9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter der Führung der neuen Chefin ist die Stimmung im Büro gut. Bin gerne zur Arbeit gekommen. In der Werkstatt ist der Ton auch mal rauer, aber auch die Jungs sind sehr lieb wenn man ihnen eine Chance gibt.
Für den Berufseinstieg super, aber leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt durchschnittlich, unterdurchschnittliche Urlaubstagetage, keine weiteren Benefits
Die meisten Kollegen sind sehr offen und durch die Firmenfeiern findet man hier auch Freunde die nicht nur Kollegen sind.
Die Aussattung des Büros ist sehr gut und auf dem aktuellen Stand. Das Büro selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen.
Dass es ein Familierer Arbeitsplatz ist und man nicht einfach bloß als Nummer gesehen wird, sondern als Mensch.
Dass es keine Fahrradständer gibt.
Ein paar Fahrradständer wären gut.
Die Mitarbeiter sind sehr nett, man trifft sich gegebenfalls auch mal nach der Arbeit oder lässt den Arbeitstag auch mal mit einem gemeinsamen Getränk ausklingen
Dien Firma ist tätig als Aubilder für das Land Rheinland-Pfalz.
Wie schon gesagt ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Die Vorgesetzten sind sehr nett, der Produktionsleiter ist ab und zu entwas sauer, allerdings immer bloß mit Grund und ist sonst auch sehr nett.
Es gibt kommunikationsprobleme, mit einigen Nicht-Deutschen Arbeitern,allerdings sind diese sehr bemüht die Deutsche Sprache zulernen und sind auch Kommunikationsbereit
Leider gibt es keine positiven Aspekte.
Nun, wenn sich derjenige der sich dies durchliest, mit mir an einen Tisch setzten würde, würden nichtsdestotrotz drei Wochen nicht ausreichen um alles aufzuzählen.
Schließung des Betriebs.
Jeder in der Firma schreit sich gegenseitig an.
Kein Respekt keine Anerkennung.
Nicht vorhanden!
....
Der Besteht, leider nur in Gruppierungen.
Ganz schlimm, kein Respekt.
Arrogant, Unzuverlässig, hochnäsig. usw.
....
Kein Kommentar.
Soetwas kennen sie nicht.
Keine!
die Büroräumlichkeiten auf engsten Raum mit 10 Leuten in einem kleinen Büro, der Hund von dem Geschäftsführer bellt während man telefoniert.
Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man komisch angeschaut, 30 Überstunden und mehr im Monat waren Standard un wurden erwartet sowie ab und zu Samstagsarbeit.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit
Wenn man sich einen Vorgesetzten wünscht der cholerische Charakterzüge besitzt und nicht auf seine Mitarbeiter eingeht ist man hier richtig.
unterirdische Bezahlung, bei manchen Kollegen zum Teil fast am Mindestlohn angelehnt.
Ich habe viel Verantwortung und maximale Selbständigkeit bei angemessenem Gehalt. Was will man mehr? Hier möchte ich irgendwann in Rente gehen.
Nichts.
Nichts. Wir versuchen zar ständig unsere Arbeitsabläufe zu verbessern und Fehler auszumerzen, aber genau das ist gut so. So sollten wir weiter machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll, da man hier einen sehr offenen Umgangsstil pflegt. Vom Azubi bis zur Geschäftsleitung wird offen und ehrlich über alles gesprochen, was einem auf dem Herze liegt. Es gibt hier keine Tuscheleien. Man kann auch bei seinen Vorgesetzte alles ansprechen, was einem so auf dem Herzen liegt.
Der Ruf meines Arbeitgebers ist sowohl bei Kunden als auch bei den Mitarbeitern sehr gut. Die Mitarbeiter sind stolz darauf, da dies letztenendes ein Ergebnis ihrer Arbeit ist.
Man hat maximale Flexibilität bei der Gestaltung seiner Arbeitszeit. Natürlich kann man nicht jeden Tag nach zwei Stunden nach Hause gehen, jedoch kann man im Rahmen gewisser Vorgaben selbst entscheiden ob man mal früher geht oder umgekehrt auch mal länger arbeitet, wenn es erforderlich ist. Die Kollegen, die sich für die Firma engagieren und die Freiheiten nicht einseitig ausnutzen, bekommen in der Regel auch kurzfristig mal frei oder einen Tag Urlaub von einem auf den anderen Tag.
Bei PS-Lasertechnik zählt nicht die Ausbildung, sondern die Leistung. Bei entsprechendem Einsatz gibt es auch viel interne Weiterbildung und die Möglichkeit aufzusteigen oder Verantwortung zu übernehmen. Man muss allerdings selbst die Initiative ergreifen und den Vorgesetzten zeigen, dass man für mehr Verantwortung bereit (und fähig) ist. Dann läuft es von ganz alleine....
Die sozialleistungen sind gut. Man bekommt von einer Rente bis hin zu vermögenswirksamen Leistungen Zuschüsse vom AG. Das Gehlat ist sicherlich nicht das höchste in der Gegend, aber erstens macht Geld alleine nicht glücklich, sondern Zufriedenheit im Job und Selbstverwirklichung sind auch wichtige Punkte. Das Verhältnis passt hier sehr gut. Davon abgesehen ist jeder beim Gehalt seines eigenen Glückes Schmied. Das bedeutet wenn man die entsprechende Leistung bringt, kann man auch mehr verdienen. Und zwar unabhängig von Schulbildung oder Ausbildung. Das hat man woanders so auch nicht unbedingt.
PS-Lasertechnik ist stets darum bemüht den Umweltschutz in den täglichen Arbeitsablauf zu integrieren. Papiervermeidung, Vermeidung unnötiger Verpackungsmaterialien usw. gehören dazu.
Die Kollegen ziehen im Wesentlichen alle an einem Strang und helfen sich gegenseitig bei Problemen. Wenn man mal Rat oder Hilfe aus einer anderen Abteilung benötigt, hört man auch kein Nein. Es gibt zwar in jedem Betrieb dieser Größenordnung den einen oder anderen "Kollegen", der sich nicht so recht einfügen will, dennoch läuft es mit fast allen sehr gut und man fühlt sich irgendwie "zu Hause".
PS-Lasertechnik schätzt die Erfahrung der älteren Kollegen sehr und viele ältere Kollegen freuen sich sehr darüber, dass man sie nicht als altes Eisen abtut, sondern Wert auf ihren Rat und ihre Erfahrung legt.
Die Vorgesetzten haben zwar alle auch mal einen schlechten Tag, aber im großen und ganzen ist es so, dass man alle Mitarbeiter -vom Azubi bis zum Meister- gleich behandelt und es gibt auch keine Seilschaften im Unternehmen. Die Geschäftsleitung teilt Lob und Kritik gleichermaßen aus. Dies geschieht oft in einer sehr offenen und direkten Art und Weise. Das verträgt heutzutage nicht mehr jeder. Das ist mir aber lieber als "hintenrum" mit anderen Kollegen. So etwas gibt es bei PS-Lasertechnik nicht.
Im Büro sind die Arbeitsbedingungen Top. Wir haben die neuesten Computer und Monitore aus dem oberen Preissegment um unsere Arbeit erledigen zu können. Doppelbildschirme, Headsets zum telefonieren, usw.. sind hier der Standard. Ich kann mich nicht beklagen. Die Geschäftsleitung ist sehr darauf bedacht, ein Umfeld zu schaffen, in dem man beste Ergebnisse erzielen kann.
Die Kommunikation ist sehr gut. Die Mitarbeiter werden in alle wichtigen Entscheidungsprozesse eingebunden und die Geschäftsleitung informiert ständig über die strategische Ausrichtung des Unternehmens, so dass alle an einem Strang ziehen können. Lediglich die Unternehmensergebnisse müssten etwas besser publiziert werden. Die Mitarbeiter wollen ja wissen, ob sich Ihr Einsatz am Ende des Tages auch gelohnt hat.
Bei PS-Lasertechnik gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern oder gar den Religionen. Einzig die Leistung zählt.
Die Aufgaben sind hochinterresant. In erster Linie, weil man nicht auf einen kleinen Bereich beschränkt bleibt, sondern ständig in engem Kontakt mit Kunden, der Produktion oder der CAD steht. Die Technologien im Unternehmen werden ständig den Entwicklungen angepasst und man kann jeden Tag etwas neues dazulernen. (Wenn man denn will...)
Es werden viele Gespräche gesucht. Die Geschäftsleitung nimmt sich die Zeit um einen anzuhören und einem weiter zu helfen.
Nichts.
Da steht’s nach Vorne geschaut wird und Innovation groß geschrieben wird fällt mir hier aktuell nichts ein.
Es wird darauf geachtet das man alles hat was man benötigt.
Wir verstehen uns gut untereinander. Das einzige was den Druck und dadurch die Stimmung etwas trübt ist die chronische Unterbesetzung.
Sehr gut angesehen sowohl bei den Groß-, als auch bei den Kleinkunden.
Dazu kann ich nur sagen das dieses Thema Typenabhängig ist und jeder für sich selbst finden muss.
Jeder kann alles erreichen.
Siehe „Gehalt/Sozialleistungen“.
Bezahlung erfolgt weitestgehend nach Leistung. Hier kann der Friseur das Gehalt eines Ingenieurs verdienen. Wenn die Leistung stimmt.
Das Umweltbewusstsein wird steht’s verbessert. Ist es die angestrebte papierlose Fertigung, oder das Arbeiten mit modernsten Fertigungsmethoden.
Untereinander, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wird Hand in Hand gearbeitet und vor allem mit- und füreinander.
Älter bedeutet erfahrener. Auch hier kann ich nichts negatives berichten.
Sowohl negative als auch positive Kritiken werden angesprochen. Ich habe nicht den eindruck das auch nur irgendeine Thematik unter den Teppich gekehrt wird.
Im Büro sehr gut.
Im Werk, der Räumlichkeit geschuldet, manchmal etwas chaotisch.
Weiß man mal etwas nicht, so helfen Kompetente Kollegen einem so gut sie können weiter. Keine Frage bleibt unbeantwortet.
2018. Mehr kann ich dazu nicht schreiben!!! Besser geht es nicht.
Hoch komplexe Herausforderungen fordern einen Täglich. Sind es technische Zeichnungen auf höchstem oder auf niedrigstem Niveau. Beides verlangt einem einiges ab.
Der Arbeitgeber bietet Gleitzeit, flexible und interessante Einsatzbereiche
Hochinteressante Technik, kurzweiliger Arbeitsplatz mit Kundenkontakt. Flexible Arbeitszeiten und es besteht die Möglichkeit nach persönlichen Neigungen und Fähigkeiten eingesetzt zu werden. Besonders gut empfinde ich die Tatsache, dass nicht in erster Linie die Ausbildung oder der Schulabschluss zählen, sondern die Leistung und die Motivation höher bewertet werden.
Vor allem die Digitalisierung vorantreiben, Laufzettel entsorgen -> System umstellen. Bessere Schulung von Mitarbeitern. Allgemeine Verbesserung der Mitarbeiterführung, dann ist die Fluktuation auch nicht mehr so hoch.
Die Arbeitsatmosphäre war soweit ok. Es gab einige bessere Bereiche, aber es gibt auch viel Verbesserungspotential.
Mir ist kein Mitarbeiter bekannt, dem es dort gefallen hat und dort nochmal hingehen würde.
Bei den Arbeitszeiten gab es wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Samstags durfte freiwillig gearbeitet werden, allerdings wurde sich dann auch gern beschwert, wenn keiner kommen wollte. Wenn mal ein Arztermin o.ä. wahrgenommen werden musste, war das in der Regel kein Problem. Auch Urlaub konnte in Absprache mit den Kollegen ohne Probleme genommen werden.
Aufstiegsmöglichkeiten waren (wohl auch aufgrund der Größe der Firma) so gut wie nicht gegeben.
Definitiv verbesserungswürdig.
Es musste immer sehr viel ausgedruckt werden. Wenig Digitalisierung.
In manchen Besprechungen wurde das gesamte Team angeschrien, wenn es aktuell nicht den Vorstellungen entsprechend lief. Immerhin wurde niemand einzelnes herausgepickt, sondern das ganze Team war Schuld. Untergebene anschreien ist allerdings ein NO-GO!
In den Büroräumen lässt es sich soweit gut arbeiten. Der Bürohund war allerdings nicht für jeden Mitarbeiter angenehm.
Es wurde damals immer ein Portal oder ein Newsletter angekündigt, dies wurde zu meiner Zeit aber nie umgesetzt.
Das Tätigkeitsfeld ist durchaus interessent und es gab immer etwas neues zu entdecken. Auch die Kunden waren größtenteils sehr umgänglich.