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prosozial 
GmbH
Bewertung

Durch Wachstum strukturell am Limit

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei prosozial GmbH Informationstechnische Projekte im Sozial- und Bildungsbereich in Koblenz gearbeitet.

Kommunikation

Die Kommunikation ist stark abhängig davon in welchem Bereich man arbeitet. Mal ist es ziemlich transparent und woanders nahezu gar nicht.
Offizielle Kommunikation der Geschäftsführung an die Mitarbeiter ist oft katastrophal. Zu wichtigen laufenden Dingen wird wenig bis gar nicht kommuniziert, bzw. höchstens ein bis zweimal im Jahr in einer Mitarbeiterversammlung. Dann aber auch nur so vage, dass man selbst wenig damit anfangen kann. Lieber wird erzählt wie furchtbar die Welt ist und wie geil prosozial im Vergleich ist.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist größtenteils gut. Man versucht sich gegenseitig bestmöglich zu unterstützen, um fehlende Unterstützung durch Leitungspersonen auszugleichen.

Work-Life-Balance

Kommt auf das Team bzw die Stelle an. Grundsätzlich gibt es keine flexible Arbeitszeit sondern ein mittelalterliches 8 bis 17 Uhr Schema.
Einige wenige Mitarbeiter scheinen das aber flexibler handhaben zu dürfen. Bei denen weiß man manchmal gar nicht wann die nun arbeiten und wann nicht.
Das tut dem Gerechtigkeitsempfinden nicht gut.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind oft nichts anderes als die Abnicker der Geschäftsführung und kümmern sich eher verwaltend um die eigenen Mitarbeiter.
Kein einziger Vorgesetzter der nicht Gefü ist kann für einen Mitarbeiter Gehaltserhöhungen oder Ähnliches entscheiden. Das macht Gespräche mit diesen zum Witz.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele spannende Aufgaben. Aber auch monotones 0815 Massengeschäft.
Auch hier kommt es wieder darauf an wo man im Unternehmen landet.

Arbeitsbedingungen

Das Firmengebäude ist in den 80ern stehengeblieben. So altbacken und unergonomisch sind sich die Arbeitsplätze dort. Bei der Technik bemüht man sich den Mitarbeitern aktuelle Hardware zu bieten. Aber wer eine Freeware als Telefonsoftware einsetzt, dem kann man auch nicht mehr helfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tja. Prosozial ist nicht prosozial. Kann man nicht behaupten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist häufig am unteren Ende der Skala. Keine zusätzlichen Sozialleistungen vorhanden. Urlaub deutlich unter 30 Tagen. Wahnsinn, dass das heutzutage noch tragfähig ist.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man viel buckelt, kommt man karrieretechnisch voran. Weiterbildungen gibt es häufig nur intern durch eigene Mitarbeiter. Externe Weiterbildungen meist nur für die IT. Damit man zertifiziert ist. Der Rest ist oft egal.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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