8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht zu empfehlen
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ProVista AG in Isenhagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Angestellten, niedrige Gehältern, uralte Geräte
Verbesserungsvorschläge
Die Angestellten sind Menschen, und sollen auch als Menschen behandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Auf dem untersten Niveau
Work-Life-Balance
Das existiert nur für die Altansässigen. Andere müssen viel Zeit für die Firma opfern, für umsonst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dafür wird hier kein Geld ausgegeben
Karriere/Weiterbildung
Null Perspektiven
Kollegenzusammenhalt
Unter den jungen Angestellten funktioniert das einigermaßen
Vorgesetztenverhalten
So ein Verhalten habe ich nie zuvor erlebt.. Richtig gesundheits - schädlich für Angestellten. Keine Wertschätzung, Respektlosigkeit.
Arbeitsbedingungen
Es wird seit Jahren nichts rein investiert
Kommunikation
Die jüngere Angestellten werden regelrecht angeschrien von der leitender Person, welche zur Chefs- Familie gehört.
Gehalt/Sozialleistungen
Angestellten werden unterbezahlt. Sozialleistungen sind hier nicht bekannt
Gleichberechtigung
Alle sind gleich, nur Altansässigen sind eben gleicher
Interessante Aufgaben
Sehr wenig davon
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei ProVista AG in Isenhagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird konsequent Mitarbeitern ein Chance gegeben, die auch schon mal irgendwo gescheitert sind. Nicht immer führt dies natürlich zum Erfolg. (Einige sind auch einfach mehr mit dem zufrieden, was ohne die lästige Arbeit geboten wird.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird vom Arbeitnehmer erwartet, dass man den Firmenstandort richtig schreiben kann....
Arbeitsatmosphäre
In einem kleinem Team muß jeder arbeiten. Funktioniert das gut, fördert es die Arbeitsatmosphäre ungemein. Allerdings gibt es in kleinen Teams meist auch weit weniger vorgefertigte Strukturen, darum ist es hilfreich, wenn die Teammitgleider eine gewisse Motivation mitbringen und nicht ständig betreut werden müssen. Diese Betreuung kann leider nicht über lange Strecken gewährleistet werden. Die den Arbeitnehmern überlassenen Geräte sind lediglich für die Arbeit ausgelegt, umfangreiche Gaming-Programme legen die Systeme natürlich lahm.
Image
Die Firma wird sehr traditionell geführt, es wird weder für den Regenwald getrunken noch mit zweifelhaften Siegeln gewedelt.... Der Betrieb war einer der Ersten, die in ihrem Produktbereich bio-zertifiziert war...
Work-Life-Balance
Auf Befindlichkeiten kann in einem kleinen Unternehmen zwar einerseits eingegangen werden, aber gleichzeitig müssen die Kollegen dies dann natürlich auffangen. Ist es sehr einseitig, steigt natürlich der Druck zu Einhaltung von Regeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Leistungserstellung des Betriebes ist umweltneutral. Die Arbeitnehmer sind zur Mülltrennung und vor allem Müllvermeidung angehalten. DIe Sozialstandards sind durchschnittlich und regelkonform
Karriere/Weiterbildung
Die Karrierchancen in einem kleinen Betrieb sind begrenzt, allerdings konnten häufig sehr gute Mitarbeiter nicht gehalten werden, da größere Firmen einfach lukrativere Arbeitsbedingungen bieten können. Die begrenzten Aufstiegschancen stehen dazu nur Mitarbeitern offen, die es schaffen, ihre Arbeitsaufgaben zu erfüllen.
Kollegenzusammenhalt
Das Basisteam kennt sich schon sehr lange und hält zusammen. Neue Mitarbeiter werden gerne aufgenommen, müssen sich aber bewähren.... Müssen ständig Arbeitaufgaben für andere Mitarbeiter grundlos übernommen werden, wirkt sich dies negativ auf die Stimmung aus.
Vorgesetztenverhalten
Die Ausführung von Arbeitsaufgaben wird erwartet, eine Mindestmaß an Regelungen ist einzuhalten... funktioniert das, ist der Führungstil kollegial.....
Arbeitsbedingungen
Es handelt sich um eine Lagerhalle mit angeschlossenem Büro und nicht um einen Hipster Innenstadt-Laden mit Sushi-Bar. Wenn man sich im Lager nicht bewegt, wird es schon mal kalt... andere arbeiten derweil im T-Shirt.
Kommunikation
Manchmal sehr einseitig. Vor allem ist es anstrengend, wenn immer wieder an die Erfüllung ständiger Aufgaben erinnert muß oder Aufgaben erklärt, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einstiegsgehälter vor allem von ungelernten Arbeitskräften sind relativ niedrig. Qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiter, die sich firmenintern qualifiziert haben, erhalten durchschnittliche Gehälter. Dies gilt in jeder Hierarchie-Stufe.
Gleichberechtigung
Es sind alle möglichen Geschlechter und Nationalitäten vertreten und alle werden gleich behandelt. Einige verwechseln Gleichberechtigung bzw. das Nichtvorhanden sein mit Privilegien, die sich Mitarbeiter erarbeitet haben. Unterschiedliche Leistungen werden natürlich unterschiedlich beurteilt, wer die Leistung erbringt spielt aber nun gar keine Rolle. Häufig fühlen sich Mitarbeiter dann 'ungleich' behandelt - auf die Überlegung, dass dies von Ihrem eigenen Verhalten abhängig ist, kommen sie aber nicht.
Interessante Aufgaben
Alle Mitarbeiter, die einfache, übertragene Aufgaben sicher erfüllen, werden an anspruchsvollere Aufgaben (sofern diese anfallen) herangeführt. Atomphysik findet hier aber nicht statt....
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ProVista AG in Isenhagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sind auch mal locker, gut drauf und für Spaß zu haben. Potenzial könnte da sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Kommunikation und wenig Dankbarkeit.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitgeber müsste langsam mal aufhören die Probleme immer NUR bei den Mitarbeitern zu suchen! Eine Firma ist nur so gut wie der, der sie leitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Grund der Mitarbeiter ganz angenehm. Allerdings wird sie oft durch Umstände und oftmals schlechter Kommunikation belastet. Falsche Schuldzuweisungen, oder die Suche nach einem Schuldigen, bevor man das Problem löst, kommen leider nicht selten vor. Eine ausgiebige Einarbeitung erfolgte bei mir zu Beginn eher nicht, da den Aufgabenbereich sonst keiner kann. Alles in Ordnung, nur kassiert man als unerfahrene Person die den Bereich nicht studiert hat und Quereinsteiger ist, Ärger dafür, wenn man Dinge nicht weiß, mit der Aussage man solle sich den Arbeitslaptop genau ansehen soll. Thema Geräte: Veraltete und laute Computer und Programme. Da man in der Firma niemals nur einen aufgaben Bereich übernimmt, sind Geräte wie zum Beispiel ein Laptop mit 3 RAM, bei welchem man ca. 3 mal das Arbeitssystem und zusätzliche Bearbeitungsprogramme zugleich auf haben muss um allen gerecht zu werden, überfordert. Wie soll’s auch anders sein, wenn ein Programm schon 2 Ram verbraucht. Auf Nachfrage was man da machen kann wird erwidert, das ist das neuste Gerät. Das erklärt schon so einiges. Dementsprechend läuft die Arbeit auch bei allen langsamer.
Work-Life-Balance
Für einige ist es eher eine Work-Work-Balance. An den Wochenenden und im Urlaub frei haben? Ist doch von gestern. Das man Monate lang Überstunden macht, da einem nicht anständig erklärt wurde wie das Ganze gehandhabt werden sollte, wird einem dann nach einem halben Jahr netterweise von einer Mitarbeiterin mitgeteilt. Kein danke von den Arbeitgebern, weder eine andere nette Geste, wenn man die Überstunden schon nicht ausgezahlt bekommt, oder dementsprechend mal frei. Im Urlaub wird man mit Pech fast täglich angerufen, weil es ja noch nicht reicht das man trotzdem schon vom Urlaubsort arbeitet. Nein, dann war das ganze nicht gut genug und man fängt sich am ersten Arbeitstag nach dem „Urlaub“ direkt eine Standpauke, dass es nicht sein kann das man kein Internet am Strand habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unglaublich viel Papier, selbst dann wenn es eigentlich mal nicht sein müsste!
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist wie man sich denken kann zwischen den jüngeren ganz gut. Wobei man auch nach einer Weile ganz gut auf Unterstützung von den beiden alteingesessenen setzten kann. Sie haben beide eine doch motivierende Ausstrahlung und auch mal Geduld für einen! Wobei hier auch die „Sympathie“ eine große Rolle spielt, damit man dies erleben darf.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn nett und zuvorkommend. Das 240km pendeln nicht funktioniert ist natürlich klar, dementsprechend gab es bei der WG/ Wohnungssuche etwas Hilfe. Ebenfalls eine nette Geste, den Partner den Job anzubieten der frei wird. Da zieht man also aus Nordrhein Westfalen nach Niedersachsen nur für die Arbeit um am Ende beide ohne jegliche Vorwarnung oder einer Begründung die Kündigung zu bekommen. Man vergesse nicht die privaten Gefallen die man den Arbeitgebern getan hat, wie Hunde Sitten, Dinge ausbauen und Einkäufe für die Firma nach der Arbeit. Zusätzlich sind sie leider sehr festgefahren, wissen im Endeffekt doch alles selber und besser und vertrauen den Mitarbeitern nicht.
Arbeitsbedingungen
Ziemlich heruntergekommen alles, nicht zum wohlfühlen, das Mobiliar tut aber noch was es soll. Die Geräte wie schon beschrieben, eher nicht. Ebenfalls eine durch die Geräte etwas laute Umgebung. Ziemlich demotivierend ist auch die Tatsache, dass man Druck bekommt in seinem Bereich/ in den Bereichen, Fortschritte zu machen und die Marke voran zu bringen. Sobald man aber etwas getan hat, wird es übersehen oder abgelehnt. Beispielsweise man wird hingehalten um dann nach Monaten nicht mal persönlich, sonder per Mail mitgeteilt zu bekommen, dass die geplanten Dinge doch nicht umgesetzt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation ist mit das schlimmste in dieser Firma. Andauernd darf man sich von der Führung anhören, dass die Kommunikation besser werden muss. Das Interessante an der Sache ist jedoch, dass vor allem die jüngeren Mitarbeiter, abgesehen von ein paar Patzern und Ausnahmen, gut miteinander kommunizieren und sich wirklich Mühe geben. Die beiden alteingesessenen, welche auch privat zu den Chefs gehören (Familie/ Freunde) sind durch den doch öfteren Wechsel der anderen Mitarbeiter davon genervt sich zu wiederholen. Kann man an sich auch nachvollziehen, nur schade das man auch den Stunk abbekommt, für Dinge die passiert sind, bevor man selbst schon in der Firma gearbeitet hat. Die Vorgesetzten selbst kommunizieren häufig in Rätseln und zwischen Tür und Angel. Halbe und unvollständige Informationen und damit soll man dann wissen was zu tun ist und dies fehlerfrei umsetzen. Ebenfalls passiert es häufig, das man etwas gesagt bekommt, es so macht und am Ende war es doch falsch.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird absolut unterbezahlt, gerade für die Gegend. Vor allem auch für die ganzen Bereiche welche man mit pflegt und sogar auch Verantwortung übernehmen soll. Am Anfang wird man auch damit gelockt, dass man die Möglichkeit hat mehr zu verdienen. Bei guten Arbeiten und Erfolge bringen, da laut den Arbeitgebern aber niemand gut arbeitet - ist dies noch nie passiert.
Gleichberechtigung
Es werden fast alle gleich „gut“ behandelt. Die alteingesessenen haben hier und da schonmal einen Vorteil.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wirken zunächst Interessant und abwechslungsreich, gerade da man überall mal irgendwo aushelfen muss. Leider wird aus aushelfen oft übernehmen, wenn Mitarbeiter aufhören und kein Ersatz kommt.
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Eine moderne Mitarbeiterführung ist notwendig, mehr Respekt und Toleranz statt Ignoranz. Sachliche Kommunikation statt emotionalem Wüten. Ein gutes Gehalt für gute Arbeit ist auch eine Art der Wertschätzung. Es wäre so viel mehr möglich, wenn man denn nur wollte.
Arbeitsatmosphäre
Nicht geschimpft ist Lob genug, wie es so schön heißt. Es gibt einige Unzufriedenheit. Die Führungsstrukturen sind festgefahren - das hat man eben schon immer so gehandhabt. Zu sagen traut man sich dann auch nichts - man möchte ja nicht zur Zielscheibe werden. Da freut man sich dann eher nicht, zur Arbeit zu fahren.
Image
Wenig Gutes von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Überstunden sind zwar nicht erwünscht, Wochenendarbeit wird aber erwartet, wenn man darauf angesprochen wird. Urlaubsgenehmigung ist teils willkürlich, nicht endgültig dokumentiert und wechselt in der Vorgehensweise - man weiß nicht, wie es richtig ist und wird dann dafür angeschnauzt. Es gilt hier auch nicht gleiches Recht für alle - Sonderbehandlung für Alteingesessene. Unsinnige Urlaubssperre zu Weihnachten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Normales Umweltbewusstsein, der viele Papier- und Plastikmüll wird getrennt. Das „Sozialbewusstsein“ äußert sich auch darin, dass gerne Leute eingestellt werden, die vom Amt gefördert werden und somit billiger zu bekommen sind.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karriere-Perspektiven. Weiterbildung ist ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Offene Kommunikation unter den Mitarbeitern ist mit den Alteingesessenen schwierig, da man immer aufpassen muss, was man sagt und ob das weitergetragen und dann gegen einen verwendet wird. Innerhalb der neueren, jüngeren Mitarbeitern gab es so etwas nicht.
Vorgesetztenverhalten
Freundschaftlicher, kumpelhafter Umgang, wenn es gut läuft oder man etwas kann, was gerade gebraucht wird. Bei Problemen werden Mitarbeiter aber gerne schlecht gemacht, runtergeputzt und für dumm erklärt.
Arbeitsbedingungen
Schlecht klimatisierte Räume und Hallen, teilweise laut durch die Technik. Vorhandene Geräte (Computer, Maschinen) meistens nicht aktuell und es wird oft selbst geflickt. Manche Mitarbeiter "dürfen" (auch nach Feierabend) weitere Tätigkeiten erledigen (Botengänge, Hundesitting, Einkäufe).
Kommunikation
Arbeitsanweisungen werden oftmals zwischen Tür und Angel erteilt oder nur halb formuliert und den Rest muss man sich dann zusammenreimen. Wenn man nachfragt, wird man komisch angeschaut. Meetings sind wenig zielführend und dienen oftmals dazu einzelne Mitarbeiter zu kritisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig Geld für zum Teil viel Arbeit. Nur gesetzliches Minimum an Urlaubstagen und keine Sozialleistungen.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden gleich gut/schlecht behandelt. Unterschiede gibt es eher zwischen Alteingesessenen und Neuen.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten erscheinen zu Beginn vielfältig und abwechslungsreich, wiederholen sich dann aber auch schon bald immer wieder.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ProVista AG in Isenhagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei privaten Problemen kann man manchmal auf Unterstützung hoffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektlosigkeit, Arbeitsklima, Führungsstil.
Verbesserungsvorschläge
Die Firmenpolitik und den Umgang mit den Angestellten ganz dringend überdenken. Auch mal zuhören, statt unwissend loszubrüllen. Erst informieren, dann Beschuldigen. Übrigens: Wertschätzung und Lob trägt zur Motivation der Mitarbeiter bei und würde sicher helfen.
Arbeitsatmosphäre
Bei der kleinen Firma handelt es sich zum Großteil um einen festen Kern, der schon lange dazu gehört. Der Umgang derer mit den wenigen neu Angestellten ist oftmals nicht angebracht, respektlos und unfair. Es kann schon mal lauter werden bei den regelmäßigen, nicht gerechtfertigten Beschuldigungen. Die Weihnachtsfeier ist der schlimmste Tag des Jahres, da dort jeder sein eigene Geringschätzung einstecken muss. Das nimmt die meisten psychisch mit.
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Aktuelle sowie Ex-Kollegen reden untereinander schlecht über die Firma.
Work-Life-Balance
Für einen kleinen Teil der Mitarbeiter war homeoffice an bestimmten Tagen möglich. Es wird aber erwartet, dass man bei Krankheit, im Urlaub und am Wochenende bei minder wichtigen Anliegen erreichbar ist und E-Mails/SMS beantwortet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Müll, liegt aber am Geschäftsfeld. (Online-Versand)
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeit.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest die Kollegen, die nicht zum festen Kern gehören, halten relativ gut zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten können auch mal nett und humorvoll sein. Dies macht die Tatsache aber nicht wett, dass sich jeder Mitarbeiter unter seiner Würde, respektlos und z.T. gegen das Arbeitsgesetz behandelt fühlt. Dieses scheint nicht bekannt zu sein.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten in einer alten "Abrissbude" in kalten, schlecht gedämmten Büros. Sauber und modern geht anders. Wohlfühlen kann man sich da nicht.
Kommunikation
Es wird viel geredet mit wenig Inhalt. Oft wiederholen sich die Vorgesetzten und man hat das Gefühl, sich im Kreis zu drehen, anstatt dass man sich auf das Wesentliche konzentriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind keine bekannt. Gehalt im unteren Durchschnitt. Karriere macht man hier keine.
Gleichberechtigung
Der feste Kern hat mehr Urlaubstage, wird nicht gekündigt und nicht angeschrieen. Als normaler Angestellter hat man da eher die rote Karte gezogen.
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ProVista durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden ProVista als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ProVista als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.