Schlimmste Arbeitserfahrung meines Lebens - von Inkompetenz umgeben und als Volontärin ausgebeutet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nettes Büro am Hafen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionell auf jeder Ebene. Das fasst es ganz gut zusammen.
Verbesserungsvorschläge
Da seit Jahren die Fluktuation der Volontäre sehr hoch ist und zuletzt niemand mehr die vollen zwei Jahre geblieben ist, wäre es sinnvoll, die Arbeitsrahmenbedingungen zu überdenken, genauso wie die fehlende Wertschätzung und unter dem Mindestlohn liegende Vergütung der Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Keine, weil man die meiste Zeit alleine im Büro oder Homeoffice sitzt
Kommunikation
Immer und überall, auch außerhalb der regulären Arbeitszeit
Kollegenzusammenhalt
Als Volontärin steht man die Zeit mit einem/einer Leidensgenossen/Leidensgenossin durch. Ansonsten fällt die Vorgesetzte einem gerne mal in den Rücken, vor allem vor Kunden.
Work-Life-Balance
Da man viel aufzufangen hat, ist das Arbeitspensum hoch. Außerdem erledigt man auch private Angelegenheiten der Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell. Sie ist am Tagesgeschehen der Agentur so gut wie gar nicht beteiligt, da sie sich um Coachings kümmert. Vertrauliche Feedbackgespräche und Kritikfähigkeit - Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
Teils, teils. Oft erledigt man Aufgaben, die nicht im Vertrag stehen, wie z. B. Bewerbungen für Angehörige schreiben.
Arbeitsbedingungen
Als Hartz IV Empfänger bekommt man mehr. Man arbeitet Vollzeit für ein Volontäriat, in dem man sich alles selbst beibringt - zum Hungerlohn.
Karriere/Weiterbildung
Man wird mit Weiterbildungen gelockt, die einem nichts bringen. Aufstiegschancen sind in der winzigen Agentur gleich Null.