5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nichts!
Containerdienst rufen und Müllberge entfernen oder in rente gehen und Firma schließen oder Verkaufen!
Angespannt und einschüchterd! Unaufgeräumtes, dreckiges und sehr dunkeles Großraumbüro in dem keine Ordnung herrscht (Messie ähnliche zustände) gesammtes inventar Sperrmüll geeignet! Sehr altbackend gestrichen!
Bröckelt wie eine alte Fassade und die Löcher werden so groß, dass selbst Kunden es sehen und zur Konkurrenz laufen
Nicht vorhanden
Investition in Weiter-/Fort-bildung Fehlanzeige!
Niemand sollte je für solche Summen einen Finger bewegen sondern am nächsten Tag Kündigen! So ausgebeutet wurde ich noch nie!
Mülltrennung wird berücksichtigt ;)!
Unter niedrig Gleichgestellten herrscht zusammenhalt! Rest fehlanzeige!
Keine Förderung jeglicher ART
Aggressiv, herablassend!
Dunkeles Büro, Computer sind veraltet ⚠️!Selbst veraltete Software stürzt ab! Verschiedenste Software ist nicht auf dem neusten Stand! Firma ist nicht bereit in neue Software wie Adobe Creativ Cloud oder Lehrmittel zu investieren, generell herrschte Massiver Investitionsstau!
Führungskräfte sind Herablassend und Beleidigend!
Weibliche Personen werden schlechter Behandelt als Männliche Kollegen!
Inhalte die in der Schule gefordert werden, werden UNGENÜGEND Behandelt. Ausbildungsbegleiter und Lehraufgaben /Versuchaufbau gemäß Ausbildungsrahmenplan unter einhaltung der UVV wäre ratsam!
Es gibt nichts was ich gut finde.
Der Umgang mit den Mitarbeiter und inbesonderes mit den Auszubildenden und Praktikanten.
Es sollte damit Anfangen die Meinung andere Mitarbeiter zu holen und nicht die ganzezeit einen auf Besserwisser zu machen. Außerdem seine Mitarbeiter besser behandeln und zu respektieren. Wenn man schon soviel von Auszubildenden und Praktikanten erwartet, dann sollte man diese auch Wertschätzen und diese auch dementsprechend entlohnen, statt diese auszubeuten.
Sehr unangenehm und einschüchternd.
Die Google bewertungen sind größtenteils von Angestellten, Auszubildenden und PRaktikanten die das geschrieben haben.
Seit dem ich da angefangen habe zu Arbeiten hatte ich schlafproble gehabt. Alle die z.B. Auszubildeneoder Praktikanten oder ähnliche, waren mit dem konnte man vieles reden und anvertrauen.
So etwas gibt es dort einfach nicht.Dort gibt es keine. Entweder man Arbeitet bis zum schluss (bis Rente) oder man sucht sich etwas mit anderes mit Karriere- oder Weiterbildungschanchen.
Für das wenig Geld würde ich das nicht machen.
Da werden Papierberge für Anleitungen gedruckt die es auch in PDF´s gibt und auhc mehr für andere sachen. Ich hatte das gefühl das während meiner Zeit dort Wälder abgerodelt wurden.
Mit Praktikanten und Auszubildenden ist das Super aber mit anderen ist das schreklich.
Nur mit einem konnte man vernünftig reden.
Unbeschreiblich. Man wollte denen einfach aus dem Weg gehen und hat gehoft das man mit den nicht in Kontakt kommt.
Sehr hart und unfair wie es ein Vorgesetzter mir gesagt hat. Und das schlimme hat er Ironisch gemeint und es ist einfach wahr!!!!!
Mann kann mit einigen Mitarbeitern reden aber es gibt auch einige mitdem man das nicht tun kann, weil diese viel zu einschüchternd sind.
Die Auszubildende und Praktikanten mussten 6 Tage Woche und volle 8 Stunden Arbeiten wobei die Festangestellten samstags frei hatten.
Immer nur die gleichen aufgaben und wenn man schon neue bekommen hat, durfte man keine innovatioven Ideen einbinden, weil der oder die Person die die Aufgaben gestellt hat, einfach "ALLES BESSER WUSSTE".
Wenn die Vorgesetzten mal eine gute Minute hatten, konnte man schon mal einen kleinen Witz zusammen reißen und kurz Kraft für den nächsten respektlose Brüller tanken.
Dass ich überhaupt nur Negatives über den Betrieb schreiben kann. In der ganzen "Lernzeit" haben wir nicht 1x etwas gelernt. Man muss sich ohnehin alles selbst beibringen, da man nicht eingearbeitet wird. Für mich war das kein Problem, allerdings taten sich Andere damit schwer, weshalb diese direkt als dumm betitelt wurden, was er ihnen auch tagtäglich zu spüren gab.
Mobbing hat hier ein großes Wort.
Den Angestellten mal ordentlich zuzuhören könnte schon einiges angenehmer machen. Man könnte zur Abwechslung auch mal wie Erwachsene Menschen reden, anstatt sofort herablassend zu brüllen und einen grob anzufassen oder Dinge vor die Füße zu werfen.
Den Samstag anzuschaffen. Der ist unnötig und es ist eine Frechheit, die Praktikanten und Azubis mit ihren Hungergehältern den Betrieb zu überlassen!!
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Bereichen sehr unangenehm. Man sitzt in einem sehr düsteren, dreckigen und herunter gekommenen Büro. Überall liegt Werkzeug, Schrauben und anderer Kram herum.
Die einzigsten positiven Google-Bewertungen stammen von Mitarbeitern selbst. Auch ich musste eine schreiben - das spricht für sich.
Wer dort arbeitet, hat keine Freizeit mehr. Denn man wird gezwungen, 6 Tage die Woche zu arbeiten, sodass man nur den Sonntag frei hat. Eigentlich. Denn auch wenn Veranstaltungen statt finden, wird es als selbstverständlich gesehen, an diesen Tagen unentgeltlich ebenfalls zu arbeiten, um auch vor Ort Tickets zu verkaufen, bzw. die Ticketkontrolle zu führen, ohne, dass sich einer der Vorgesetzten jemals blicken lässt. Überstunden werden als "Lernzeit" gesehen und Samstage werden allein von Praktikanten und wenigen Azubis geführt.
Musste kurz schmunzeln, als ich das Wort "Bildung" las. Jeden Tag verdummt man dort ein Stück mehr.
Wenn man drauf steht, ausgenutzt zu werden und für noch mehr Arbeit, noch weniger zu verdienen, kann man sich hier bestimmt wohl fühlen!
In meiner Zeit bisher habe ich schon so unfassbar viel unnötiges Zeug ausdrucken müssen, dass eine Waldrodung allein auf meine Kappe geht.
Unter gleich positionierten Kollegen ist der Zusammenhalt top, da man gemeinsam durch die Hölle geht.
Das einzigst Positive dort. Ohne diese Kollegen hätte man den Arbeitsalltag dort nicht überlebt!
Wie schon meine Vorredner sagten, alle werden gleich miserabel behandelt.
Hierfür gibt es keine Worte, um es nur annähernd zu beschreiben.
Man hat leider zu oft das Gefühl, mit einem ADHS erkranktem 6-jährigen zu reden.
Noch nie schlechtere erlebt.
Ich habe mich richtig geschämt, dort zu arbeiten. Wenn Kunden rein kamen (was das Angenehmste an der Arbeit war, da die Vorgesetzten sich wenigstens dann zusammen rissen und einem Mal für einen kurzen Moment nicht das Leben zur Hölle machen), schwiffen ihre Blicke erst über das Ausmaß an Chaos, bevor sie einen selbst wahr nahmen.
Kommunikation gleich Null. Es wird einem nicht zugehört und wird stattdessen sehr respektlos und beleidigend angebrüllt. Selbst für Dinge, für die man selbst gar nicht verantwortlich ist!
Noch nie ein "Danke" dort gehört.
Man merkt schon einen Unterschied.
Habe ich dort nie gehabt. Im Gegenteil.
An guten (wenigen) Tagen, kann man sich menschlich mit ihm unterhalten
Katastrophaler Umgang / Tonfall, Respektlosigkeit, Gespräche über Kollegen hinter ihrem Rücken führen
Mehr Respekt vor den Mitarbeitern, versuchen Verständnis für Mitarbeiter aufzubringen, mehr Pausenzeit, Spätschichten abschaffen (diese sind unnütz)
Mit Ranggleichen Kollegen ist es meist sehr angenehm, wenn man sich versteht. Alle, die über einem stehen, machen den Arbeitsalltag jedoch zu einer Qual.
Vor der Öffentlichkeit wird immer hochgepriesen, aber eigentlich stimmt alles nicht. Gelogen am laufenden Band. Google Rezensionen müssen von eigenen Mitarbeitern verfasst werden.
48 Wochenstunden mit Spätschichten sprechen für sich.
Nicht vorhanden
Wurde meist pünktlich gezahlt, man hätte das Gehalt aber aufgrund der Umstände höher setzen können.
Mülltrennung war vorhanden.
Unter Gleichgestellten sehr gut, bei den höher Gestellten unter aller Würde.
Ob jung oder alt, alle werden gleich negativ behandelt.
Respektlos, psychische Gewalt und körperliche Aussetzer vorhanden, konstant unangebrachter Tonfall und Wortwahl.
Schlechte Beleuchtung, zugestellte Räumlichkeiten, Hygiene Mangelware (wenn man sich nicht selbst aktiv drum kümmert), im IT Bereich kein Tageslicht, Pausenzeit wahllos geklaut.
Wenn die Kollegen gute Laune hatte, konnte man über Probleme sprechen und mit Glück gab es eine semi erfolgreiche Lösung. Sonst wurde man jedoch ignoriert oder abgewiesen.
Hin und wieder gab es einen sexistischen Kommentar, aber sonst in Ordnung.
Täglich gleiche Aufgaben. Nicht das gelernt, was vertraglich geregelt war. Unrealistisch Zeitvorgaben.
Der Kundenkontakt war jedoch angenehm.
Arbeitsatmosphäre ist an guten Tagen maximal okay gewesen. Gemeinschaftliche Aktivitäten gibt es nahezu keine. Sonst liegt immer eine gewisse Spannung in der Luft.
Übernahme ist in Einzelfällen machbar... Ob man das wirklich will, ist eine andere Sache.
Die Arbeitszeiten sind fest geregelt und es gibt teilweise auch aufgrund der Tickethotline Spätschichten und Samstagsarbeit (48h-Woche!).
Zu den oben angesprochenen mehrtägigen Aufenthalten sei gesagt, dass diese oftmals auf Feiertage fallen und meistens vergütet werden. Nur auf ausdrücklichen Wunsch ist es möglich dafür auch einen Tag Urlaub zu erhalten.
Die Ausbildungsvergütung ist leicht unterdurchschnittlich, wurde aber immer pünktlich ausgezahlt.
Einen richtigen Ausbilder hatte ich leider nicht - war eher so pro forma ein Betriebswirt.
Mit den richtigen Kollegen war der Spaßfaktor bei der Arbeit okay. Hat man diese Kollegen nicht, ist auch niemand da, der einen wieder motivieren bzw. aufbauen kann.
"Breit gefächertes Aufgabenfeld" beschreibt es ganz gut... Einige (nicht gerade kleine) Aufgaben waren aber auch oftmals dabei, die überhaupt nicht zur Ausbildung gehörten. Diese wurden einem aufgetragen, da ständig Not am Mann war. Teilweise waren dafür auch Fahrten in andere Städte innerhalb Deutschlands nötig, inkl. mehrtägigem Aufenthalt dort.
Ansonsten ist dort tatsächlich viel fachspezifisches zu tun und viel erlernbar - allerdings ausschließlich in Eigenregie, weil es eben keinen richtigen Ausbilder gibt.
Eigentlich sollte hier ein einziger Stern stehen... Respekt kann man sich von nahezu allen Seiten erhoffen, abgesehen von einigen ranghöheren Kollegen. Diese wurden teilweise auch persönlich und beleidigend und so kochten alle Gemüter schnell hoch.