Wenn die linke Hand nicht weiß was die rechte tut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine und die Technik mit der man gearbeitet hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das VERLANGEN nach Nummern und Daten von privaten Kontakten
Verbesserungsvorschläge
Führungspersonal haben, welches einen auch Versicherungsspezifische Fragen beantworten kann oder wenigstens Unterschiede in verschiedenen Produkten benennen kann
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre hätte besser sein können, man war mal hier mal da. In der Zentrale war es ganz angenehm aber dort hatte man keinen richtigen Platz
Kommunikation
Man hat oft einen reingedrückt bekommen wenn die Zahlen nicht gestimmt haben, in den ersten 4-6 Wochen galt noch „Welpenschutz“ aber danach wurde man schief angeguckt wenn es nicht gut lief oder ignoriert
Kollegenzusammenhalt
Gab es nicht - also Kollegen
Work-Life-Balance
Geht besser, wie gesagt… wenn es nicht lief wurde man ignoriert oder mit rhetorischen Fragen bombardiert also musste man quasi arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Keine Hilfe… konnte sich selbst gut verkaufen aber zu einzelnen Produkten bezüglich Versicherungen hatte der Vorgesetzte nicht den Hauch einer Ahnung. - wusste nichtmal was thesaurierend bedeutet
Interessante Aufgaben
Anfangs war das Aufgabenfeld sehr interessant weil viel neu war. Dies hat sich nach kurzer Zeit aber gewandelt.
Gleichberechtigung
Alle haben die gleichen Chancen
Umgang mit älteren Kollegen
Hatte keine Kollegen - zumindest keine direkten
Arbeitsbedingungen
Mir wurde tatsächlich alles gestellt, konnte diesbezüglich nicht klagen
Gehalt/Sozialleistungen
Direktvertrieb… wer nichts verkauft kriegt nicht und guckt in die Röhre
Karriere/Weiterbildung
Anscheinend kann es klappen, dies wurde zumindest immer vorgelebt. Personen auf einem niedrigen Karriere Level waren aber oft unzufrieden