5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Verhältnis auf nahezu freundschaftlicher Ebene
Gibt nichts was wirklich schlecht ist
Nach Qualität bewerten und öfters loben
Gut aufgestelltes Famielienunternehmen
Tolles Team und Kollegen
Guter Erfahrungsaustausch
Kurze und direkte Wege
Kurze Dienstweg, direkt Kommunikation mit den Vorgesetzen
Faire Behandlung im Team
Umgangssprachlich mit den Unterschiedlichsten Kunden. Abwechslungsreich
Da muss ich ganz ehrlich sein und sage: Nichts!
Bringt den Mitarbeitenden mehr Wertschätzung entgegen, priorisiert die Einarbeitungsphase und nehmt Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ernst!
Ich wurde behandelt wie Luft. Wenn ich Fragen während meiner Einarbeitungszeit hatte, wurde mir das Gefühl gegeben, ich bin der dümmste Mensch auf Erden. Einige Menschen benehmen sich so unterirdisch, dass ich schon Bauchschmerzen bekam, wenn ich nur an die Arbeit gedacht habe.
Gute Räder, unfreundliche Mitarbeitende.
Mir wurde im Bewerbungsprozess Home Office versprochen. Dies war eine Voraussetzung für mich, überhaupt den Vertrag zu unterzeichnen. Als ich angefangen habe dort zu abreiten musste ich jedoch feststellen, dass es keinerlei Strukturen für Home Office Möglichkeiten gab. Alle Arbeitskollegen, denen ich erzählte, dass das die Absprache war schauten mich schräg an nach dem Motto „da kannst du lange warten“. Das hat dazu geführt das ich jeden Tag 2 Stunden in der Bahn sitzen durfte.
Jedes noch so unwichtige Dokument wird ausgedruckt (enorme Papierverschendung), keine Mülltrennung, kein vergünstigtes Bahnticket.
Gibt es soweit ich weiß nicht.
Ich wurde nicht nur nicht integriert sondern aktiv ausgegrenzt obwohl ich mich stark bemühte, mich ins Team zu integrieren.
Ich wurde regelmäßig ohne eine absage versetzt, wenn Termine anstanden. Wertschätzendes Verhalten scheint den Vorgesetzten fremd zu sein. Mir wurde durchweg das Gefühl gegeben, ich sei eine Last.
Sehr veraltete Ausstattung, vollgestopfte und überfüllte Büroräume, kein Rückzugs- oder Pausenraum an dem man sich aufhalten könnte.
Man muss allen hinterherlaufen wenn man ein Anliegen hat. Termine mit dem Chef werden ohne Absage platzen gelassen. Das Onboarding im allgemeinen ist eine Katastrophe gewesen.
Mir scheint es so, als würde die Strategie sein, die unwürdigen Arbeitsbedingungen mit einem verhältnismäßig „guten“ Gehalt auszugleichen. Langfristig bindet das allerdings keine Mitarbeitenden.
Benefits gibt es (außer dem jobrad, woran sie ja selber wieder profitieren) absolut keine.
Ich habe sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz durch einen Kollegen erfahren müssen. Dieser wurde praktisch durch meinen Chef noch in mit den Worten „der meint das nicht so“ in Schutz genommen. Es soll wohl ein Gespräch mit besagtem Kollegen gegeben haben, eine Abmahnung gab es allerdings nicht. Dieses Erlebnis in Kombination mit dem Umgang meines Vorgesetzten hat schließlich dazu geführt, dass ich kündigte.
Die Stelle hätte interessant sein können, wenn ich ein richtiges Onboarding inklusive Einarbeitung gehabt hätte. Stattdessen saß ich teilweise 8 1/2 Stunden an meinem Arbeitsplatz ohne Arbeitsauftrag und musste mich selbst beschäftigen. Das geht vielleicht mal drei Tage aber garantiert keine zwei Monate.
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Keine Planung leider, weshalb unnötig Stress entsteht. Und Er sollte mehr acht auf die Azubis geben (werden einfach Links liegen gelassen)
Es gibt keine Planung (nie)
Dieses Jahr besonders Schlimm
Je nachdem wer fragt!
Mehr als 30 Stunden in der Woche und man verliert sich selbst (1837371 Überstunden)
Nein.
Durchschnittlich Gut
Braucht für jede Bearbeitung 1000 Jahre und man muss jeden Tag nachfragen
Schlecht und noch schlimmer wenn man aufs Lager kommt
Gibt es nicht
„Fließbandarbeit“