3 Mitarbeiter:innen, die bei ProTicket ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,1 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen ProTicket als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Finger Weg! Ekeliges Zombieunternehmen!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts!
Verbesserungsvorschläge
Containerdienst rufen und Müllberge entfernen oder in rente gehen und Firma schließen oder Verkaufen!
Arbeitsatmosphäre
Angespannt und einschüchterd! Unaufgeräumtes, dreckiges und sehr dunkeles Großraumbüro in dem keine Ordnung herrscht (Messie ähnliche zustände) gesammtes inventar Sperrmüll geeignet! Sehr altbackend gestrichen!
Image
Bröckelt wie eine alte Fassade und die Löcher werden so groß, dass selbst Kunden es sehen und zur Konkurrenz laufen
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Investition in Weiter-/Fort-bildung Fehlanzeige!
Gehalt/Sozialleistungen
Niemand sollte je für solche Summen einen Finger bewegen sondern am nächsten Tag Kündigen! So ausgebeutet wurde ich noch nie!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird berücksichtigt ;)!
Kollegenzusammenhalt
Unter niedrig Gleichgestellten herrscht zusammenhalt! Rest fehlanzeige!
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Förderung jeglicher ART
Vorgesetztenverhalten
Aggressiv, herablassend!
Arbeitsbedingungen
Dunkeles Büro, Computer sind veraltet ⚠️!Selbst veraltete Software stürzt ab! Verschiedenste Software ist nicht auf dem neusten Stand! Firma ist nicht bereit in neue Software wie Adobe Creativ Cloud oder Lehrmittel zu investieren, generell herrschte Massiver Investitionsstau!
Kommunikation
Führungskräfte sind Herablassend und Beleidigend!
Gleichberechtigung
Weibliche Personen werden schlechter Behandelt als Männliche Kollegen!
Interessante Aufgaben
Inhalte die in der Schule gefordert werden, werden UNGENÜGEND Behandelt. Ausbildungsbegleiter und Lehraufgaben /Versuchaufbau gemäß Ausbildungsrahmenplan unter einhaltung der UVV wäre ratsam!
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn die Vorgesetzten mal eine gute Minute hatten, konnte man schon mal einen kleinen Witz zusammen reißen und kurz Kraft für den nächsten respektlose Brüller tanken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass ich überhaupt nur Negatives über den Betrieb schreiben kann. In der ganzen "Lernzeit" haben wir nicht 1x etwas gelernt. Man muss sich ohnehin alles selbst beibringen, da man nicht eingearbeitet wird. Für mich war das kein Problem, allerdings taten sich Andere damit schwer, weshalb diese direkt als dumm betitelt wurden, was er ihnen auch tagtäglich zu spüren gab. Mobbing hat hier ein großes Wort.
Verbesserungsvorschläge
Den Angestellten mal ordentlich zuzuhören könnte schon einiges angenehmer machen. Man könnte zur Abwechslung auch mal wie Erwachsene Menschen reden, anstatt sofort herablassend zu brüllen und einen grob anzufassen oder Dinge vor die Füße zu werfen. Den Samstag anzuschaffen. Der ist unnötig und es ist eine Frechheit, die Praktikanten und Azubis mit ihren Hungergehältern den Betrieb zu überlassen!!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Bereichen sehr unangenehm. Man sitzt in einem sehr düsteren, dreckigen und herunter gekommenen Büro. Überall liegt Werkzeug, Schrauben und anderer Kram herum.
Image
Die einzigsten positiven Google-Bewertungen stammen von Mitarbeitern selbst. Auch ich musste eine schreiben - das spricht für sich.
Work-Life-Balance
Wer dort arbeitet, hat keine Freizeit mehr. Denn man wird gezwungen, 6 Tage die Woche zu arbeiten, sodass man nur den Sonntag frei hat. Eigentlich. Denn auch wenn Veranstaltungen statt finden, wird es als selbstverständlich gesehen, an diesen Tagen unentgeltlich ebenfalls zu arbeiten, um auch vor Ort Tickets zu verkaufen, bzw. die Ticketkontrolle zu führen, ohne, dass sich einer der Vorgesetzten jemals blicken lässt. Überstunden werden als "Lernzeit" gesehen und Samstage werden allein von Praktikanten und wenigen Azubis geführt.
Karriere/Weiterbildung
Musste kurz schmunzeln, als ich das Wort "Bildung" las. Jeden Tag verdummt man dort ein Stück mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man drauf steht, ausgenutzt zu werden und für noch mehr Arbeit, noch weniger zu verdienen, kann man sich hier bestimmt wohl fühlen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In meiner Zeit bisher habe ich schon so unfassbar viel unnötiges Zeug ausdrucken müssen, dass eine Waldrodung allein auf meine Kappe geht.
Kollegenzusammenhalt
Unter gleich positionierten Kollegen ist der Zusammenhalt top, da man gemeinsam durch die Hölle geht. Das einzigst Positive dort. Ohne diese Kollegen hätte man den Arbeitsalltag dort nicht überlebt!
Umgang mit älteren Kollegen
Wie schon meine Vorredner sagten, alle werden gleich miserabel behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Hierfür gibt es keine Worte, um es nur annähernd zu beschreiben. Man hat leider zu oft das Gefühl, mit einem ADHS erkranktem 6-jährigen zu reden.
Arbeitsbedingungen
Noch nie schlechtere erlebt. Ich habe mich richtig geschämt, dort zu arbeiten. Wenn Kunden rein kamen (was das Angenehmste an der Arbeit war, da die Vorgesetzten sich wenigstens dann zusammen rissen und einem Mal für einen kurzen Moment nicht das Leben zur Hölle machen), schwiffen ihre Blicke erst über das Ausmaß an Chaos, bevor sie einen selbst wahr nahmen.
Kommunikation
Kommunikation gleich Null. Es wird einem nicht zugehört und wird stattdessen sehr respektlos und beleidigend angebrüllt. Selbst für Dinge, für die man selbst gar nicht verantwortlich ist! Noch nie ein "Danke" dort gehört.
Ex-Praktikant/inHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An guten (wenigen) Tagen, kann man sich menschlich mit ihm unterhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Katastrophaler Umgang / Tonfall, Respektlosigkeit, Gespräche über Kollegen hinter ihrem Rücken führen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Respekt vor den Mitarbeitern, versuchen Verständnis für Mitarbeiter aufzubringen, mehr Pausenzeit, Spätschichten abschaffen (diese sind unnütz)
Arbeitsatmosphäre
Mit Ranggleichen Kollegen ist es meist sehr angenehm, wenn man sich versteht. Alle, die über einem stehen, machen den Arbeitsalltag jedoch zu einer Qual.
Image
Vor der Öffentlichkeit wird immer hochgepriesen, aber eigentlich stimmt alles nicht. Gelogen am laufenden Band. Google Rezensionen müssen von eigenen Mitarbeitern verfasst werden.
Work-Life-Balance
48 Wochenstunden mit Spätschichten sprechen für sich.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde meist pünktlich gezahlt, man hätte das Gehalt aber aufgrund der Umstände höher setzen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung war vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Unter Gleichgestellten sehr gut, bei den höher Gestellten unter aller Würde.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob jung oder alt, alle werden gleich negativ behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos, psychische Gewalt und körperliche Aussetzer vorhanden, konstant unangebrachter Tonfall und Wortwahl.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Beleuchtung, zugestellte Räumlichkeiten, Hygiene Mangelware (wenn man sich nicht selbst aktiv drum kümmert), im IT Bereich kein Tageslicht, Pausenzeit wahllos geklaut.
Kommunikation
Wenn die Kollegen gute Laune hatte, konnte man über Probleme sprechen und mit Glück gab es eine semi erfolgreiche Lösung. Sonst wurde man jedoch ignoriert oder abgewiesen.
Gleichberechtigung
Hin und wieder gab es einen sexistischen Kommentar, aber sonst in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Täglich gleiche Aufgaben. Nicht das gelernt, was vertraglich geregelt war. Unrealistisch Zeitvorgaben. Der Kundenkontakt war jedoch angenehm.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird ProTicket durchschnittlich mit 1.3 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden ProTicket als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich ProTicket als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.