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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben, super nette Kollegen. Fachlich hat mich der Job weitergebracht!
Die Führungskraft geht zum Teil respektlos mit Mitarbeitern und Werkstudenten um. Dadurch werden diese mittelfristig vergrault und die Stelle muss wieder neu besetzt werden. Problembewusstsein besteht diesbezüglich nicht, wahrscheinlich schiebt man dieses Problem einfach auf die jeweils ausscheidenden Mitarbeiter. Es gibt kein Vertrauensverhältnis zwischen Führungskraft und den Werkstudenten, ihre Arbeit wird nicht wertgeschätzt und man hat einen permanenten Rechtfertigungszwang für alles was man tut. Es wird zwar angeboten, dass man mit Problemen jederzeit kommen kann. Spricht man dann allerdings etwas an, kann man nicht ausreden und wird angemotzt.
Lebt das, was ihr für andere Unternehmen erarbeitet! Wertschätzung, Kommunikation, Feedbackkultur sollten sich verbessern!
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist locker, entspannt, aber dennoch professionell. Getrübt wird dies allerdings durch die Führungskräfte.
Perfekt! Ich habe mich mit allen Kollegen und Kolleginnen sehr gut verstanden. Die Arbeitsabläufe sind gut aufeinander abgestimmt. Auch in schwierigen und stressigen Situationen half man sich gegenseitig.
Eine Katastrophe. Man wird nicht ernst genommen. Teilweise weiß die Führungskraft nicht, was meine Aufgaben sind, was sie aber dennoch nicht daran hindert, mich dafür zu kritisieren. Man hatte das Gefühl, dass es immer einen Sündenbock geben muss, an dem die Führungskraft ihren Frust ablassen kann. Das erklärt auch die hohe Fluktation.
Dafür, dass "Digitalisierung" auf der Unternehmensseite groß angepriesen wurde und wir auch andere Unternehmen dazu weitergebildet haben, passiert im Büro dazu nicht viel. Es gibt kein W-Lan, die Rechner sind zum Teil alt und langsam. Es war allerdings Besserung in Sicht. Homeoffice bleibt allerdings ein Fremdwort, auch wenn dies bei den täglichen Aufgaben absolut machbar wäre.
Kommunikation von Führungskraft zu Mitarbeiter ist nur oberflächlich. Viele Informationen müssen aktiv eingefordert werden, werden allerdings auch dann nicht umfassend genug übermittelt.
Mein Gehalt lag über dem Mindestlohn. Das ist allerdings auch schon alles, was man hierzu positiv sagen kann. Vergleichbare Jobs werden woanders besser bezahlt.
Die einzelnen Projekte sind spannend und decken unterschiedliche Themen ab. Somit ist auch die tägliche Arbeit nicht eintönig und macht Spaß. Ich habe sehr viel dazugelernt, mir wichtige Fähigkeiten angeeignet und konnte mich dabei auch fachlich weiterbilden.
vieles ist halt immer anders und so
nix, was mann wirklich aendern könnte
weiss nicht, ist halt immer anders
Bearbeitet sehr relevante Themen an der Schnittstelle von Praxis und Wissenschaft. Hoher Zusammenhalt der Mitarbeitenden untereinander (auch situationsbedingt).
Führung.
Freundliches oder zumindest höfliches Verhalten gegenüber den Mitarbeitern, Wertschätzung zeigen, Erwartungen und Anforderungen klar formulieren (nicht erst, wenn etwas schiefgelaufen ist), *konstruktives* Feedback geben, Ideen der Mitarbeitenden aufgreifen, verkündete Werte ("humane Zielsetzung") auch nach innen leben.
Geringe Arbeitszeitflexibilität, "Anwesenheitskultur", Home-office nur im Ausnahmefall. Dies trotz wissenschaftlicher Aufgaben, die sich auch gut woanders bearbeiten lassen.
Das Problem ist eher der Umgang mit den jüngeren Kollegen.
Diffuse Erwartungen und Anforderungen die gestellt aber nicht konstruktiv verbalisiert wurden. Spielchen, statt klare, offene Kommunikation.