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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Den super Zusammenhalt und das offene Ohr für Bedenken
Weitermachen, wie bisher
Trotz Corona erhalten wir unsere hervorragende Arbeitsatmosphäre Online und im Büro.
Der Auftritt in den sozialen Medien ist für mich ansprechend.
Wir haben bei Prozesswerk ausreichend Freiheiten, so dass jeder für seine Work-Life-Balance eigenverantwortlich sorgen kann.
Ich durfte zügig Verantwortung übernehmen. Meine Karriere kann ich regelmäßig besprechen und der Entwicklungspfad ist transparent dargestellt. Weiterbildung kann ich 5 Tage im Jahr extern in Anspruch nehmen und bei internen Weiterbildungsmaßnahmen schaut niemand genau auf die Tage :-)
Das Gehalt ist angemessen. Darüber hinaus bekommen wir inzwischen 50 EUR "Essensgeld" im Monat.
Das Sozialbewusstsein ist gut. Kinderbetreuung wird wohl finanziell unterstützt, wir unternehmen durch Prozesswerk gesponsert viel zusammen. Umweltverhalten ist eben wie es in einem Büro ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist perfekt. Zu jedem Thema finde ich sofort einen Kollegen, der mich unterstützt, wenn ich Unterstützung benötige.
Die Zusammenarbeit zwischen älteren und jüngeren Kollegen funktioniert sehr gut. Ich als jüngerer Kollege fühle mich ebenfalls von den älteren respektiert und kann viel von ihnen lernen.
Mein direkter Teamleiter unterstützt mich in meiner Entwicklung, mit dem ich regelmäßig über meine Entwicklung rede. Die Geschäftsführung hat immer offene Türen
Helles Büro mit verschieden ausgestatteten Besprechungsräumen. Alles notwendige vorhanden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist super. Die Kommunikation vom Mutterunternehmen umlaut zur Integration in Accenture könnte besser sein.
Ich habe nie etwas anderes erlebt.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und meistens auch herausfordernd. Natürlich gibt es auch Tätigkeiten, die mal erledigt werden müssen. Die Kombination von Projektaufgaben mit internen Aufgaben gefällt mir sehr.
- menschlicher Umgang miteinander
- kostenloser Kaffee
- kein Hierarchie-Denken
- Mitgestaltungsraum
- interne Aufgaben
- Wert und Ideale nicht greifbar
- inner circle an Mitarbeitern die schon länger da sind
- Aktiver auf Work-Life-Balance der Mitarbeiter achten
- Gehalt der Region anpassen
- Stufenmodell auch befolgen
- Zielvereinbarungsgespräche halten
- Entwicklungsroadmap für MA mit MA erstellen (nicht "nur" Kunden-getrieben)
- MA Zeit für interne Aufgaben einräumen
- Nutzen des Firmennamens Prozess...Werk zur Konzentration auf entsprechende Fähigkeiten --> Prozessmanagement
Jeder ist für seine eigene Work-Life-Balance verantwortlich - solange man seine Aufgaben und Arbeit schafft. Wer zu viel zu tun hat, muss lernen zu delegieren oder schneller arbeiten.
- Weiterbildung top
- Karriere not so much (siehe Gehalt)
- externe Erfahrungen werden anders bewertet als "interne"
- mittelmäßiges Gehalt in Anbetracht der Leistungen und Forderungen und aufgrund rigidem Stufensystem
- monatliche Essenzulage
- keine wirkliche Mülltrennung
Dennoch Bestrebungen zur Verbesserung --> wiederverwendbare Suppen- & Salatschüsseln
Hier ist immer Luft nach oben, aber schon gut.
- Obstkorb
- kostenloser Kaffee
- kostenloses Wasser
- flächendeckend höhenverstellbare Tische sind noch Fehlanzeige sowie
- hochqualitative ergonomische Sitze
Die Aufgaben befinden sich im Spektrum des entsprechenden Projektes, mal mehr oder weniger spannend.
Das faire, offene Miteinander und die spannenden Themen in der Mechatronik.
Sehr offene Kultur, trotz Corona wurden Möglichkeiten geschaffen, sich mit Kollegen zu vernetzen und die Einarbeitung zu erleichtern
Transparent
Corona hat die Arbeitswelt verändert. Großer Spielraum, privat und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Auf Weiterbildung (intern und extern) wird großen Wert gelegt.
Fair
In der heutigen Zeit kann man bzgl. Nachhaltigkeit und Umwelt immer noch mehr machen.
Trotz Corona finden (virtuelle) Events, gemeinsames Mittagessen und kleinere Angebote statt. Bei Fragen sind die Türen immer offen.
Offenes Willkommen!
Fachlich glänzen die Geschäftsführer mit einem tiefen Wissen und setzen diese in Beratungsprojekten ein. Fachlich und menschlich top!
Moderne Büros, gute Anbindung, tolle Meeting- und Aufenthaltsräume
Bei wichtigen Ereignissen wird auch mal kurzfristig ein StandUp einberufen. Regelmäßige Team-JourFixe geben Freiraum zur Kommunikation im Pull- und Push-Prinzip.
Ein buntes Team: alt und jung, erfahren und noch in der Uni, international, Mann und Frau, Vorgesetzte und Werkstudent mit sehr flachen Strukturen.
Sowohl die Projekte beim Kunden in der Fahrzeugentwicklung, als auch interne Projekte gestalten den Alltag abwechslungsreich und herausfordernd.
- Kollegiale Unterstützung &Zusammenarbeit
- Frühe Verantwortung
- Möglichkeit zur Weiterbildungen
- Nettes Miteinander mit den Kollegen & den Geschäftsführern
Nichts
Mehr klassische Mitarbeiter Benefits (Fitness Studio Angebote, Job Rad etc.)
Das soziale Miteinander und das vom Praktikanten bis zum Geschäftsführer alle auf gleicher Augenhöhe miteinander reden.
Auch wenn das diese Bewertung vielleicht gekauft aussehen lässt, ich bin grad wirklich sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Wenn ich etwas schlecht fände, würde ich es direkt bei meinen Chefs zur Sprache bringen.
Elektrisch-höhenverstellbare Tische für alle Arbeitsplätze!
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist super. Das "Wir" steht ganz über der individuellen Leistung und so wird es auch von den Geschäftsführern vorgelebt. Die Hierarchie ist flach, sodass auch Kollegen mit kurzer Firmenzugehörigkeit an spannende Aufgaben kommen.
Die Realität passt zu den guten Bewertungen bei Kununu.
Die Arbeit ist projektbezogen und Projekte haben in der Regel immer stressigere und entspanntere Phasen. Je nach Kundenprojekt können Reisetätigkeiten dazukommen, wo bei aber insbesondere auf die Familiensituation Rücksicht genommen wird. Es gibt keine Präsenzzeit und Arbeit von Zuhause aus wird ermöglicht. Durch die hohe Eigenverantwortlichkeit kann es schon mal passieren, dass ein 8-Stunden-Tag nicht reicht um alle Themen voran zu treiben die einem wichtig sind.
Weiterbildung wird gefördert und sogar gefordert.
Sowohl bei Arbeitsthemen als auch nach Feierabend ist die Atmosphäre entspannt. Es gibt des Öfteren spontane Feierabendbiere als auch viele offizielle Teamveranstaltungen.
Die Geschäftsführer sind kritikfähig, aber auch in der Lage klare Ansagen zu machen.
Für jeden Mitarbeiter gibt es einen eignen Arbeitsplatz mit Laptop, bis zu zwei Monitore, Geschäftshandy und das alles auf modernem Stand der Technik. Die Besprechungsräume sind hell und gut ausgestattet. Für Kundentermine werden Poolfahrzeuge (Audi A4) bereitgestellt. Es sind nicht alle Arbeitstische elektrisch höhenverstellbar.
Entscheidungen und Ergebnisse werden Transparenz gemacht und dürfen auch hinterfragt werden. Wir können noch besser darin werden Informationen und Ankündigungen zentral zugänglich zu machen, wobei hier im letzten Jahr einiges verbessert wurde.
Gehalt ist angemessen und stets pünktlich. Zusätzlich wird der Steuerfreibetrag von 44€ / Monat auf eine Edenred-Karte gezahlt, mit der bei verschiedenen Unternehmen gezahlt werden kann.
Für mich als Mann nicht so einfach zu beurteilen. Was ich sagen kann, ist das unsere Frauenquote kontinuierlich steigt, das ich bisher nicht beobachten konnte, dass unsere Kolleginnen in irgendeiner Form benachteiligt werden und das Frauen nach dem Familienzuwachs der Wiedereinstieg ermöglicht wird.
Nicht jedes Projekt ist gleich und manche spannender als andere, aber es wird darauf geachtet, dass kein Mitarbeiter auf einem Langzeitprojekt versauert und tagtäglich das gleiche tut. Des Weiteren erhält jeder Mitarbeiter auch interne Verantwortlichkeiten, die einem großen Spielraum zur freien Gestaltung lassen.
- kollegialer und freundschaftlicher Zusammenhalt im Unternehmen
- enge Partnerschaft zu gewissen Kunden, sodass auch dort eine vertrauenvolle Arbeitsatmosphäre entsteht
- größtmögliche Flexibilität, die mehr als untypisch für die Branche ist
- sehr faires Gehalt und Sozialleistungen/Teamevents
- das Umweltbewusstsein hat noch viel Luft nach oben
- Gesundheitsmaßnahmen mehr unterstützen
Freundliche Mitarbeiter mit offenen Türen, die jederzeit unterstützend zur Seite stehen. Alle Mitarbeiter, von den Werkstudenten bis zur Geschäftsführung begegnen sich auf Augenhöhe und sorgen dafür, dass die Arbeit wirklich Spaß macht.
Gerade langjährige Kunden schätzen die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit, sodass regelmäßig die Unterstützung der Prozesswerk GmbH gefordert und hoch geschätzt wird.
Branchentypisches, projekt- und saisonalabhängiges Arbeitspensum, aber immer in Eigenverantwortung und jeder darf für sich selbst entscheiden, wie er seine Arbeitszeit einteilt. Die Arbeitstage werden nicht unnötig vollgestopft, nur damit eine 40h-Woche eingehalten wird, herrscht Leerlauf im Projekt darf diese auch deutlich unterschritten werden.
Innerhalb des Unternehmens kursiert das Gerücht, dass noch nie ein Urlaubsantrag abgelehnt wurde. Tatsächlich kenne ich keinen Kollegen, der davon berichten könnte.
Für wichtige Termine kann man sich, sofern die Projektarbeit das zulässt, immer Zeit nehmen.
Hervorzuheben ist insbesondere der Wissensaustausch innerhalb des Unternehmens. Regelmäßige interne Schulungen sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter auch außerhalb ihrer täglichen Arbeit weiterentwickeln und -bilden können. Zudem steht den Mitarbeitern jährlich ein Budget (Arbeitstage und Geld) zur Verfügung, mit dem externe Seminare und Fortbildungen besucht werden können.
Zufriedenstellendes Gehalt, welches pünktlich ausgezahlt und um jährliche Bonuszahlungen ergänzt wird. Jeder Mitarbeiter bekommt eine Edenred-Karte, auf die monatlich ein Geldbetrag gebucht wird. Regelmäßige Teamevents (Teambuilding-Maßnahmen, interne Feiern, Restaurantbesuche, Bowlingabende) auf Kosten der Firma ergänzen die attraktive Vergütung. Zudem besteht die Möglichkeit in eine betriebliche Altervorsorge zu investieren.
Zukünftig sollte die Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter noch stärker gefördert werden, bspw. durch einen Zuschuss für Mitgliedschaften in Sportvereinen und Fitnessstudios.
Einziger Kritikpunkt eines sonst herausragenden Unternehmens: Müll wird leider, bis auf Glas/Dosen überhaupt nicht getrennt. Lichter auf den Fluren brennen auch bei hellstem Tageslicht und können nicht manuell geregelt werden. Trinkwasser, welches den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt wird (super!), kommt leider immer noch aus Plastikflaschen. Hier wäre auch ein Wasserspender denkbar.
Positiv anzumerken ist die wöchentliche Obstlieferung eines regionalen Obstbauerns und der Premiumkaffee, bei dem auf eine faire Herstellung geachtet wird. Bemerkenswert ist zudem, dass die Kommunikation und Unternehmensprozesse nahezu papierlos stattfinden und der Drucker/Kopierer kaum Verwendung findet.
Absolut top! Obwohl innerhalb der Projekte größtenteils feste Teams bestehen sind alle Mitarbeiter motiviert ihren Wissens- und Erfahrungsschatz auch projektübergreifend weiterzugeben. Dabei kommt eine ehrliche, konstruktive Feedbackkultur nicht zu kurz.
Es existieren keine Grabenkämpfe, was auch mit der gelebten Transparenz (bzgl. Gehalt, Bonuszahlungen, Karrierechancen, etc.) der Geschäftsführung zusammenhängt.
Gerade die Teamevents und Feierabendbiere tragen dazu bei, dass jedem Mitarbeiter regelmäßig vermittelt wird, dass der Unternehmenserfolg nur gemeinsam möglich ist.
Das Unternehmen besteht überwiegend aus "jungen" MitarbeiterInnen, wodurch "ältere" Kollegen aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt werden.
Bemerkenswert! Die Türen der Geschäftsführung/Teamleiter stehen immer offen und man kümmert sich schnellstmöglich um die Anliegen und Sorgen der Mitarbeiter. Flache Hierarchien sorgen dafür, dass Diskussionen auf Augenhöhe stattfinden.
In jährlichen Mitarbeitergesprächen zwischen der Geschäftsführung, der Teamleitung und dem Mitarbeiter wird konstruktive Kritik geübt und der nächste Entwicklungsschritt transparent aufgezeigt.
Kommt es zu kniffligen Auseinandersetzungen mit Kunden, kann man sich auf den Rückhalt der Vorgesetzten zu 100% verlassen.
Top Arbeitsbedingungen. Das Büro ist entsprechend der Mitarbeiterzahl weitläufig und gut in Einzelbüros untergliedert. Es sind aussreichend Heizkörper und Jalousien vorhanden, um an kalten bzw. wärmeren Tagen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu sorgen. Selbst bei Rekordtemperaturen bleiben die Innenräume angenehm kühl. Große Fenster sorgen für ausreichend Sonnenlicht.
Notwendige Arbeitsmaterlialien sind ausreichend verfügbar oder können notfalls unbürokratisch und ohne ausgedehnte Rechtfertigungen bestellt werden. Den Mitarbeiter steht eine geräumige Küche, die mit einem Kühlschrank, Kaffe-, Spülmaschine und Herd ausgestattet ist, zur Verfügung. Es kommt nicht selten vor, dass während der Mittagspause frisch gekocht wird.
Zwei größere und einer kleinerer Besprechungsraum ermöglichen, sich für Teamarbeiten zurückzuziehen.
Die Prozesswerk-Akademie, in der Schulungen und Seminare durchgeführt werden, befindet sich in einem separaten, akustisch abgeschirmten Abschnitt.
Teambüros mit kurzen Wegen und offenen Türen ermöglichen den permanenten Austauch relevanter Informationen, wichtige Informationen der Geschäftsleitung werden zeitnah über die GF-Assistenz an alle Mitarbeiter übermittelt. Ein monatlicher Jour Fixe bringt alle Mitarbeiter zusammen und regt zum Austausch an. Ein eigens geschaffenes Sharepoint-basiertes Intranet, das noch dieses Jahr an den Start gehen wird, wird den Informations- und Wissensaustausch noch einmal deutlich erleichtern.
So wie es sein muss: Das Unternehmen unterscheidet nicht zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern, weder beim Gehalt, noch bei Aufstiegschancen. Bei Schwangerschaft werden schnell und unbürokratische Wege gefunden, die MitarbeiterInnen zu entlasten.
Das Aufgabenspektrum schwankt sehr stark, gelegentlich findet man sich auch beim Bearbeiten weniger anspruchsvollen Aufgaben wieder. Auch hier gilt jedoch, dass es jedem Mitarbeiter selbst überlassen ist, mehr oder weniger Hirnschmalz in die Abarbeitung zu stecken. Nach "oben" werden den Mitarbeitern von Prozesswerk-Seite keine Grenzen gesetzt.
Verbesserungsvorschläge werden gehört und konstruktiv diskutiert
Man trifft sich gerne und tauscht sich aus, während Corona auch virtuell
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Konstruktive Zusammenarbeit mit Unterstützung wenn man sie benötigt
Nicht nur während Corona
Faire Vergütung
Sowohl im Projekt als auch im Unternehmen
Die wirklich zahlreichen internen Events. Der offene und faire Umgang mit der Arbeitszeit
Ggf. Standortwechsel sofern die Parkplatzsituation und die Anbindung an den ÖPNV dadurch besser werden.
Kollegen UND Geschäftsführung halten zusammen und haben Spaß an Ihren Tätigkeiten. Es wird ein sehr fairer und lockerer Umgang gepflegt. Die Orga von monatlichen Teamessen, Sommer- und Winterevents tragen zum Kollegenzusammenhalt bei und fördern das Betriebsklima.
Schwierig zu beurteilen. Die Firma ist nun mal recht klein im Vergleich zu Konkurrenten. Zum Stand der Bewertung zählt die Firma ca. 30 MA. Die Reichweite bei den Kunden ist dadurch etwas gering. Mir selbst war die Firma von dem Vorstellungsgespräch nicht bekannt und aktuell bezieht sich die Bekanntheit auch im Wesentlichen auf die Automobilbranche. Mitarbeiter sind geteilter Meinung was das Image anbelangt aber man kann es nie jedem Recht machen. Eine Meinung z.B. war, dass man in gewissen Projekten eher wie ein Sekretär bzw. Schriftführer beachtet wird. Die Firma richtet sich halt auf mechatronische Prozesse aus und weniger auf Strategie eines Konzerns. Bei den großen Playern am Markt spielen wir einfach bei weitem nicht mit.
Fachbereiche in den wir tätig sind, schätzen unsere Arbeit jedoch und beauftragen uns daher ja auch weiterhin und dies ist nicht auf Grund des Angebotspreises.
Einfach formuliert: Mit der Visitenkarte von PW kann man nirgends Eindruck schinden. Wer das braucht, muss zu den namhaften Playern gehen aber der darf sich dann auch 60-70 Stunden die Woche knechten lassen und hat definitiv nicht das was wir haben - eine tolle und friedliche Umgebung
Für eine Unternehmensberatung vmtl. außergewöhnlich. Natürlich gibts auch hier Vertrauensarbeitszeit und logischerweise werden auch hier die Arbeitstage mal länger aber es gibt keine Anwesenheitspflicht zu gewissen Uhrzeiten und das Büro ist gewöhnlich um 18Uhr leer
Es gibt Kollegen, die die Karriereleiter jedes Jahr hochsteigen. Die Entwicklungsmöglichkeiten werden klar aufgezeigt und durch die hauseigene Akademie besteht auch die ständige Möglichkeit sich weiterzubilden. Selbstverständlich werden auch externe Schulungen bezahlt. Alles hängt vom individuellen Entwicklungsplan ab. Natürlich werden die Schulungen etwas gedrosselt serviert, da auch alles wieder refinanziert werden muss. Auch ist der Aufstieg ab einem gewissen Punkt den Projekten unterworfen. Selbst wenn die Performance stimmt, können in einem Projekt eben nicht mehrere Projektmanager stecken, entsprechend muss man entweder ein neues Projekt akquirieren oder man muss eben doch die Firma wechseln. Unter den gegebenen Umständen ist das aber normal wie ich finde.
Jedenfalls besteht die Möglichkeit die Karriereleiter zu klettern und es wird einem gezeigt, wie das geht.
Kann ich noch nicht wirklich bewerten. Der Einstieg verlief sehr gut, das angebotene Gehalt deckte sich mit der Forderung und entspricht nach Recherche dem oberen Durchschnitt. Zusätzlich wird einem nach Ende der Probezeit eine sog. EdenRed Karte zur Verfügung gestellt, auf der man pro Monat 44€ Guthaben erhält. VWL, betriebliche Altersvorsorge und ein Firmenwagen aber Teamleiterebene sind vorhanden. Die Zahlung der Gehälter erfolgt stets pünktlich ggf. sogar deutlich vor Monatsende.
Dieser Punkt muss nochmal nach gegebener Zeit begutachtet und ggf. angepasst werden. Die Gehaltsentwicklung auf gehobener Verantwortungsebene kann ich noch nicht beurteilen
Mülltrennung und Gedanken zur Nachhaltigkeit sind gegeben und werden umgesetzt
Ich war zuvor bei 3 anderen Firmen aus unterschiedlichen Branchen und immer war der Zusammenhalt gut aber doch nie wirklich auf einem solchen Level
Ein grundsätzlich junges Team, doch wurde auch ein erfahrener Kollege eingestellt, der gar älter als die GF ist. Fokus liegt aber tatsächlich auf schleifbare "Rohdiamanten" von der Uni oder mit mittlerer Berufserfahrung.
Offen, kommunikativ und locker. Es wird mit Vision gearbeitet
Großzügige Büros, moderne Technik. Wünsche für Anschaffungen werden erfüllt. Durch die Aufteilung der Büros gibt es auch genug Rückzugsmöglichkeiten um auch mal im stillen Kämmerlein arbeiten zu können. Zudem besteht die ständige Möglichkeit der Mobilarbeit.
Schade ist ein bisschen die Parkplatzsituation die jedoch bedingt durch den Vermieter schwer zu lösen ist. Auch ist Unterföhring hinsichtlich Anbindung an den ÖPNV nicht gerade ideal. Allerdings liegt das Büro umgeben von zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, was die Versorgung mit Lebensmitteln einfach macht.
In monatlichen Übersichten wird immer über aktuelle Vorgänge informiert, es gibt Projektrückmeldungen und für alle weiteren News werden interne Plattformen genutzt
Als Mann ein wenig schwer zu beurteilen aber ich habe nicht das Gefühl, dass die Frauen der Firma benachteiligt werden.
Umfangreiches Aufgabengebiet. Neben dem normalen Job erhält jeder Mitarbeiter eine interne Aufgabe und gestaltet so das Firmenleben aktiv mit. Zudem bringt man sein Know-How auch in die Akademie ein und ist für ein Schulungsmodul zuständig. Somit ist man Berater, interne Bürokraft und Trainer in einer Person. Abwechslung garantiert
Kollegialer Zusammenhalt, Entfaltungsmöglichkeiten durch interne Aufgaben, Tolle Team-Events
Standort (Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln).
Bezuschussung öffentliche Verkehrsmittel
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre
Zwar keine Big4 Beratung (oder besser: zum Glück!) und somit im Lebenslauf nicht so bekannt wie die großen Player, dafür stehen die Mitarbeiter hinter dem Namen der Firma und kennen bzw. leben die Werte/Visionen
Solange die Arbeit vernünftig erledigt wird, hat man viele Freiheiten und kann sich seine Zeit selbst einteilen. Es ist natürlich projektabhängig, wie viel Arbeit gerade anfällt.
Bin Berufseinsteiger und kann die Aufstiegschancen noch nicht bewerten. Weiterbildung ist für jeden MA individuell eingeplant.
Lag über meinen Erwartungen als Berufseinsteiger in der Beratungsbranche
Grundsätzlich vorhanden. Unterstützung bei Bahn-Tickets, Fahrradkauf, etc. wäre aber eine Idee.
Freundschaftliches, kollegiales Verhalten wird großgeschrieben und in der ganzen Firma gelebt. Team-Events stehen überdurchschnittlich oft an der Tagesordnung und machen eine Menge Spaß.
Insgesamt zwar sehr junges Team, aber definitiv wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob Geschäftsführung, Projektleiter oder Werksstudent. Alle begegnen sich hier auf Augenhöhe und mit Respekt. Dementsprechend gut ist auch das Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Eigener, neue/r Laptop, Handy, Arbeitsplatz etc. von Tag eins an. Helle, moderene Büros, Kaffee, Obst, alles was man eben so will...
Die Kollegen haben bei Fragen immer ein offenes Ohr und helfen gerne weiter, auch in längeren Sitzungen wenn nötig. Regelmäßiger Austausch in Stand-Ups oder Jour-Fix Meetings
Ich denke jeder hat hier die selben Chancen
Spannendes, zukunftsgerichtetes Großprojekt und zudem eigene Mitgestaltungsmöglichkeiten der Firma durch interne Aufgaben
Familiäre, dennoch professionelle Atmosphäre, Vielfalt der Projekte und Aufgaben und Charaktere der Kollegen/Mitarbeiter.
Wesentliche Optimierungspotentiale fassen sich bei der Kommunikation zusammen.
Fast immer sehr gute Stimmung im Alltag, klar geht es manchmal stressig zu, das gilt aber für jeden Job und gehört dazu. Auch das Büro macht insgesamt einen familiären, aber dennoch professionellen Eindruck.
Die Firma pflegt das gute Image aktive bei sowohl Kunden wie auch medial. "Quantitativ" gesehen ist jedoch man als Prozesswerker natürlich weniger bekannt wie als Angestellter großer Konzerne.
Für eine ordentliche Unternehmensberatung im operativen & strategischen Bereich kann ich mein Privatleben doch sehr gut mit der beruflichen Zeit vereinbaren.
Unternehmenshierarchie und -kriterien sind definiert, Möglichkeiten werden regelmäßig besprochen. Auch Weiterbildung ist ein elementarer Bestandteil jedes Mitarbeiters.
Zwar ein stets umstrittener Punkt, weil als kleine Unternehmensberatung das Gehaltsniveau insgesamt nicht mit dem der "Großen" vergleichbar ist. Aber unterm Strich und mit indirekten und Sozialleistungen in Ordnung.
Ein durchaus repräsentierter Aspekt im Team.
Prinzipiell kann jeder mit jedem wenn es um die Projektarbeit geht. Natürlich gibt es Geschmäcker und Vorlieben, wo wir uns alle etwas unterscheiden.
Sowohl ich fühle mich auch als zu den Älteren gehörender von allen gut behandelt und denke, der Umgang mit den noch Älteren Kollegen ist/war immer humor- und respektvoll.
Es wird auf humanes Zusammenleben und vernünftige Strukturen Wert gelegt, was je nach Herausforderung nicht immer gelingen kann. Die Chefs und PMs haben aber in allen Fällen nach bester Möglichkeit immer ein Offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Durch die Weiterentwicklung der letzten Jahre hat sich die Firma auch bzgl. Arbeitsmittel mitentwickelt. Derzeit befinden wir uns (und damit liegt unser Optimierungspotential) in der Digitalen Transformation.
Kollegen und Chefs haben nach bester Möglichkeit immer ein Offenes Ohr. In der gemeinsamen Ausrichtung der Firma und dazu zugehörigen internen Kommunikation können wir uns noch verbessern.
Ich denke dem steht nichts im Weg - kann es aber vlt. nur aus meiner Sicht beurteilen.
Ich kann nach einigen Jahren Projekterfahrung auf ein vielfältiges Spektrum an Aufgaben und Kundenerfahrung zurückblicken. Auch die fachliche Weiterentwicklung ist stets ein wichtiger Entwicklungspunkt und wird berücksichtigt. Natürlich gibt es zwischendurch Aufgaben, deren Erfahrungswert nicht gleich erkennbar ist, im Nachhinein bin ich aber über jedes Projekt froh.
So verdient kununu Geld.
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