19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das konsequente Melden von Kununubewertugen ehemaliger Mitarbeiter*Innen.
Mangel an wirtschaftlichem Denken, das von mir erlebte respektlose Verhalten aus der Führungsetage
Austausch der kompletten Führungsetage, Vorgehen gegen Mobbing und Günstlingswirtschaft würden helfen. Mehr Vertrauen in Können und Kompetenz der Mitarbeitenden könnte helfen. Das vermeiden von Mikromanagement und Misstrauen strebt sicher jedes Unternehmen an.
Die typischen Einflußfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre nehme ich als äußerst negativ war. Ich hatte den Eindruck, dass Fairness und Vertrauen eher Fremdwörter für die Führungsebene waren.
Auch hier konnte man meiner Meinung nach in den letzten beiden Jahren einen dramatischen Absturz mit der neuen Geschäftsführung beobachten. Ich würde keiner Person, die ich schätze einen Job in diesem Unternehmen empfehlen.
Für mich war es unglaublich viel Arbeit und persönliches Engagement, bei lächerlicher Wertschätzung
Die entscheidende Fähigkeit um in diesem Unternehmen voranzukommen darf ich leider an dieser Stelle nicht benennen.
Ich empfand das gezahlte als viel zu gering für die erbrachte Leistung. 13,39€ p. h. sind im Jahr 2024 einfach nicht mehr rational erklärbar.
Meiner Meinung nach wird nicht ausreichend auf Umwelt und Klimaschutz geachtet. Mit einem Diesel Tuk Tuk durch einen Erholungspark fahren und daraus Artikel verkaufen bewerte ich aus meiner Sicht und für mich als massiver Widerspruch zu den sonst gerne öffentlichkeitswirksam dargestellten Werten.
Ich finde, dass eine direkte Kommunikation ein hohes Gut ist, was aus meiner Sicht leider nie aufrichtig im Unternehmen gelebt wurde. Wer gerne üble Nachrede und Unwahrheiten über sich hören möchte, könnte hier an der richtigen Adresse für einen neuen Job sein. Ich hatte das Gefühl permanent beobachtet und bespitzelt worden zu sein.
Eine Wertschätzung oder gar Förderung der Belange von langjährigen Mitarbeiter*innen konnte ich nicht feststellen.
Ich hoffe nie wieder mit derartigen Menschen zusammenarbeiten zu müssen. Das Verhalten einiger hoher Vorgesetzter empfand ich als beleidigt und respektlos.
Ich empfand die Technik und genutzte Software in vielerlei Hinsicht als veraltet, unpraktisch oder an den Anforderung der Tätigkeiten unangemessen. Meiner Meinung nach verschlimmerten sich Büroeinrichtung und Bürogestaltung nach einem Umbau aufgrund von Fehlplanungen der Führungsetage massiv. Ich empfand die Bedingungen als lärmend, stickig und wenig gesundheitsfördernd
Entscheidungsprozesse gerade der Führungsetage empfand ich in der Regel als hochgradig intransparent oder sogar willkürlich und launenhaft.
Die Gleichberechtigung unter den Geschlechtern war m. M. n. weitestgehend gegeben.
In meinen Augen verloren die Aufgaben immer mehr den Bezug zum USP und den ursprünglichen Werten des Hauses. Ich habe gerne an einem spannenden Ort mit Pflanzen, Menschen und Tieren gearbeitet. Ein Job in einem Haus mit Hotelstrukturen muss man allerdings wollen oder man hasst ihn einfach.
Die meist vorhandene Flexibilität beim Dienstplan; die Zuschläge die gezahlt werden, einige der Benefits, das offene Ohr der Geschäftsführung
Das teils mangelnde Vertrauen in die Mitarbeitenden und Abteilungsleitungen.
- viel Arbeit, Zeit und Mühe wird leider zum Teil in "verschlimmbesserung" investiert. Vor dem Anschaffen neuer Programme sollte eindringlicher geprüft werden, ob sie für alle Bereiche taugen.
- "corporate benefits" für Mitarbeitende anbieten
- einige Benefits einstampfen und dafür mit "Sachbezugskarten" arbeiten, dies erscheint mir sinnvoller für alle.
Der gute Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden hat einen positiven Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre.
Das Ansehen hat in den letzten Jahren innerhalb Potsdams eine positive Wendung erlebt.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Positiv ist definitiv, dass Überstunden erfasst und nur im kontrollierten Maße vorhanden sind.
Wenn man selber es schafft sich ein wenig abzugrenzen, ist die Work Life Balance gut.
Gerade für "regulär" Mitarbeitende. Die Hauptlast/der meiste Druck liegt auf den Abteilungsleitungen.
In diesem Bereich sind gute Punkte in der letzten Zeit in den Hintergrund gerückt.
In jedem Jahresgespräch wird nach persönlichen Weiterbildungswünschen gefragt und diese werden oftmals erfüllt.
Der Kollegenzusammenhalt durchläuft immer mal ein paar hochs und tiefs und war meiner Einschätzung nach vor ein paar Jahren noch besser. Nichts desto trotz merkt man meines Erachtens nach deutlich das hier gerade ein Aufschwung zu spüren ist und das Tief vergangener Monate überwunden ist.
Bezogen auf die Möglichkeiten des Hauses/der Bauart - gut.
Hier ist Luft nach oben vorhanden. Innerhalb der Teams herrscht eine recht gute Kommunikation, und wenn dies mal nicht der Fall ist, ist es meist der wenigen Zeit/ den vielen Aufgaben geschuldet.
Bei der Geschäftsleitung besteht meiner Einschätzung nach Verbesserungsbedarf. Es scheint als ob das richtige Maß zwischen Überinformationen/Meetings über Meetings und zu wenig Informationsfluss (Aufgaben (versehentlich?) doppelt zu vergeben/nicht den richtigen Ansprechpartner für das jeweilige Themengebiet anzusprechen/zu wissen) noch nicht gefunden wurde. Bei guter Arbeit ist es der Geschäftsführung jedoch sehr wichtig dies auch lobend hervorzuheben und bei persönlichen Belangen /privaten Herausforderungen findet man dort immer ein offenes Ohr.
Für die regulären Mitarbeitenden gesprochen (ohne Leitungsposition): nicht schlecht, aber ausbaufähig.
Bezugnehmend auf weiblich vs. Männlich, herrscht hier eine Gleichberechtigung.
Bezugnehmend auf das Alter ist mir ebenfalls nichts negatives aufgefallen.
Auch im Bezug auf sonstige Gleichberechtigung, ist diese zu 80% gegeben - ganz frei machen von "Lieblingen" kann sich die Geschäftsführung leider noch nicht.
Je nach Bereich sehr unterschiedlich, jedoch in den meisten Bereichen handelt es sich um interessante, vielfältige Aufgaben.
Ausgewogene Work-Life-Balance bei fairer Beurteilung und großen Gestaltungsspielräumen, sowohl strategisch als auch operativ.
Fortlaufende Verbesserungen in der internen Kommunikation, um die Effizienz zu steigern und ein reibungsloses Arbeitsumfeld zu gewährleisten
Einzigartige Arbeitsatmosphäre im grünen Dschungel mit vielfältigen Pflanzen und Tieren. Arbeiten, wo andere Urlaub machen!
Umgeben von einer Vielzahl exotischer Tiere und Pflanzen erleben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jeden Tag eine einzigartige Verbindung zur Natur.
Die Biosphäre sowie der Volkspark Potsdam genießen ein exzellentes Image, sowohl bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen als auch bei den Besuchern und Besucherinnen.
Der Arbeitgeber legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten, jegliche Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten ermöglichen es, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren.
Der Arbeitgeber bietet vielfäl⁹tige Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen und investiert kontinuierlich in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Es werden regelmäßig Schulungen und Seminare angeboten, um sich fachlich sowie persönlich weiterzuentwickeln.
Es werden viele, gute Sozialleistungen und Mitarbeiter-Benefits angeboten, die kontinuierlich überprüft und erweitert werden. Das Gehalt ist moderat und der persönlichen Qualifikationen angepasst.
Der Arbeitgeber legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein mit immer wieder neuen sozialen Projekten.
Das Unternehmen ist stark um Umweltbewusstsein bemüht, das sich auch in unserer täglichen Arbeit durch nachhaltige Praktiken und Initiativen widerspiegelt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist sehr bemerkenswert. Hier herrscht ein einzigartiges Zusammengehörigkeitsgefühl und gegenseitige Unterstützung, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist geprägt von Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung. Ihre langjährige Erfahrung und Expertise werden sehr geschätzt und bereichern das Team.
Die Vorgesetzten sind zugänglich, fair und unterstützend. Sie stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, sowohl in beruflicher Hinsicht als auch bei privaten Herausforderungen.
Trotz der saisonalen, warmen Herausforderungen im Sommer arbeiten wir in einer modernen Arbeitsumgebung, die optimal auf die Anforferungen an die Tätigkeiten abgestimmt ist. Alle Arbeitsplätze wurden neu, modern und komfortabel
ausgestattet und auf aktuelle Software und Digitalisierung wird sehr viel Wert gelegt.
Der Arbeitgeber arbeitet kontinuierlich daran die Kommunkationskanäle zu optimieren und den Informationsfluss zu erleichtern. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist transparent, könnte allerdings an einigen Stellen verbessert werden, um die Effizienz zu steigern und Missverständnisse zu vermeiden. Auch über Abteilungsgrenzen hinweg wird klar kommuniziert. Regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche sorgen dafür, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf dem neuesten Stand sind und ihre Anliegen Gehör finden.
Der Arbeitgeber setzt sich aktiv für Gleichberechtigung und Vielfalt ein. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen, haben die gleichen Chancen.
Die Arbeit in der ProPotsdam Naturerlebnis GmbH bietet eine Vielzahl spannender und abwechslungsreicher Aufgaben. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich und ermöglicht es uns, uns fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Der Arbeitsvertrag des Geschäftsführers ist befristet.
Die meisten Werte, intern zwischen den Mitarbeitern und auch die, welche nach außen vertreten werden, sind inzwischen mehr Schein als Sein. Man traut sich als Mitarbeiter gar nicht mehr, laut auszusprechen, für welche Werte das Unternehmen eigentlich steht.
Anstatt die Mitarbeiter dazu aufzufordern, auch mal gute Bewertungen zu schreiben, sollte man vielleicht lieber an den Gründen für die schlechten Bewertungen arbeiten.
Es liegt immer irgendwie etwas in der Luft und immer gibt es irgendwo Streit. Klärende Gespräche gibt es so gut wie gar nicht. Schriftliche Beschwerden werden erfahrungsgemäß oft ignoriert oder gar umgedreht. In mehreren mir bekannten Fällen hat die Person, welche die Beschwerde eingereicht hat, hinterher die Abmahnung bekommen. Dies wurde beispielsweise damit begründet, dass die Person zu unhöflich war (z. B. nicht gegrüßt hat) gegenüber der Person, über die sie sich beschert hat. (Z. B. wegen lautstarken Beleidigungen.) Allgemein habe ich beobachtet, je näher jemand an der Geschäftsführung steht, desto mehr kann die Person sich erlauben, teilweise sogar Handgreiflichkeiten. Das führt zu sehr viel Unzufriedenheit und Demotivation im Team.
Die Biosphäre hat es sehr lange geschafft, das gute Image, welches sie unter dem alten Geschäftsführer hatte, zumindest nach außen aufrecht zu erhalten. Inzwischen bröckelt sogar das, was sicherlich auch mit der Unzufriedenheit der Mitarbeiter zu tun hat.
Bei den Bürojobs ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Je nach Arbeitsanfall kommt es zu mehr Überstunden oder zu Zeiten, in denen man diese ausgleichen kann. Eine Bereitschaft zu Überstunden und verkürzten Wochenenden muss da sein, teilweise auch sehr spontan und sehr viele Überstunden oder arbeiten von Zuhause nach Feierabend. Das zieht an den Nerven der Mitarbeiter, sodass diese zeitweise sehr überarbeitet sind.
Stellen werden seit Kurzem auch intern ausgeschrieben, die Bewerbungen haben allerdings gefühlt gar nicht erst eine Chance. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es so gut wie gar keine.
Sehr unausgeglichen! Gerade ältere Kollegen erhalten teilweise nur Mindestlohn. Ohne die direkten Gehälter zu kennen, entsteht das Gefühl, dass die operativen Jobs (Tierpflege, Gärtnerei, Besucherservice, Gastro) grundlegend schon wesentlich weniger Gehalt bekommen, als die Verwaltungs-Jobs und das teilweise wirklich sehr unberechtigt.
Könnte man meinen, dass gerade das Umweltbewusstsein in dem Unternehmen gut sein müsste, ist dem jedoch leider schon seit langem nicht mehr so. In der Ausstellung werden viele Dinge gepredigt, an die sich die Biosphäre selbst nicht hält. Anstatt einer Besserung geht der Prozess seit Geschäftsführerwechsel eher immer weiter zurück.
Das ist meiner Erfahrung nach sehr stark vom Team abhängig. Einige Teams funktionieren sehr gut, treffen sich auch nach Feierabend und es sind richtige Freundschaften entstanden. In anderen Teams gibt es wiederum sehr viel Streit. Oft habe ich mitbekommen, sind auch da die Schwierigkeiten zwischen Teamleitung und Team. In den letzten zwei Jahren seit Geschäftsführerwechsel haben einige der Teamleitungen gekündigt und wurden ersetzt durch "geschäftsführernahe", welche oft eher ohne eigene Vorschläge oder Bedenken einfach allem zustimmen.
Für viele Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, fühlte es sich gar so an, als wären sie "weniger wert", einfach weil sie von dem vorherigen Geschäftsführer eingestellt wurden. Inzwischen sind kaum noch Kollegen übrig, auf die das zutrifft. Gelernte Mitarbeiter mit 10 Jahren Berufserfahrung und jahrelanger Betriebszugehörigkeit bekommen teilweise weniger Gehalt, als das Einstiegsgehalt ungelernter Mitarbeiter in der selben Position. Gehaltserhöhungen werden in den meisten fällen einfach diskussionslos abgelehnt.
Der Grund für die meisten Unzufriedenheiten und Kündigungen ist das Verhalten der Geschäftsführung seit dem Wechsel vor zwei Jahren. So gut wie gar keiner der Mitarbeiter plant, die nächsten Jahre in dem Unternehmen zu verbringen, die meisten sind auf der Suche. Weit über die Hälfte des Teams wurde ausgewechselt. Je weiter man von der Geschäftsführung entfernt ist, desto schlechter wird man meiner Erfahrung nach behandelt. Es herrscht ein großes gegenseitiges Misstrauen, es manget an Respekt und Ersthaftigkeit gegenüber einiger Mitarbeiter, Wertschätzung und Anerkennung kann man von der Geschäftsführung nicht erwarten.
Die Toiletten und Umkleiden sind teilweise heruntergekommen und es wird sich nicht darum gekümmert. In dem neuen Büro, welches nach dem Geschäftsführerwechsel gebaut wurde, fühlt sich eigentlich niemand wohl. Es gibt keinen Zugang zu frischer Luft, sondern nur Fenster in die laute Eingangshalle. Dafür ist es das einzige Büro mit Klimaanlage. In den anderen Büros ist es die Hälfte des Jahres viel zu heiß und Ventilatoren werden ebenfalls nicht genügend zur Verfügung gestellt. Dafür ist es im Winter meistens zu kalt, da die Heizungen nur von der Haustechnik steuerbar und fast nie richtig eingestellt sind.
Die Kommunikation gleicht meiner Erfahrung nach mehr stiller Post. Oft werden sogar wirklich wichtige Entscheidungen gar nicht kommuniziert. Andersherum ist es gefühlt noch schwerer, erscheint die Geschäftsführung auf mich doch sehr beratungsresistent.
Eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt es bis auf wenige Fälle. Wenngleich alle drei Geschäftsführer Männer sind. Was das Alter angeht, habe ich in einigen Fällen mitbekommen, dass zu junge oder zu alte Kollegen teilweise in ihren Fähigkeiten und Meinungen nicht erst genommen werden.
Die größte Ungleichheit herrscht unabhängig von all dem zwischen den geschäftsführernahen und -fernen Kollegen. Damit ist nicht gemeint, wie nahe die Position an der Geschäftsführung ist, sondern meiner Beobachtung nach eher, wie sympathisch man der Geschäftsführung ist. Gehälter, Zuschläge, Aufstiegschancen und beobachtungsgemäß sogar Respekt sind oft einfach von der Sympathie abhängig.
Interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall viele und es kamen immer neue Herausforderungen dazu. Einen Stern muss ich leider Abziehen, da aufgrund von Geld- und Zeitmangel oft immer die selben Herangehensweisen für neue Aufgaben genutzt wurden, sodass fast nie das volle Potential ausgeschöpft wurde.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird zu 99% eingegangen
Fortlaufend Seminare und Workshops die zeitgemäß sind
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Es wird bei Einstellungen nicht auf das Alter geachtet, sondern auf die Fähigkeiten und Erfahrungen
Klar definiert, klare Ansprüche, faire Beurteilungen
Ist selbstverständlich
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Im Kollegium wird man gesehen und gehört.
Ich kann hier für Führungspositionen sprechen: 100%
Verständnis und Unterstützung ist gegeben. Man kann sich seine Arbeitstage einteilen, wie es das Privatleben fordert. Überstunden fallen an, aber es wird sowohl untereinander als auch von der Geschäftsführung aufgepasst, dass es zu keiner Überarbeitung kommt.
Aber mein Eindruck ist der, dass auch in den stark operativ / auslastungsabhängigen Abteilungen das Wohl der Mitarbeiter:innen immer bedacht, beachtet und geschätzt wird.
Aufgrund von flachen Hierarchien gibt es keine großen Aufstiegsmöglichkeiten. Persönliche Weiterbildungen werden gefördert, für Führungskräfte gibt es seit geraumer einige tolle Workshops und Fortbildungen.
Hier läuft es Branchenüblich ab. Es könnte immer mehr sein, aber wo nicht(?)
Und Verhandlungen sind grundlegend möglich.
Wir sind ständig bemüht in unserem Arbeitsalltag, aber auch in unseren Angeboten die Nachhaltigkeit, sowie die Förderung von Regionalität zu integrieren. Wir haben schon vieles umgesetzt und angestoßen. Mit den neu gesetzten Missionen werden wir weitere Bereiche noch besser auf Nachhaltigkeit ausrichten.
Wir haben einen starken Teamzusammenhalt, in allen Abteilungen. Es wird immer einen Punkt geben, den man ausbauen kann. Auch als Team muss man ständig an sich und untereinander arbeiten. Kritikfähig ist jeder, eine Streitkultur ist vorhanden, sie ist aber auch ausbaufähig.
Ich spüre keinen Unterschied in der Behandlung von jüngeren oder älteren Kolleg:innen. Auf körperliche Beeinträchtigungen wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
In meinem Fall ist eine gesunde Streitkultur vorhanden, man kann sich kritisch äußern, man kann Zielvereinbarungen abändern (auch kurzfristig), bei offenen Fragen, oder Verständnisfragen wird angemessen reagiert und unterstützt.
Nicht alle Entscheidungen werden verstanden, muss man auch nicht, aber bei Nachfrage wird darauf eingegangen.
Technische Vorlieben werden beachtet und möglich gemacht, Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet, hier und da ist es verbesserungsfähig, allerdings haben wir auch einige bauliche Herausforderung, die es einem nicht immer so einfach machen.
Die Kommunikation ist gut, sie läuft immerhin. Jeder gibt sein Bestes Kolleg:innen abzuholen und auf den neuesten Stand zu bringen. Wir haben noch ein paar Baustellen, aber wir arbeiten hart an den einzelnen Verbesserungen.
Vor allem in den Führungspositionen sind 80% Frauen vertreten.
Wir sind ein multikulturelles Unternehmen und haben eine große Vielfalt an verschiedenen Kulturen vertreten.
Es ist egal woher man kommt, oder wer man ist. Die Leistung muss stimmen. Egal von wem.
Unsere Geschäftsführung hat viele, tolle Ideen um die Biosphäre und den Volkspark in Potsdam und überregional bekannter zu machen. Es bleibt dabei nicht aus, dass es sich dabei auch mal um spontane Umsetzungen handelt. Allerdings lernt man hier auch seine Kreativität noch mal anders kennen, man wächst manchmal schneller über sich hinaus, als man es sich selbst zu traut. Das Vertrauen in das Schaffen/ Umsetzen dieser Visionen, ist immer zu 100% gegeben.
Die Location ist wunderschön und immerhin kam das Gehalt immer pünktlich.
All die Unverschämtheiten, die man über sich ergehen lassen muss, machen es nahezu unmöglich, dort längerfristig zu arbeiten. Die Besonderheiten des Ortes werden zudem vollkommen ignoriert, Tiere und Pflanzen stehen nicht mehr im Mittelpunkt, stattdessen wird das Haus behandelt, als wäre es ein Hotel.
Ein gewisser Grundrespekt gegenüber ALLEN Mitarbeitenden würde sicherlich helfen, diese zu halten! Eine gerechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen, die immerhin den gesetzlichen Mindestanspruch erfüllen, wären auch nicht schlecht.
Leider herrscht gerade seit dem Geschäftsführerwechsel sowohl (teilweise) in dem Kollegium als auch zwischen den Mitarbeitenden und der Geschäftsführung eine sehr angespannte Stimmung. In Gesprächen mit einigen (nicht allen) der durch den neuen Geschäftsführer eingestellten Führungskräfte kommt es zu lautstarken Auseinandersetzungen. Eine Klärung solcher Streitigkeiten ist auch mit Hilfe der Personalleitung in einigen mir bekannten Fällen nicht möglich gewesen. Mobbing-Beschwerden wurden teilweise nicht einmal beantwortet. Es erscheint für viele Mitarbeitende sehr unverhältnismäßig und nach Sympathie ausgewählt, welche Beschwerden beachtet werden und in welcher Härte dagegen vorgegangen wird. Gerade diese augenscheinliche "Willkür" führt zu einer teilweise sehr unangenehmen Stimmung.
Das Image, das versucht wird, zu vermitteln, hat schon lange nichts mehr mit der Realität zu tun.
Die Arbeitszeiten sind bis auf wenige Ausnahmen einen Monat vorher kommuniziert. Spontane Änderungen sind meistens möglich. Die Bereitschaft zu Überstunden ist notwendig (teilweise bis zu 14 Stunden am Tag), allerdings wird auch darauf geachtet, dass diese wieder abgebaut werden. Einige Abteilungen haben die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Meiner Einschätzung nach funktioniert das (bei den meisten Mitarbeitenden) gut. Der Urlaub muss im Jahr vorher bereits eingereicht werden. Spätere Änderungen sind allerdings meiner Erfahrung nach auch möglich gewesen.
Es steht jedem Mitarbeitenden frei, sich eine Weiterbildungsmöglichkeit zu suchen, diese werden allerdings in den wenigsten Fällen anerkannt oder gar vergütet. Es wird eher kommuniziert, dass die Möglichkeit, sich weiterzubilden, ja bereits einer Gehaltserhöhung gleich ist.
Es gibt leider keinerlei Transparenz was die Besetzung freier Stellen betrifft. Es wurden Stellen explizit für Kolleg*innen geschaffen, die es vorher nicht gab und auch nicht ausgeschrieben wurden. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es so gut wie gar keine.
Das Gehalt ist größtenteils sehr weit unter dem Branchendurchschnitt. Gerade langjährige Mitarbeitende, welche bei geringem Lohn begonnen haben, erhalten nach 10 Jahren immer noch nur knapp mehr als den Mindestlohn. Kolleg*innen in gleicher Position, welche Jahre später begonnen haben, erhalten teilweise mehrere Euros mehr Stundenlohn. Gehaltserhöhungen waren meist leere Versprechungen oder nicht einmal das. Die Gehälter erscheinen sehr willkürlich und nach Sympathie.
Das Umweltbewusstsein ist mehr Schein als Sein. Der Gedanke ist da, die Umsetzung oft sehr schlecht. In den letzten Jahren wurden wieder sehr viele Rückschritte getan.
Viele (teilweise auch ehemalige) Kolleg*innen sind zu Freund*innen geworden und die Zusammenarbeit mit den meisten funktioniert sehr gut. Leider gibt es allerdings auch Kolleg*innen, welche die Zusammenarbeit komplett verweigern, andere Kolleg*innen beleidigen, falsche Gerüchte in die Welt setzen und die Zusammenarbeit damit sehr erschweren. In den letzten zwei Jahre ist die Stimmung im Kollegium leider sehr viel schlechter geworden.
Ältere Kolleg*innen werden (mit Ausnahmen) sehr wenig gewürdigt und auch ihr jahrelang angeeignetes Wissen wird selten geschätzt. Unter anderem das ist ein Grund für die sehr vielen Kündigungen seit Geschäftsführerwechsel.
Das große Problem der Biosphäre ist die neue Geschäftsführung! Mit dem Wechsel der Geschäftsführung vor zwei Jahren haben bis heute (grob und sehr positiv geschätzt) die Hälfte der Mitarbeitenden gekündigt oder wurden gekündigt. Der Geschäftsführung mangelt es an Planung, Kommunikation, Kritikfähigkeit, Empathie, Respekt und schlicht Führungsqualität. Versprechungen werden nicht eingehalten oder "vergessen", Mitarbeitende werden teilweise einfach angeschrien, nicht ernst genommen, unter Druck gesetzt und anderweitig abwertend behandelt. Nicht selten haben Mitarbeitende nach solchen Gesprächen geweint. Um die "gute Stimmung" zu bewahren, wird auf dem Flur dennoch meistens mit einem falschen Lächeln gegrüßt.
Generell ist die Geschäftsführung in einigen Punkten sehr beratungsresistent und handelt entgegen vieler Empfehlungen, was zur Folge hat, dass die Entscheidungen für die meisten Mitarbeitenden oft überhaupt nicht nachvollziehbar, sondern eher wie eine "Geldverschwendung" wirken.
Mit dem Geschäftsführerwechsel gab es auch einen Umbau der Büros. Auf die Wünsche der Mitarbeitenden, nach denen extra gefragt wurde, wurde so gut wie gar nicht eingegangen. Die gesetzlichen Mindestanforderungen werden nicht eingehalten, es sind zu viele Schreibtische auf zu wenig Platz. In einem Büro mit ca. 15 Mitarbeitenden gibt ein keine Fenster für frische Luft. Kleine Fenster in den Besucherraum ermöglichen es, dass die Mitarbeitenden von den Besucher*innen bei der Arbeit oder Pause beobachtet werden. Das neue Großraumbüro ist nicht barrierefrei erreichbar. Die Beleuchtung lässt sich nicht regulieren, sodass teilweise Glühbirnen rausgedreht werden, um wenig unangenehmes Licht zu haben. Eine Klimaanlage gibt es in nur einem Büro, Ventilatoren haben sich Mitarbeitende teilweise privat gekauft und mitgebracht. Auch die Heizung ist nur regulierbar durch die Haustechnik, sodass es oft viel zu warm oder viel zu kalt ist. Die Computertechnik ist okay, man kann damit arbeiten, wenn auch nicht sonderlich modern. Es werden für viel Geld Systeme gekauft, welche die Arbeit erleichtern sollen, letztendlich aber kaum genutzt werden, da sie die Arbeit eher erschweren.
Es wird sich sehr um eine Gleichberechtigung bemüht, die Personalabteilung/Recruiting sind sehr fair in diesem Thema. Es arbeiten grob geschätzt zwei Drittel Frauen in dem Unternehmen. Leider habe ich jedoch auch gehört/erlebt, dass weibliche Mitarbeiterinnen von der Geschäftsführung teilweise nicht erst genommen wurden und männliche Mitarbeiter mit genau den selben Aussagen/Fragen positives Feedback bekamen.
Die Biosphäre ist für mich ein sehr interessanter Arbeitgeber. Wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen bringen immer wieder neue Herausforderungen mit sich, die neue Lösungen fordern. Leider ist es jedoch so, dass oft spannende Aufgaben aufgrund von Kapazitäten- und Zeitmangel sehr schlicht und mit viel Luft nach oben gelöst werden.
Aktuell leider nichts.
Siehe oben.
Dringend, wirklich dringend an der Führungskompetenz arbeiten, es arbeiten dort tolle Menschen und keine Amateure.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider mit der neuen Geschäftsführung drastisch verschlechtert. Ursprünglicher Optimismus hat sich binnen kurzer Zeit zu Pessimismus entwickelt. Das einst tolle Betriebsklima wurde durch neu geschaffene Stellen und der Intranzperenz bezüglich der Besetzung dieser Stellen und Misstrauen in den Mitarbeitenden zerschlagen. 95% des Teams sind demotiviert.
Leider auch rückgängig. Die Biosphäre genoss trotz der negativen Presse einen guten Ruf als Arbeitgeber und als Attraktion. Mittlerweile hat sich das schlechte Betriebsklima bei anderen Unternehmen rumgesprochen. Fast niemand möchte dort mehr arbeiten.
Auf die Dienstzeiten wurde gut geachtet, und der Dienstplan war fair. Lediglich die Teamleiter können sicherlich bei der Erwartungshaltung nicht gut schlafen. Der Druck, der auf diese ausgewirkt wird ist wirklich schlimm. Es sollte sich dringend was ändern.
In gewissen Positionen geht es nicht weiter nach oben....
War ganz okay, versprochene Gehaltsanpassungen wurden verschoben, da die Priorität auf neu zu schaffende Stellen lag. Dementsprechend war für Gehaltserhöhungen kein Geld mehr da.
Leider sehr rückgängig. Das aufgebaute Nachhaltigkeitskonzept wurde Stück für Stück vernichtet. Es werden Unmengen an Flyer produziert und nach Ablauf der Veranstaltung weggeschmissen. Wirklich schade.
In den Teams läuft es meistens sehr harmonisch, nur durch diesen Zusammenhalt schaffen es die meisten den Tag durchzustehen. Leider gibt es auch einige KollegInnen, die jegliche Gespräche aufschnappen und zur GF tragen, wodurch Disziplinarmaßnahmen ausgeführt wurden.
In den Teams kommt es nicht aufs Alter an, jeder wird geschätzt (zumindest im Team selbst)
Ohje, wo fange ich an? Das Vertrauen in die Mitarbeitenden geht gegen Null. Man hatte das Gefühl, dass nur Sonderveranstaltungen und die Markthalle wichtig sind. Unbegründets Misstrauen wurde an den Tag gelegt und unverständliche Dienstanweisungen wurden beschlossen, ohne eine Begründung zu geben. Es ist definitiv beabsichtigt, absichtlich Unruhe zu stiften und die Kluft weiter wachsen zu lassen.
Die Umkleideräume sind in die Jahre gekommen, aber okay. Die Arbeitsbedingungen in den neuen Büros sind miserabel. Dort ist es stickig, laut und durch keine separate Lüftung wird dort entweder kalte und wirklich warme Luft eingelassen.
In den Teams läuft die Kommunikation in der Regel sehr gut. Von der Geschäftsleitung werden spontane und völlig absurde Ideen produziert, die sofort umgesetzt werden sollen. Wie den Vorrednern kann ich nur zustimmen: Die Biosphäre ist kein Hotel!
Es gibt zwei Lager in der Biosphäre. Einmal der Operative Bereich und der administrative Bereich, also die Geschäftsleitung. Dort werden jegliche Kollegen und Kolleginnen reglrecht gepampert und gefördert, während dem Operativen Bereich kaum Beachtung geschenkt wurde.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und jeder Tag war anders. Die Teamleiter haben den Mitarbeitenden vetraut und Aufgaben ausarbeiten lassen.
Mehr Transparenz und Kommunikation kann helfen.
Untereinander sehr angenehm. Tolle Kolleginnen und Kollegen.
Die Biosphäre kennt jeder in der Umgebung und verbindet positive Dinge mit dem Haus.
Gerade in der Gastro sind Tagschichten üblich. Zeiten werden genau erfasst. Schichten werden flexibel angepasst, auch bei privaten Terminen.
Weiterbildungen werden gefördert und bezahlt. Eine Karriere ist aufgrund flacher Hierarchien nur schwer möglich
Das Gehalt ist ausbaufähig. Dieses wird jedoch stetig angehoben.
Wichtige Themen im Haus. Im Café läuft ein Projekt mit Geflüchteten aus der Ukraine.
Ist meistens sehr gut.
Die Vorgesetzten sind meistens sehr angenehm und werden von den Teams auch gut akzeptiert. Wie auch in den Vorbemerkungen, gibt es viele spontane und intransparente Entscheidungen von oben. Das betrifft aber meistens die Teamleitungen.
Das Gebäude ist alt. Es wird jedoch Geld in die Hand genommen, um den Zustand zu verbessern. Neue Technik und Ausstattung wurde und wird angeschafft.
Hier ist wirklich Entwicklungspotential. Aber auch nicht mehr als in anderen Unternehmen.
Ein durchweg spanender Ort. Da sich momentan auch viel in der Halle tut, gibt es immer wieder was Neues.
Vergünstigungen wie Job Tickets, steuerfreie Zuschläge, betriebliche Altersvorsorge usw. Pünktliche Lohnzahlung.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider sehr verschlechtert.
Das Image stimmt nicht mehr mit der Realität überein.
Bis Ende 2021 sehr guter Zusammenhalt- 4 Sterne.
Keine klaren und nachvollziehbare Entscheidungen. Es werden unrealistische Ziele gesetzt. Keine Einbeziehung der Mitarbeitenden.
Bis Ende 2021: 3,5 Sterne
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