6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kein wertschätzendes Verhalten
Flexible Arbeitszeiten, Führungskräftefortbildungen
Es lag immer Spannung in der Luft. Sobald Jemand ins Büro kam, hielt man die Luft an.
Kaum bekannt über Frankfurt und Umgebung hinaus.
Wir mussten zu einer bestimmten Uhrzeit da sein und wehe es ist jemand vor 18 Uhr nach Hause gegangen. Überstunden waren gerne gesehen und wurden nie belohnt.
Ich habe keine Vergütung bekommen. Meine Arbeitszeit wurde vollkommen ausgenutzt.
Sozialbewusstsein ist in dieser Firma seitens der Geschäftsführung nicht vorhanden.
Sehr divers. Teilweise kein Rückhalt im Team gehabt.
War okay
Würde es Minus-Sterne geben würde ich diese vergeben. Manche Vorgesetzte haben sich sehr daneben benommen. Sie haben uns Praktikanten angeschriehen, sodass oft Tränen fielen. Man hatte bei ihnen ständig ein schlechtes Gewissen.
Als Praktikant habe ich umsonst arbeiten müssen.
Sehr intransparent.
Einzelne Teammitglieder wurden von unfähigen Teamleitern vor versammelter Mannschaft fertig gemacht.
Breit gefächertes Repertoire
Die internen Feiern waren i.d.R. schön.
Wenig progressiv. Die Atmosphäre war ermüdend.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen und ihnen Raum für Wachstum lassen. Nicht alles persönlich nehmen und insbesondere familäre Konflikte innerhalb der Geschäftsführung nicht im Büro austragen.
Meist lag Spannung in der Luft. Launen wurden leider frei ausgelebt. Vertrauen wurde leider kaum an den Tag gelegt.
Über die Grenzen Kronbergs hinaus kaum bekannt.
Nach Feierabend hat man zwar auch wirklich Feierabend, allerdings wurde immer auf die Minute genau geschaut, wann man kam und ging. Arbeiten am Wochenende oder stundenlanges Arbeiten auf Messen fand kaum Wertschätzung.
Kaum Aufstiegschancen, denn da gab es ganz klare Grenzen. Weiterbildungen wurden überhaupt nicht angeboten und auf Nachfrage eher verwehrt.
Das Gehalt ist für die Lebenshaltungskosten der Region absolut unangemessen. Vermeintliche Gehaltserhöhungen halten viele unerfahrene Mitarbeiter am Ball.
Der Kontakt untereinander war nicht gerne gesehen und wurde demnach auch nicht begünstigt.
Scheint fair.
Allerdings wurden einigen der älteren Kollegen einiges durchgehen gelassen.
Es gab natürlich schöne Momente. Ganz grundsätzlich wurde aber viel Druck ausgegübt. Es war schwierig ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Die Geschäftsführer sind auch untereinander gerne mal laut geworden.
Standard. Die Büroräume sind in Ordnung.
Leider wurde nur selten offen und ehrlich kommuniziert. Viel passierte hinterrücks.
Grundsätzlich kamen die Kunden aus ganz verschiedenen Bereichen, demnach war die Themenvielfalt schon spannend. Allerdings ging man in der Erfüllung der Aufgaben noch sehr old-school vor.
Keine Aufstiegschancen, auch wenn man gerne so tut.
Verschiedene Branchen werden bedient. Nicht uninteressant, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass kein Mitspracherecht besteht, wo man eingesetzt wird.
Die Führungsetage ist, meiner Meinung nach, wenig kritikfähig. Es herrscht Druck auf die Mitarbeiter und kommt regelmäßig zu verbalen Entgleisungen. Versprechen hinsichtlich Gehaltserhöhungen oder anderen Aufgabenbereichen werden meiner Meinung nach nicht gehalten.
Klarere Kommunikation der Führungsetage. Mehr Selbstkritik zulassen. Menschlicherer Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bessere Bezahlung. Versprechen halten. Verbal weniger aggressiver gegenüber den Mitarbeitern sein, wenn es mal nicht so läuft wie man es möchte.
Ich denke: Nach außen demonstrativ freundlich. Aber intern wird starker Druck durch die Führungsetage ausgeübt. Eine gefühlte Atmosphäre der Kontrolle und des Misstrauens durch die Führungsetage.
Intern sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr kritisch und oft unzufrieden mit der Führungsebene. Nach außen wurde meiner Meinung nach das Image einer kleinen aber innovativen PR-Agentur verkauft. Dies hat aber, meiner Meinung nach, mit der Realität wenig zu tun
Mein Eindruck war, dass viele unbezahlte Überstunden verlangt wurden. Rücksicht auf Familie wird meiner Ansicht nach genommen, wenn es die Familie der Führungsetage betrifft. Um Urlaub muss man lange bitten, wird unter Vorbehalt und nur ungerne gewährt.
Ich habe nicht erlebt, dass viele Weiterbildungen ermöglicht werden. Meiner Meinung nach auch keine besonderen Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Ich bewerte die Bezahlung als schlecht. Sozialleistungen gibt es keine. Meiner Meinung nach werden Versprechungen gemacht, aber nicht umgesetzt.
Ich hatte das Erlebnis, dass eine Führungskraft sich vor Mitarbeitern über andere Leute lustig gemacht hat. Auch hat sich diese Führungskraft in der Mittagspause über gesellschaftliche Randgruppen lustig gemacht. Ich habe erlebt, wie zwei Führungskräfte Mitarbeiter vor den anderen Angestellten verbal sehr scharf angegangen haben. Das alles Stand meiner Meinung nach im Kontrast zu einer Agentur, die nach außen kommuniziert, ein hohes Sozialbewusstsein zu haben.
Nette Kollegen und lockere Atmosphäre wenn kein Mitglied der Führungsetage anwesend war.
Das Alter ist grundsätzlich egal, hatte ich den Eindruck.
Die Führungsebene ist familiär verbunden - Bedeutet meiner Meinungn nach hier, dass Uneinsichtigkeit gegenüber eigenen Fehlern besteht, bei absoluter Nicht-Akzeptanz von Fehlern der Mitarbeiter-
Menschliche Kälte - Druck - nicht eingehaltene Versprechen - starke Kontrolle - verbale Entgleisungen - das waren meine Eindrücke.
Schönes Gebäude. Gut gelegen an einem Park. Parkmöglichkeiten schlecht. S-Bahn Anbindung gut. Schöne Büros aber wenig Platz. Keine Rückzugsmöglichkeiten, ruhiges Arbeiten schwierig
Mein Eindruck war, dass die Führungsetage nicht immer klar miteinander kommuniziert. Es konnte nach meiner Erfahrung schnell passieren, dass die die erste Führungskraft Anweisung A gibt und die zweite Führungskraft die Mitarbeiter dann beschimpft, warum sie nicht Anweisung B befolgt haben. Die dritte Führungskraft will dann aber Schema C und am Ende ist es die eigene Schuld, dass man die Anweisung nicht korrekt umgesetzt hat.
Männer und Frauen sind nach meiner Erfahrung hier gleichgestellt.
Unterschiedliche Branchen. Nicht uninteressant. Allerdings kein Mitbestimmungsrecht, wo man eingesetzt wird.
Delegieren statt kontrollieren
Vorgesetzter/Vorgesetzte sollte Kontrollzwang aufgeben, mehr Empathie zeigen, eine klare Vision kommunizieren und die Leute in Entscheidungen mit
einbeziehen.
Im Kreise der Kollegen gut. Sobald Vorgesetzte involviert sind wird alles sehr angespannt.
In der PR-Branche und überregional eher unbekannt. Daher nicht weiterzuempfehlen.
Keine Wochenendarbeit, kaum Außentermine, keine Reisen.
Durch die flachen Hierarchien bestehen kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem was geleistet wird.
Benefits fallen mir nicht ein.
Keine besondere Initiative.
Etwa 20 Prozent sind subversive Störenfriede, die das Arbeitsklima vergiften – meiner Ansicht nach
das Ergebnis schlechten Managements.
Weiterhin viele geringfügig Beschäftigte, die selten im Team integriert sind.
Alter spielt keine Rolle.
Sehr abhängig von der persönlichen Beziehung zu den Mitarbeitern.
Kein persönlicher Bezug bedeutet gleichzeitig kein gutes/faires Verhalten der Vorgesetzten gegenüber seinen Mitarbeitern.
Aufforderungen für Kritik/ Verbesserungsvorschläge werden zwar angesprochen jedoch ohne nachhaltigen Erfolg.
Sehr schöne Räumlichkeiten, gute Verkehrsanbindung, in der Regel 2-4 Personen Büros.
Verbesserungswürdig. Die Kommunikation ist oft sehr kurzfristig und daher häufig nicht ausreichend organisiert.
Keine Diskriminierungen.
Stark von Auftraggeber abhängig. Eher routinemässige Aufgaben, wenig Innovationsbereitschaft.
Kollegenzusammenhalt, Räumlichkeiten, Arbeitsbelastung
Verdienstmöglichkeiten, sehr hohe Fluktuation
Mal besser mal schlechter.
In der Branche und überregional unbekannt.
Geringe Bekanntheit im Rhein-Main-Gebiet.
Keine Skandale.
Für Branchenverhältnisse wenig Überstunden. Stark auftragsabhängig. Keine Wochenendarbeit, keine Reisen, kaum Außentermine.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Aufgrund der Unternehmensgröße (weniger als 10 Angestellte) kaum Karrieremöglichkeiten.
Sehr vom individuellen Engagement abhängig.
Sehr geringe Verdienstmöglichkeiten.
Sehr hohe Lebenshaltungskosten in der Region.
Fahrtkostenzuschuss.
Aufgrund der geringen Unternehmensgröße wenig Einsparpotenzial.
Keine besondere Initiative.
Sehr nette Kollegen und guter Zusammenhalt. Ein dickes Plus.
Alter spielt keine Rolle.
Stark personenabhängig. Von 5 Sternen bis zu 1 Stern, je nach Vorgesetztem / Vorgesetzter.
Sehr schönes Gebäude, gepflegt, in der Regel 2-4 Personen-Büros mit ausreichend Platz
Wie bei vielen Kommunikationsagenturen ist die interne Kommunikation noch verbesserungsfähig. Mal wird viel seitens der GF kommuniziert, dann wieder gar nicht.
Viele Frauen in Führungspositionen. Keinerlei Diskriminierungen.
Stark von Auftraggeber abhängig. Eher routinemäßige Aufgaben, wenig Innovationsbereitschaft.