Man wird als Azubi oft allein gelassen und bekommt kein ordentliches Feedback oder Hilfe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jegliche Kommunikation mit dem Auszubildenden war unklar. Es wurden versprechen gemacht die nicht gehalten wurden. Z.B. Lernzeiten, Finanzielle Unterstützung bei Lernmaterialien, Projektunterstützung, Interne Schulungen mit erfahrenen Kollegen zum Lernen, etc.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbilder sollten die Möglichkeit bekommen sich mehr mit den Azubis zusammen zu setzen und diesen zu helfen. Viele Projekte wurden (was in dieser Branche leider normal ist) sehr gestresst umgesetzt.
Die Ausbilder
Andere Azubis wurden bevorzugt. Oft "keine Zeit" um zu helfen.
Spaßfaktor
Teilweise musste man sich zur Arbeit zwingen (vorallem Coronabedingt alleine im Büro sitzen müssen)
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wurde keine Zeit zum Lernen eingeräumt. Andere Projekte waren wichtiger. Bücher wurden nach vielem Nachfragen bezahlt. Tätigkeiten waren aber allerdings abwechslungsreich und gut.
Variation
Oft neue Aufgaben und Herausforderungen, was aber durch fehlendes Feedback oft als "brings dir selbst bei" gesehen wurde.
Respekt
Alle waren Nett und zuvorkommend, jedoch wurde viel gelästert und hinter dem Rücken anderer (vor allem Ex-Mitarbeitern) geredet.
Karrierechancen
Es wurden Kollegen Aufstiegschancen in Aussicht gestellt, jedoch nicht wirklich geboten. Teilweise wurde das Gehalt auch nach vorheriger mündlicher Absprache nicht erhöht / angepasst.
Arbeitsatmosphäre
Es ist oft sehr laut im Büro, teilweise muss man im "Flur" sitzen und arbeiten. Hin und wieder gab es gemeinsame "Feiern" jedoch durch Corona war dies seltener Möglich. Viele Kollegen gingen nach der Arbeit gemeinsam Sport machen.
Ausbildungsvergütung
Unter Industrie Standarts, jedoch ausreichend wenn man keine Miete zahlen muss.
Arbeitszeiten
Es wird streng auf die 8 Stunden am Tag geachtet. Jedoch flexible Arbeitszeiten. Keine festen Kernarbeitszeiten aber wurde von den Azubis (unausgesprochen) erwartet spätestens um 9:30 im Büro zu sein.