8 Mitarbeiter:innen, die bei PROSIS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen PROSIS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Stets respektvoller Umgang untereinander.
Kostenloses Mittagessen und Frühstück für die Mitarbeiter.
Kostenlose Softdrinks und Kaffees.
Eigentlich nichts!
Aufjedenfall weiter so!
Den Auszubildenen steht kein wirkliches Feedback-Gespräch zur Verfügung. Vielleicht sollte man hier auf Wunsch von Auszubildenen, eines anbieten, damit die Azubis wissen wo sie noch dran arbeiten können und sich verbessern können.
Im Großraumbüro ist es stets ruhig und angenehm und man kann immer zu seinen Kollegen gehen, wenn man fragen hat.
Es gibt diverse Möglichkeiten die einem angeboten werden nach der Ausbildung, von Schulungen bis hin zum Ausbilderschein ist alles dabei.
Mit der Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr ist man hier sehr flexibel.
Ist eigentlich angemessen. Jedoch übernimmt man im 2. und 3 Lehrjahr fast die gleichen Aufgaben, wie die normal Angestellten, bekommt aber nur 6€/Stunde.
Klar ist es eine Ausbildung und man kann noch nicht alles so gut, aber ja, ein bisschen mehr wäre natürlich schön :)
Stets hilfsbereit und immer für einen da!
Man lernt wirklich viel verschiedenes in der Ausbildung und der Spaß kommt dabei auch nie zu kurz.
Es bleibt immer Zeit fürs Lernen für die Berufsschule und die Aufgaben sind auch gut verteilt.
Von Fronten- bis hin zur Backend-Entwicklung ist alles dabei!
Der Umgang in der PROSIS ist unter allen stets respektvoll.
Kostenlose Versorgung mit Getränken, Kaffee und abwechslungsreichen Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Kuchen) sind definitiv ein großes Plus.
Der offene, nette und respektvolle Umgang miteinander. Zudem gibt es sehr viele Leistungen, welche der Arbeitnehmer genießen kann, welche in anderen Firmen nicht existieren.
Es sollte keine laufende Ausbildung mittendrin umgeschustert werden! Zudem sollte man die Azubis nicht ein Jahr lang indirekt dazu zwingen auf Linux zu arbeiten und bei der Linuxinstallation sollte auch ein Mitarbeiter der sich damit auskennt vor Ort sein.
Es gibt noch weitere Auszubildende, mit denen ich mich sehr gut verstehe.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, man kann auch auf wunsch im homeoffice arbeiten. Es fallen zwar Überstunden an, dies ist aber auch vermeidbar. An Wochenenden fällt keine Arbeitszeit an
Die Vergütung ist extrem gut und liegt über dem durchschnitt
Die Ausbilder sind größten teils wirklich extrem gut in deren Job
Meinen Kollegen macht die Arbeit sehr viel spaß, mir dafür aber kaum. Dies liegt aber vermutlich eher an meinem Interessenswandel, als an der PROSIS
Man kann genug lernen wenn man auf seine Freizeit verzichtet, da man sich viel selbst beibringen muss. Dies liegt aber auch zu einem Großteil an der Berufsschule und an dem dortigen Personal
Die Ausbildung ist eigentlich in drei verschiedene Abschnitte aufgeteilt in welchen man langsam aber sicher an seine Aufgaben herangeführt wird und auch viel lernen kann. Leider hat sich in meinem Fall der Ausbildungsablauf nach einem Jahr schlagartig geändert, wodurch ich leider nicht so viel Wissen mitnehmen konnte
Alle Kollegen sind freundlich und es wird immer respektvoll miteinander umgegangen
Sehr flexible Gleitzeiten.
Nette Ansprechpartner, die dir jederzeit helfen wenn du mal eine Frage oder ein Problem hast.
Lustige Kollegen und gelassene Stimmung.
Sehr abwechslungsreiche und vordernde Aufgaben, jedoch gibt es oft nicht so viel zu tun, weswegen man sich auch manchmal langweilt.
Sehr respektvoll aber nicht zu angespannt.
Alles!
Nichts schlechtes bekannt.
Alles bei dem belassen, wie es ist! :)
Auch als Azubi wird man zu jeder Zeit ernst genommen.
- Azubi-Stammtisch einmal pro Monat (gemeinsames Mittagessen, Eislaufen, Weihnachstmarktbesuch, ...)
- innovative Arbeistmittel
Guter Umgangston, fast alle Mitarbeiter sind nett und freundlich
felxible Arbeitszeiten durch das Gleitzeitmodell
Die Azubis werden ernst genommen und mit Respekt behandelt