Sehr konservative Genossenschaftsbank mit den klassischen Bank-Goodies für Angestellte
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Jederzeit offen für Kritik
- nette Kollegen
- Versprechen werden eingehalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Werkstudenten werden trotz guter Arbeit sehr schlecht bezahlt
- kurze Vertragslaufzeit, selbst nach Verlängerung
- Veraltete und zu konservative Ansichten in der digitalen Welt
Verbesserungsvorschläge
- flachere Hierarchie
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- bei Produkten digitaler denken
Arbeitsatmosphäre
Oftmals sehr angespannt, da durch das Ausreizen von Deadlines Druck entsteht.
Kommunikation
Manchen Kollegen, sogar Führungskräften, muss man teilweise wochenlang hinterherlaufen, bis man eine Antwort erhält.
Kollegenzusammenhalt
Alle Mitarbeiter sind sehr nett, man hält zusammen und spricht konstruktiv über Probleme und Aufgaben.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzten kennen nicht mal das genaue Aufgabenfeld ihrer Teams. Manche wirken schlichtweg überfordert.
Interessante Aufgaben
Im Marketing kann man viele eigene Ideen einbringen und Projekte begleiten. In anderen Abteilungen eher selten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Genossenschaftsgedanke hat mit den heutigen Zielen der Bank nicht mehr viel zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent steigt man nur knapp über dem Mindestlohn ein, sogar mit vorherigen Bankausbildung. Vom Tarifvertrag profitiert man gar nicht.
Image
Leider unter der langsamen Digitalisierung der Bank.