
Wenn schon bei der Zeugniserstellung gelogen wird, dann richtig.
Halbwahrheiten helfen keinem.
Struktur in der Firma wäre von Vorteil.
Neues kann gerne in Rücksprache mit dem Betroffenen ausprobiert werden, aber bitte nicht nur so „ins Blaue“.
Mein Wunsch für die Firma ist, dass der Arbeitgeber durch mehr Selbstreflexion die Kurve bekommt und somit sicherlich mehr Erfolg erwarten darf.
Es wird darauf geachtet, dass die Arbeit in der vorgesehenen Arbeitszeit geschafft wird und notfalls überlegt wie es machbar ist, wenn jemand Überstunden macht. Ein Stern Abzug wegen der sehr unflexiblen Arbeitszeiten.
Aus meiner Sicht nicht, für die jungen Kollegen auf jeden Fall.
Sehr liebe Kollegen
Die Firma hatte bis dato nur (promovierte) Hochschulabsolventen eingestellt, deswegen nicht wirklich beurteilbar.
Wer nicht dem Wertebild entspricht, wir auf ruppige und vulgäre Art kritisiert und somit demotiviert. Auf Fragen wird ungeduldig und leicht cholerisch Rückmeldung gegeben.
Großraumbüro, es wurde nur bedingt auf Arbeitsschutz und Arbeitsplatzergonomie geachtet.
Durch die Tätigkeit an einem anderen Standort nicht so ausgeprägt, wie es wünschenswert wäre.
Die Kommunikation insgesamt sollte mehr forciert werden. Wichtig ist es auch, die Kritik der Arbeitnehmer auszuhalten. Nur austeilen wollen, ist unprofessionell.
Wertschätzung ist verbunden mit Respekt und Wohlwollen. Sie drückt sich im Interesse an der Person, gezeigter Aufmerksamkeit und einem freundlichen Verhalten aus. Menschen mit einem gesunden Selbstwert können andere Personen Wert schätzen. Dagegen sehen Menschen mit einem geringen Selbstwert in anderen schnell eine Konkurrenz.
Da die Firma mit der Persönlichkeitswerkstatt zusammen arbeitet, ist es schon merkwürdig, dass dennoch viele Persönlichkeiten unaufgeräumt wirken.
Wenn ein Foto "weiblich" sein soll, ist das eher sexistisch als gleichberechtigt oder wertschätzend. Tätigkeiten werden Gleichberechtigt verteilt, genauso wie auch Frauen Teamleiter werden können.