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1 Mitarbeiter:innen, die bei PROWAY eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei PROWAY eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
Man sollte sich mehr um die Azubis kümmern und ihnen mehr zutrauen
Künstliches nettes Verhalten sollte schnellstmöglichst geändert werden
Fahrten zur Post mussten immer mit dem Privat PKW erledigt werden, Kilometergeld wurde zwar erstattet jedoch war keine Versicherung für den Fall das es zu einem Unfall kommt, vorhande. Somit hätte man die Kosten selber tragen müssen. Es sollte eine Versicherung dafür gegeben sein.
Man fühlt sich ziehmlich unwohl. Das nette Verhalten wirkt sehr aufgesetzt und künstlich.
Gleich null. Keine Aufstiegschancen möglich.
Die täglichen Arbeitszeiten sind von 8:00 Uhr - 16:30 Uhr von Montag bis Freitag.
Jedoch gibt es auch feste Tage an denen von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr gearbeitet wird. Dies geschieht im Wechsel mit Kollegen.
Angemessene Vergütung.
Geld war immer pünktlich auf dem Konto.
Urlaubsgeld gibt es nicht.
Fachlich top, persönlich flop
Spaßfaktor nicht vorhanden.
Man geht dorthin, weil man muss.
Die Aufgaben sind sehr Monoton. Man fühlt sich wie ein 400€ Arbeiter. Hauptaufgabe der Ausbildung bestand im Briefe und Pakete zur Post bringen sowie Kaffee und Büromaterial bestellen. Es wird dem Azubi sehr wenig zugemutet.
Sollte man doch mal eine anspruchsvollere Aufgabe erhalten so wird diese tausendmal nachkontrolliert.
Einzig positives neben der ständigen langeweile, war das man die Zeit gut zum lernen nutzen konnte.
Keine Abwechslung in bestimmten Bereichen.
Meistens langeweile da nichts zu tun ist.
Man erhält nur wenig Einblicke in die Tagesaufgaben der Kollegen.
Kollegen sind im großen und ganzen freundlich.