26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- pünktlich überwiesener Lohn
- fachliche Kompetenz des Ausbilders
-veraltete/defekte Laptops werden jahrelang unter den Azubis weiter vererbt
-viele Azubis für 1 Ausbilder
-Firmenchef/GL stellt manche Aussagen als allgemeingültigen Fakt hin und wirkt manchmal dadurch realitätsfern bzw weltfremd
- neuen Azubis keine veralteten/defekten Laptops mehr geben
- Büros zeitgemäß einrichten
- Azubis nicht nur wiederholt vermitteln, dass sie für ihren Ausbildungsplatz dankbar sein sollten, sondern mehr wertschätzenden Dialog führen
Die Büros und das Gebäude allgemein sind dunkel und nicht zeitgemäß eingerichtet.
Fleckiger Teppichboden, Leuchtstoffröhren an den Decken, übelkeitserregende Gerüche von der Firma gegenüber und
Kabelsalat, so weit das Auge reicht. Außerdem ist das Gebäude nicht klimatisiert, aber auch mit den angeschafften Klimageräten ist das Arbeiten in den Sommermonaten belastend.
Azubis sind regelmäßig lauter, da sie oft allein vor Ort sind, was für manche Mitarbeiter natürlich auch Grund dafür ist, weiterhin nicht aufzutauchen.
Der Ausbilder bemüht sich alle 2 Wochen freitags vor Ort zu erscheinen.
Der Firmenchef bemüht sich spontan 1 - 2 Mal die Woche ein paar Stunden vorbeizuschauen und gut gemeinte Lebensweisheiten zu vermitteln.
Die Firma wirbt damit, dass sie dich ausbilden um dich zu übernehmen. Wer überhaupt geblieben ist, ist nicht lange geblieben. Es gibt gerade nur 1 in der ganzen Firma, der mit seiner Ausbildung fertig ist und als Consultant noch da arbeitet.
Es sind mir keine Aufstiegschancen bekannt, außer man versucht Teil der GL zu werden. Der Rest der Mitarbeiter sind Junior und Senior Consultants und die Azubis.
Wenn du dich weiterbilden willst, musst du selber mit Vorschlägen ankommen, es gibt keine offiziellen Schulungen. Die Firma besitzt allerdings ein paar Business Udemy Lizenzen.
Flexibel, kannst im Prinzip kommen wann du willst
Lohn wird pünktlich überwiesen. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Ist ok, wenn du noch bei deinen Eltern wohnst und kaum Ausgaben hast.
Monatsticket wird nur übernommen, wenn du nicht mehr zu Hause wohnst und aktiv danach fragst.
Es gibt 1 Ausbilder für bis zu 4 Azubis pro Lehrjahr. Er ist fachlich top aufgestellt und kann fast alles aus dem Stegreif an Fragen direkt beantworten. Allerdings arbeitet er in einem Kundenprojekt und macht zusätzlich weitere Sachen für die GL.
Der Ausbilder ist eines der Standbeine der Firma und mit ihm steht und fällt die Ausbildung.
Weil er den größten Teil der Zeit nicht vor Ort ist, ist er oft nur online per Slack erreichbar und da dauern Antworten manchmal etwas länger.
Azubis sind den größten Teil der Zeit alleine im Büro und dürfen auch eigene Projekte verfolgen
Die Ausbildung ist nur zum Lernen da, du musst dir alles selbst beibringen oder darauf hoffen das deine Azubikollegen nett genug sind und Zeit haben dir Sachen zu erklären.
Wenn du gut darin bist, dir Sachen selber beizubringen und langfrisitg motiviert bist, kannst du allerdings viele Freiheiten genießen.
Es gibt eine Reihe an kleinen Übungsaufgaben und eine begrenzte Anzahl interner Projekte
Es gibt keine Abteilungen, die man kennenlernen könnte. Obwohl die Firma weniger als 30 Leute hat (mit GL), brauchen Prozesse trotzdem oft lange.
Die Ausbildung ist fast immer allein in den Büros vor Ort und hat auch kaum Kontakt zu normalen Mitarbeitern (außer beim jährlichen Teamevent).
Aufgaben sind manchmal so abwechslungsreich, dass das Gefühl entsteht, dass man die Technologie noch gar nicht richtig verstanden hat und schon was anderes lernen soll, es ist ein Mix aus kleinen Aufgaben und größeren Projekten
In der Regel wird versucht, einen freundschaftlichen Umgang miteinander zu pflegen. Die GL spricht aber gerne von einer Familie und hat sich in der Vergangenheit auch schon mal im Ton vergriffen, was mittlerweile wenigstens zugegeben wird.
Azubis haben den Ratschlag bekommen, direkt zu sagen wenn Aussagen von ihm unangebracht sind, da dieser wohl aufgrund seiner Generation das nicht immer zu wissen scheint.
In der Firma steht der Mensch im Mittelpunkt, und das spürt man jeden Tag. Hier bist du nicht nur eine "Personalnummer" oder ein "Produktionsfaktor", sondern ein geschätztes Teammitglied. Die Unternehmensphilosophie dreht sich darum, den Mitarbeitern die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten, damit sie sich persönlich optimal entwickeln können. Obwohl es keine sehr große Firma ist, bemüht sich die Geschäftsführung stets, im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf die Individualität jedes Einzelnen einzugehen, vorausgesetzt, du bringst Offenheit mit.
...das man die Kollegen aufgrund der räumlichen Distanz und der Homeoffice-Tätigkeiten wenig sieht. Dadurch ist es nicht immer leicht, die Präsenz des Teams zu spüren, vor allem wenn man eher ein introvertierter Mensch ist und nicht gerne und viel über das Internet (Chat und Video-Calls) kommuniziert.
Ein Basis Weiterbildungsprogram wäre hilfreich.
Darüber hinaus einfach "weiter so", wie die letzten Monate.
Die Arbeitsatmosphäre war schon immer locker, aber in den letzten 12 Monaten hat die Geschäftsführung echt Transparenz eingeführt. Sie hat Fehler aus der Vergangenheit zugegeben und die Unternehmensphilosophie entsprechend angepasst. Das hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten deutlich verbessert.
Soweit ich es mitbekomme, hat unsere Firma ein durchweg positives Image. Die meisten Menschen, die ich kenne und die hier arbeiten oder mit uns in Kontakt treten, haben gute Dinge über uns zu sagen.
Ehrlich gesagt habe ich bisher eigentlich nur von Personen gehört, die vermutlich aufgrund fehlender Offenheit oder Kommunikationsschwierigkeiten in Konfliktsituationen geraten sind und dann negative Kommentare geäußert haben. Das zeigt mir, wie wichtig es ist, in unserer Firma die Werte der Offenheit und des Respekts zu leben. Wenn das der Fall ist, erleben die meisten von uns hier eine wirklich positive Seite unserer Firma.
Was mir an unserer Firma wirklich gefällt, ist, dass sie auf die individuelle Work-Life Balance der Mitarbeiter Rücksicht nimmt. Hier versteht man, dass jeder von uns unterschiedliche Bedürfnisse und Verpflichtungen hat, sei es in Bezug auf Familie, persönliche Interessen oder andere Verantwortlichkeiten.
Klar, wir arbeiten oft projektbasiert, und das bedeutet, dass es gelegentlich Termine gibt, die außerhalb der üblichen Arbeitszeiten liegen, wie frühe Morgen (z.B. ab 8:00 Uhr) - oder Abendtermine (nach 17 Uhr). Aber was zählt, ist, dass die Firma stets darauf bedacht ist, diese Termine fair zu verteilen und die individuellen Lebenssituationen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Das schafft eine ausgewogene Work-Life Balance, die ich sehr schätze.
Unsere Flexibilität bei den Arbeitszeiten und das Engagement für unser persönliches Wohlbefinden sind wirklich top. Hier strebt die Firma danach, eine gesunde Balance zwischen unseren beruflichen Verpflichtungen und unserem persönlichen Leben zu finden. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Firma auf unsere individuellen Bedürfnisse achtet.
Also, was unsere Karriere und Weiterbildung angeht, läuft das hier ein bisschen anders. Es gibt keine festgefahrenen Programme, die einem aufgedrängt werden. Du musst schon selbst sagen, was du möchtest und wo du hinwillst.
Das ist super, wenn du genau weißt, was du willst und wie du dorthin kommst. Aber ehrlich gesagt, es erfordert auch, dass du offen darüber sprichst und aktiv deine beruflichen Interessen kommunizierst.
Ich finde das gut, aber ich habe auch von einigen Kollegen gehört, die sich unsicher fühlen oder denken, dass ein standardisiertes Programm ihnen helfen könnte, ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben. Das würde es einfacher machen, unabhängig von deinem aktuellen Standpunkt, von den Chancen zur Weiterentwicklung zu profitieren.
Die Vergütung liegt meiner Meinung nach im guten Marktdurchschnitt. Wir wissen alle, dass es woanders sicher auch mehr zu verdienen gibt, aber hier steht der Mensch im Vordergrund, und die Bezahlung richtet sich nach individuellen Leistungskriterien, nicht nach dem Lebenslauf. Der Verdienst ist absolut ausreichend, leistungsbezogen und fair.
Also, bei uns ist Umwelt- und Sozialbewusstsein auf jeden Fall ein Thema. Wir versuchen, unseren Beitrag zu leisten, um die Umwelt zu schonen.
Aber, ehrlich gesagt, gibt es unter uns Kollegen unterschiedliche Meinungen dazu. Manche sind total engagiert und setzen sich voll für Nachhaltigkeit und soziale Themen ein, während andere vielleicht nicht so begeistert sind.
Das Spannende daran ist, dass diese Diskussionen uns dazu anregen, über diese Themen nachzudenken und zu lernen. Obwohl wir nicht immer einer Meinung sind, setzen wir uns als Firma trotzdem weiterhin dafür ein, umwelt- und sozialbewusst zu handeln. Es zeigt, dass wir wachsen und uns verbessern, um einen positiven Einfluss auf unsere Welt zu haben.
Im großen und ganzen passt das. In der Vergangenheit war es manchmal schwer, was aber an einzelnen Kollegen lag. Seit einigen Monaten hat sich das aber wesentlich verbessert.
Ist generell ein junges Team - die ältesten sitzen in der Geschäftsleitung - die sind aus meiner Sicht respektvoll und ich denke auch wir gehen mit denen sehr respektvoll und anständig um.
Unsere Geschäftsleitung ist wie jeder von uns nicht perfekt, aber das ist auch gar nicht das Entscheidende. Was wirklich zählt, ist ihre außergewöhnliche Fähigkeit zur Selbstkritik. Sie sind nicht nur kritikfähig, sondern sehen auch Fehler ein und sind entschlossen, Dinge in der Zukunft zu ändern.
Was ich besonders schätze, ist, dass sie die Werte unserer Firma nicht nur predigen, sondern auch nahezu immer leben. Ihre Hingabe und ihr Engagement für die Unternehmensphilosophie sind spürbar und inspirierend.
Außerdem begegnen sie jedem in der Firma auf Augenhöhe. Egal, ob du ein langjähriger Mitarbeiter oder ein Neueinsteiger bist, sie hören dir zu, respektieren deine Meinung und sind bereit, gemeinsam Lösungen zu finden. Das schafft eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, die die Zusammenarbeit und den Teamgeist stärkt.
Die Arbeitsumgebung ist aus meiner Sicht angenehm und funktional.
Unsere Büros sind zwar vielleicht nicht die modernsten, aber sie bieten dennoch eine produktive Arbeitsatmosphäre. Wir haben uns insbesondere nach den Erfahrungen mit Homeoffice während und seit der Pandemie bewusst gemacht, wie wichtig eine gut ausgestattete und komfortable Arbeitsumgebung ist.
Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten und unsere Arbeitszeiten an unsere Bedürfnisse und die Anforderungen unserer Projekte anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, eine ausgewogene Work-Life Balance zu erreichen.
Insgesamt schaffen die Arbeitsbedingungen bei uns eine positive Arbeitsatmosphäre und unterstützen uns dabei, unsere Aufgaben effektiv zu erledigen.
Die Nutzung von Slack und Video-Calls hat unsere Kommunikation während den Homeoffice-Phasen und der räumlichen Distanz erheblich verbessert. Regelmäßige virtuelle Meetings, transparente Informationen und die Möglichkeit, Feedback zu geben, machen uns trotz der Herausforderungen effektiver und besser vernetzt. Eine gute Kommunikationslösung wenn man sich aktiv daran beteiligt, was keine Pflicht ist. Wenn man das nicht gerne tut, wird's schwer natürlich entsprechend schwerer.
Ich habe keinerlei Diskriminierung erlebt, bzw. davon gehört.
Was ich an unserer Firma wirklich schätze, ist die Vielfalt der Aufgaben, die uns je nach Projekt geboten werden. Hier gilt die einfache Regel: Je besser deine Qualifikationen, desto spannender werden die Aufgaben.
Und das Beste daran ist, dass du bei der Wahl deiner Projekte Einflussmöglichkeiten hast. Du kannst deine Präferenzen äußern und aktiv mitgestalten, welches Projekt du übernimmst. Wenn du also die Augen offen hältst und die Projektwahl klug angehst, stehen die Chancen gut, dass du auch Aufgaben bekommst, die nicht nur interessant sind, sondern auch sehr gut zu deinen Interessen und Fähigkeiten passen. Das ist für mich eine tolle Gelegenheit, um beruflich zu wachsen und sich in verschiedenen Fachgebieten weiterzuentwickeln.
Man hat sehr viele Freiheiten und bei Problemen (auch privat) hat hier jeder ein Ohr offen.
Teilweise fehlt meiner Meinung nach, dass der Ausbilder öfter vor Ort wäre.
Daran wird jedoch gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie gesagt locker und entspannt.
Hatte hier nie kein Bock geschweige denn Angst zur Arbeit zu gehen.
Kann in der Ausbildung nicht sagen was wie die Karrierechancen als Festangestellter sind, jedoch wird Wert darauf gelegt Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen.
Es gibt Gleitzeit und wenn man möchte gibt es wöchentlich zwei Tage Home-Office.
Mehr geht immer - denke für die Ausbildung ist es aber in Ordnung.
Der Ausbilder ist nett, hilfsbereit und fügt über starke Kenntnisse im Fach.
Grundsätzlich gehe ich gerne zur Arbeit, weil es mit den Kollegen immer Spaß macht.
Die Aufgaben sind vielseitig. Man lernt einen Haufen an Technologien kennen (teilweise auch zu viele auf einmal - werden dann aber im Verlauf der Ausbildung doch sehr nützlich).
Manchmal hängt man an einer Technologie die einem weniger taugt, ist aber nicht weiter schlimm.
Dadurch dass man einen Tag in der Woche an einem eigenen Software Projekt arbeiten darf ist eine nette Abwechslung gegeben.
Die Kollegen und GL sind untereinander locker und respektvoll.
Das Gehalt (auch wenn es sehr wenig ist) kommt pünktlich.
Das die Azubis komplett alleine gelassen werden und sich alles selber beibringen müssen. Darüber hinaus gibt es nicht wirklich kontakt in der Firma untereinander, sodass man seine Kollegen überhaupt nicht kennt oder auch erst sehr spät mitbekommt (oder gar nicht), dass jemand die Firma wieder verlassen hat.
Der Geschäftsführer sollte hier dringend ausgetauscht werden oder auch für die Firma tätig sein. Er ist nahezu nicht im Büro oder erreichbar. Man bekommt leider von der Firma absolut nichts mit.
Da man keinen Kontakt zu Arbeitskollegen hat ist dies schwer zu bewerten. Wer im Firmenbüro sitzen muss, hat die Ehre neben einer Chemiefabrik zu sitzen, welche Aromen herstellt. Der Gestank ist unerträglich. Das Büro verfügt auch über keine Klimaanlage, was es im Sommer unerträglich macht. Das ganze Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen.
Ist nicht vorhanden. Ständige Erreichbarkeit (im Urlaub, am Wochenende, weit nach Feierabend) und zum Teil Mitarbeiter/Teammeetings Freitag Abends um 17:30.
Nicht vorhanden. Um Schulungen oder Workshops muss man sich selber kümmern bzw. wird nicht angeboten
Beruf ist für den Verzicht auf Soziales Umfeld, ständige Erreichbarkeit und Nächte in schlechten Hotels absolut Unterbezahlt und zum Teil sehr weit unter dem Durchschnitt (einfach mal nach IT-Consultant Gehalt googlen). Hier werden Dinge, welche in anderen Firmen Standart sind, als sehr großer Bonus etc. beworben (übernahme von Spesen, einmal im Jahr ein Teamevent, nach dem Teammeeting mal Essen gehen). Hier ist übrigens auch zu erwähnen, dass die Auslagen/Spesen, welche man für Anreise zum Kunden hat, oft nicht in vollem Umfang übernommen werden, so dass der Arbeitnehmer hier immer wieder auf Kosten sitzen bleibt (Spritkosten/Verpflegungszulagen)
Da jeder in einem eigenen Projekt ist und man sich selten sieht, ist dieser nicht vorhanden. Es gibt zum Teil Kollegen, welche sich bei einer Firmengröße von ca. 20 Personen, noch nie gesehen haben (nach 2-3 Jahren).
Ist soweit man sich sieht in Ordnung.
Der Chef ist so gut wie nie im Büro. Alle Aufgaben werden von der Geschäftsassistenz und der Privatsekretärin geführt. Der Chef selbst ist leider von seiner Firmenführung sehr überzeugt und behandelt seine Angestellten eher wie kleine Kinder, anstelle wie erwachsene Menschen.
Die Geräte sind total veraltet. Laptops werden zum Teil durch die 3. Generation gereicht oder sind weit über 6 Jahre alt (Defekte Akkus etc.).
Es gibt ein Tool (Slack) für den Austausch untereinander, der aber nicht aktiv verwendet wird.
Die Kollegen die lange in der Firma sind, bekommen vieles hinterher geworfen (neue Hardware, Dienstwäge, Handys etc.), jeder andere muss hart darum kämpfen und regelrecht darum betteln etwas zu bekommen. Die Gehälter unterscheiden sich zum Teil um mehrere 10.000€ im Jahr für die gleiche Tätigkeit, die gleiche Ausbildung und die gleiche Berufserfahrung.
Man kann hier Glück haben mit dem Projekt oder auch nicht. Wenn man mal kein Projekt hat, dann darf man langweilige Routine-Aufgaben entwickeln, welche nie zum Einsatz kommen. Es kann auch sein, dass man in Projekte vermittelt wird bei denen man in wenigen Tagen sich alles selber beibringen muss.
Gute Arbeitsatmosphäre mit Zusammenhalt und Rückhalt in der man jederzeit als Mensch geschätzt und unterstützt wird.
Durch das Projektgeschäft basiert die Work-Life-Balance hauptsächlich auf eigener Organisation und Kommunkation mit dem Kunden. Bei Konflikten hilft die Firma jederzeit Lösungen zu finden.
Durch die größe der Firma und flache Hierarchien gibt es keine festgelegten Karrierestufen. Diese basieren vor allem auf Eigeninitiative bei der persönlichen Weiterentwicklung und die Firma unterstützt ihrerseits nach Möglichkeiten durch z.B. Lernmaterial oder Sonderurlaub
Die Geschäftsleitung verhält sich den Mitarbeitern gegenüber fair und ihre Beschlüsse sind Nachvollziehbar und mit den Mitarbeitern abgesprochen. Sie bemüht sich nach Möglichkeiten auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Es gibt ein festes Büro in Böblingen-Hulb wo für die Ausbildung festgelegte Arbeitszeiten gelten. Es ist für den Zweck der Firma gut ausgestattet. Mitarbeiter im Projektgeschäft haben viel Flexibilität bis zu Vollzeit Homeoffice sofern das Kundenprojekt dies ermöglicht.
Es gibt regelmäßige Firmenupdates in denen auch hauptsächlich remote arbeitende Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
Die Firma hat derzeit keine nennenswerte interne Entwicklung wodurch die Aufgaben hauptsächlich durch die am Markt verfügbaren Projekte bestimmt werden. Hier hat mal als Mitarbeiter viel Mitsprache und die Firma gibt ihr Bestes auf persönliche Vorlieben und Interessen einzugehen.
Das familiäre Umfeld und der Fakt, dass jeder für jeden da ist.
Es wir individuell geprüft, was man benötigt und immer wieder Hilfe angeboten
Ich kann nur gut über die Firma reden. Selbst in schlechten privaten Lagen ist die Firma immer für einen da und fängt einen gut auf.
Die Vorgesetzten unterstützen wo sie können und verhalten sich absolut kollegial bzw eher freundschaftlich
Geräte sind auf dem neusten Stand
Klare Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten
Gehalt sehr gerecht und immer pünktlich
Jeder Kollege/Kollegin wird gleich wert geschätzt
Durch die verschiedenen Projekte hat man immer mal wieder neue und interessante Aufgaben
- Der Fokus auf dem Mensch
- Probleme werden gemeinsam gelöst
- Kommunikation auf Augenhöhe
Ich fände es besser wenn es beim Thema Weiterbildung von Seiten der Firma feste Strukturen gäbe.
Vertrauen zueinander und ein guter Umgang miteinander sind ein großer Faktor. Der Geschäftsführung ist es wichtig, dass Mitarbeiter gerne bei der Firma sind. Ein offener Austausch wird hier stark gefördert.
Die proQrent hat einzigartige Werte, die man selten oder garnicht in anderen Unternehmen findet. Mitarbeiter die hier länger bleiben, wissen warum sie bleiben, obwohl sie bei anderen Firmen eventuell mehr verdienen könnten.
Diese Werte werden bei der Einstellung offen dargelegt und es ist transparent wie sich das Gehalt gestaltet.
Leider habe ich es öfters mitbekommen, dass Mitarbeiter sich irgendwann nur noch auf das verhältnismäßig "niedrige" Gehalt begrenzen, und die ganzen anderen Vorteile ignorieren. Was dann zu - wie ich finde ungerechtfertigtem - schlechten Bild der proqrent führen kann.
Arbeits- und Anwesenszeiten werden in der Regel mit dem Projekt abgesprochen. Von Seiten der proQrent gibt es eigentlich keine Vorgaben oder Einschränkungen was Urlaub oder Arbeitszeiten angeht. Es gibt auch keine Erwartungshaltung was zum Beispiel Überstunden angeht. Sollte es doch einmal Probleme mit der Work-Life-Balance geben, kann man stehts zur Geschäftsleitung gehen und es werden Lösungen gefunden.
Innerhalb der Firma gibt es aufgrund des Projektgeschäfts keine wirkliche Hierarchie, in der man aufsteigen kann. So etwas wie eine Beförderung gibt es nicht wirklich.
Welche Rolle/Position man in einem Projekt einnimmt kommt eben auf die Projektsuche an. Je höher die Qualifikation, desto "höhere" Rollen kann man theoretisch einnehmen. Diese sind jedoch wie gesagt auf das Projekt bezogen.
Es gibt keinen Weiterbildungskatalog oder ähnliches, über den man Weiterbildungen machen kann. Die Mitarbeiter sind selber angehalten sich nach Weiterbildungen umzuschauen. Diese werden aber unkompliziert genehmigt und von der Firma bezahlt.
Bei riesigen Konzernen kann man sicherlich mehr verdienen, dort ist man aber auch nur eine Nummer im Mitarbeiterverzeichnis.
Das Gehalt ist individuell und ist natürlich auch von den Qualifikationen des Mitarbeiters, und dem entsprechend den Projekten in die man vermittelt werden kann, abhängig.
In Relation zu dem, was die Firma sonst bietet, finde ich mein Gehalt angemessen.
Ich persönlich hatte nie ein Problem mit der Auszahlung und mir ist nicht bekannt, dass es bei anderen Mitarbeitern Probleme mit der Auszahlung gab.
Sozialbewusstsein ist der absolute Fokus der Geschäftsführung! Der Mensch steht im Fokus, nicht das Geld oder der "Erfolg".
Viele Firmen behaupten, sie setzen sich für den Mitarbeiter ein, aber in der Regel tun sie das nur bis es tatsächlich mal ein Problem gibt.
In meinen 10+ Jahren in der Firma habe ich einige persönliche Probleme mitbekommen und das Ausmaß an Aufwand, welches die Geschäftsführung investiert hat, damit diese Probleme für alle Seiten gut gelöst wird, wird man meiner Meinung nach in keinem anderen Unternehmen finden.
Umweltbewusstsein ist da und es wird sich bemüht - wo möglich - auf die Umwelt zu achten. Zum Beispiel werden Fahrgemeinschaften gebildet, wenn es Teamevents gibt, es wird auf Mülltrennung geachtet u.ä..
Durch das Projektgeschäft verbringen die Mitarbeiter fast ihre gesamte Zeit in den jeweiligen Projekten und der persönliche Kontakt miteinander ist nur sehr sporadisch. Durch online chats und meets hat man aber dennoch immer wieder miteinander zu tun und ist sich nicht ganz fremd. Es gibt jährliche Teamevents, zu dem alle Mitarbeiter eingeladen sind und neben geschäftlichen Themen auch die persönlichen Kontakte stark im Fokus stehen. Obwohl man nur "wenig" miteinander zu tun hat, ist der Zusammenhalt und das Miteinander erstaunlich gut.
Ansich herrscht in der Firma ein freundschaftlicher und lockerer Umgang. Auch über Altersgruppen hinweg.
Dabei werden alle Kollegen mit Respekt behandelt.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung darüber hinaus sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit für die Mitarbeiter. Probleme werden gemeinsam besprochen und auch gemeinsam gelöst. Persönliche Umstände werden ebenfalls bei den Lösungen beachtet. In den vergangenen Jahren war die Transparenz nicht immer optimal, aber die Geschäftsführung hat das Problem erkannt und es hat sich bereits stark verbessert.
Es werden nicht nur Lösungen beziehungsweise Entscheidungen mitgeteilt, sondern auch erklärt warum sie so getroffen werden. In meinen 10+ Jahren in der Firma habe ich noch nie eine Entscheidung mitbekommen, die ich nicht verstanden habe oder nachvollziehen konnte.
Die Firma stellt jegliche Hardware zu Verfügung, die das jeweilige Projekt benötigt. Darüber hinaus kann man auch Hardware anfordern, die nicht unbedingt notwendig ist, aber die Arbeit einfacher macht. Der Fokus liegt bei der Hardware nicht auf dem günstigsten Angebot, sondern dass der Mitarbeiter gut damit zurecht kommt. Zum Beispiel hat man bei der Auswahl des Arbeitslaptops und dem Betriebssystem freie Wahl, solange man damit im Projekt zurecht kommt.
Das selbe gilt für Softwarelizenzen - man bekommt das was man zum arbeiten braucht.
Durch das Projektgeschäft ist der Arbeitsplatz bei den meisten Mitarbeitern entweder im Homeoffice oder inzwischen selten auch mal beim Kunde vor Ort. Es gibt aber auch ein Büro, wo hauptsächlich die Ausbildung stattfindet. Die Räumlichkeiten und die vorhandene Hardware sind ausreichend, könnten aber besser sein. Die Geschäftsführung ist bemüht dies zu verbessern.
Es werden grundsätzlich alle Informationen mit den Mitarbeitern geteilt - egal ob gute Neuigkeiten oder schlechte. Durch das Businessmodell, indem die Mitarbeiter auf verschiedene (externe) Projekte aufgeteilte sind, finden ausführliche Firmenupdates eher selten statt. Man kann aber immer nachfragen und bekommt ehrliche Antworten. Zudem gibt es im Firmenchat immer wieder kleinere Updates.
Meines Wissens nach werden Bewerber ausschließlich nach ihren Qualifikationen ausgewählt und bewertet. Das bezieht sich nicht nur auf das Geschlecht, sondern auf alle Faktoren die man unter "Vielfalt" nennen könnte.
Zwischen den Mitarbeitern wird viel Wert darauf gelegt, dass es respektvoll zugeht. Dazu gehört unter anderem auch, dass niemand aufgrund seines Geschlechts oder anderen Gründen diskriminiert, gemobbt oder sonst was wird.
Der Mitarbeiter ist bei der Projektsuche miteinbezogen. Er kann Wünsche äußern und ein veto bei Ausschreibungen geben. Dadurch hat der Mitarbeiter selber einen großen Einfluss darauf welche Aufgaben er letztendlich bekommt und mit welchen Technologien er arbeitet. Ebenso wenn es um Projektverlängerungen geht. Zudem kann man jederzeit melden, wenn das momentane Projekt nicht zufriedenstellend ist und es wird nach Lösungen gesucht.
Freie Auswahl des Laptops.
Ich habe für diese IT Zeitarbeitsfirma gearbeitet und meine Erfahrung war insgesamt sehr enttäuschend. Die Bezahlung lag weit unter dem Durchschnitt der Branche, was die finanzielle Belastung erheblich erschwerte.
Was besonders problematisch war, ist, dass die Vorgesetzten sich oft nicht an das Arbeitnehmerrecht gehalten haben. Dies führte zu Unsicherheit und Unzufriedenheit im Team.
Des Weiteren war die Tatsache, dass die Dienstfahrten zum Kunden nicht vergütet wurden, äußerst frustrierend. Weder die Arbeitszeit noch die Fahrzeugkosten wurden übernommen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führte.
Ein weiteres großes Problem war die ständige Zuweisung hochkomplexer Projekte, ohne angemessene Schulungen oder Einarbeitungszeit. Dies führte zu enormem Druck und Stress, da die erforderlichen Fähigkeiten oft nicht vorhanden waren.
Außerdem herrschte ein Mangel an Kontakt zu anderen Angestellten der Firma. Die Gemeinschaft und der Austausch beschränkten sich hauptsächlich auf die Azubis, während die normalen Angestellten isoliert waren.
Insgesamt kann ich diese Firma als Arbeitgeber nicht empfehlen, da die Arbeitsbedingungen, die Bezahlung und die Arbeitskultur sehr unbefriedigend waren.
Ich bin jedoch trotzdem sehr dankbar dafür das sie mir einen Einstieg in die IT Projektwelt gezeigt haben. Jetzt kann ich als selbstständig Programmier wesentlich mehr verdienen als erwartet. Ich konnte herausfinden wie das Projektgeschäft funktioniert.
Sich an die Gesetzeslage halten. Ganz spezifisch sollte der Arbeitsvertrag überarbeitet werden, reisen und Dienstgänge sollte als Arbeitszeit gelten und Reisekosten sollten vom Arbeitgeber übernommen werden.
Das Bürogebäude ist sehr alt und befindet sich direkt neben einer Produktionsstätte für künstliche Aromen, daher ist der Geruch dort sehr unangenehm. Die Büroausstattung ist dort auch sehr dürftig und es gibt kaum Tageslicht.
Das image der Firma ist eher schlecht. Es ist praktisch eine Leiharbeiter Firma, welche wesentlich schlechter bezahlt wie andere IT Dienstleister.
Wurde häufig in meinem Urlaub angerufen oder innerhalb der Freizeit angerufen.
Keine Schulungen, keine Aufstiegschancen, keine gerechte Gehaltsentwicklung, keine Zukunftsperspektiven
Ich wurde durchschnittlich bezahlt, hatte aber Kollegen welche wesentlich weniger verdienten.
Fast jeder befindet sich alleine in einem Projekt. Es gibt kaum Kontakt zu den anderen Entwicklern und kein richtiges Team.
Ältere Kollegen gibt es nur bedingt, da diese die Firma bereits verlassen haben. Diejenigen welche noch dort sind, gehen schlecht mit den jüngeren Kollegen um.
Höchst unprofessionell. Es werden sämtliche Gesetze nicht eingehalten.
Sehr altes Bürogebäude mit unangenehmen Gerüchen aus der gegenüberliegenden Fabrik für künstliche Aromen. Das Bürogebäude sieht von innen und außen sehr alt aus. Die Einrichtung ist auch sehr grau und trostlos. Es ist sehr dunkel in den Büros.
Die interne Kommunikation verläuft sehr unstrukturiert. Häufig wird aneinander vorbei geredet.
Die Gehälter unterscheiden sich stark und stehen keinesfalls in fairer Relation zu den Beträgen welche beim Kunden abgerechnet werden.
Die Projekte in welche vermittelt wird, wechseln ständig. Es werden teilweise Projekte angenommen die nur über ein paar Monaten Laufzeit verfügen. Bei jeden Projekt werden vollkommen neue Fähigkeiten/ Programmierkenntnisse benötigt. Es gibt keine Einarbeitungszeit in neue Projekte und keinerlei Schulungen welche einen darauf vorbereiten. Es wird erwartet eine neue hochkomplexe Fähigkeit innerhalb von kürzester Zeit zu erlernen. Dies ist häufig selbst für die besten Programmier kaum richtig möglich.
Da sich kein Ausbilder physisch vor Ort befindet, genießt man erhebliche Freiheiten.
Zusätzlich verfügt der Ausbilder über ein bemerkenswertes Fachwissen, das es ermöglicht, sämtliche Fragen zu beantworten. Deutlich spürbar ist das außerordentliche Engagement und die Hingabe des Ausbilders. Es wird zumindest versucht, trotz nur eines Ausbilders eine Struktur in die Ausbildung zu integrieren.
Für diejenigen, die äußerst engagiert und wissbegierig sind, bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, umfassend zu lernen.
Stand 2023 umfasst die Ausbildungsgruppe sieben Auszubildende und zwei Praktikanten. Überraschenderweise gibt es trotz dieser beträchtlichen Anzahl von Lernenden lediglich EINEN Ausbilder, der Vollzeit in ein laufendes Projekt eingebunden ist. Obwohl eine klare Nachfrage nach zusätzlichen Ausbildern besteht, entscheidet man sich anscheinend dagegen, weitere Ausbilder einzustellen.
Die Geschäftsführung strebt an, dass sich die Auszubildenden gegenseitig unterstützen, jedoch hat sich diese Herangehensweise oft als unzureichend erwiesen. Dies hat zur Konsequenz, dass diejenigen Auszubildenden, die auf Schwierigkeiten stoßen, nicht die notwendige Unterstützung erhalten.
Abschließend möchte ich betonen, dass es mir als Mitarbeiter und Freund sehr schwergefallen ist, die Überarbeitung des Ausbilders mitanzusehen. Zudem bin ich der Meinung, dass die Ausbildung gemäß den Vorgaben der IHK nicht ausreichend erfüllt wird.
Es muss unbedingt ein weiterer Vollzeit Ausbilder ran!
Untereinander ist das Betriebsklima ziemlich freundschaftlich. Leider kommt es öfters zu ansptannungen untereinander. Allgemein aber entspannt!
Konnte ich nicht beobachten.
Bin gekommen wann ich will
Unterdurchschnittlich bezahlt, reicht aber als Azubi im Hause Eltern aus.
Es gibt nur einen Ausbilder!
Nett, engagiert, kompetent.
Azubis sind zu 90% alleine im Büro
- Interne Projekte für das Unternehmen
- Kleine Übungsaufgaben
Wir bearbeiten teilweise unterschiedliche Aufgaben, sind aber auch mit längeren Projekten beschäftigt. Die Variation ist befriedigend.
Wir pflegen einen respektvollen und freundschaftlichen Umgang miteinander. Die Geschäftsführung vergreift sich auch schonmal im Ton
Highlight: jährliches Team-Event mit der kompletten Firma, auch Azubis!
Die Ausstattung der Büros könnte etwas moderner und allgemein organisierter sein.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist unterdurchschnittlich.
Positive Überraschung: Weihnachtsgeld.
Beide Ausbilder verfügen über eine hohe fachliche Kompetenz und haben für alles ein offenes Ohr. Sie geben auch gutes konstruktives Feedback. Du wirst von Anfang dazu angehalten eigenständig zu arbeiten und selbstständig zu lernen.
Manchmal brauchen Antworten etwas länger, da sie auch Projektagenten sind.
Meine Arbeit macht mir Spaß und mit jeder neuen Aufgabe lerne ich neue Dinge. Jede/r Azubi-kollege/in ist hilfsbereit und nett.
Der Fokus liegt auf dem Lernen. Man arbeitet alleine an Aufgaben sowie zusammen an internen Projekten.
Im Laufe der Ausbildung lernt man Front- und Backend kennen. Auf dich abgestimmt wird dir ein breites Spektrum an Wissen vermittelt.
Alle Kollegen gehen freundlich miteinander um. Klares Ziel ist Übernahme nach der Ausbildung und das merkt man.
So verdient kununu Geld.