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proSicherheit 
GmbH
Bewertung

Innovation

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei proSicherheit GmbH in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Digital auf dem besten Stand.
Leider keinen Zuschlag oder Übernahme des Deutschlandtickets.
Keine betriebliche Altersvorsorge.
Es wird immer noch wie im 19. Jahrhundert zum 15. eines Monats der Lohn ausgezahlt. Somit ist der Arbeitnehmer der Kreditgeber des Arbeitgebers.
Es gibt keine Totmannschalter für die Mitarbeiter in Kontrollgängen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Tony Fleischer, Geschäftsführer
Tony FleischerGeschäftsführer

Sehr geehrter Kollege/in,
danke für Ihre sehr positive Bewertung von 4,17 von 5 !

Ein paar der Aussagen muss ich aber korrigieren.
Wir zahlen ALLE Zuschläge (mind.) nach Tarif und auch den überwiegenden Teil der Mitarbeiter*innen übertariflich (jeder MA*in mit Sachkunde zb.)!
Selbstverständlich unterstützen wir auch die betriebliche Altersvorsorge und helfen bei der Auswahl von geeigneten Maßnahmen.
Was die Auszahlung zum 15. betrifft, ist eine andere Auszahlung schlichtweg nicht möglich. Mit Abschluss des Monats müssen Ihre Stunden erst einmal zum Steuerberater für die Abrechnung. Ich selbst habe 15 Jahre im Werkschutz gearbeitet und nie Probleme gehabt meine Kosten so umzustellen, dass ich am Ende des Monats noch Geld auf dem Konto hatte, damit ich am Anfang des Monats meine Miete zahlen konnte (oder geben Sie Ihr ganzes Geld in 14 Tagen aus?!).
Weiterhin sind wir idR sehr schnell bei der Abrechnung und zahlen teils schon zum 10.-12. des Monats aus...das können Sie auch gerne erwähnen ;)
Was Sie richtig erfasst haben, ist der positive Umstand, dass wir jedem Kollegen*in helfen und Vorschüsse zahlen, damit der Umstellungsprozess klappt und keine Not bei unseren Kollegen*innen entsteht. Auch bei plötzlicher Not haben wir noch nie einen Kollegen*in alleine gelassen.
Jeder Kollege*in bei Einzelplätzen muss sich stündlich melden, was durch unsere Nachteinsatzleitung kontrolliert wird. Somit ist auch die Aussage nicht korrekt.
Danke nochmals für Ihr Feedback, da ich dadurch erkenne, dass wir noch mehr in die Kommunikation über unsere Vielzahl an Leistungen gehen muss (z.B. hatten Sie unser Beratungsangebot gelesen zum Thema "Sparen durch Krankenkassen Wechsel - Mehr netto ohne Leistungsverzicht"?). Melden Sie sich gerne bei mir direkt, wenn Sie einen Termin möchten und wir gehen gerne alle Punkte persönlich durch! Alternativ möchte ich Sie auf unser anonymes Feedbacksystem auf unserer Website verweisen, sollten Sie etwas melden wollen ohne das Ihr Name bekannt wird, oder natürlich über Ihren Einsatzleiter.

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