12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der kollegiale Zusammenhalt funktioniert (fast) perfekt. Der Betriebsrat ist hervorragend.
Es gibt keinerlei persönliche oder demokratische Interaktion zwischen Vorgesetzten und Untergebenen. Mitarbeiter sind als Inventar der lieblosen Einrichtung gleichgesetzt
Alles zurück auf Start!
Nicht die Firma, die Kollegen tragen zur Erträglichkeit des Betriebsklimas bei. Die Vorgesetzten grüßen nur, wenn es opportun erscheint.
Etatgewinne und neue Produkte/Projekte überwiegend durch das internationale Netzwerk. Kreativkunden lassen woanders arbeiten.
Je nach Team. Mehr als 2 Wochen Urlaub selten und auch nicht jederzeit - bedingt durch die Personaleinsparungen der vergangenen Jahre.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht gefördert. Wer sich weiterbilden will/muss, bucht und bezahlt selbst. Und hat Glück, wenn er nach zäher verhandlung nicht auch noch den eigenen Urlaub dafür nehmen muss.
Keine Sozialleistungen mehr. Keine Bonifikationen. Gehaltsstopp seit geschätzt 15 Jahren, also auch keine inflationsbedingte Anpassung.
Mülltrennung findet statt: Der - inzwischen ja seltene - Papiermüll kommt in den Eimer neben dem Tisch, alles andere wird in die große Tonne in der Küche geworfen. Wasserersparnis und Vermeidung von Wasserverschmutzung wird insofern betrieben, als dass man die Fenster und den Eingangsbereich nicht mehr putzen lässt.
Sehr gute Notgemeinschafts-Solidartät!
Es gibt noch ein paar über 45: Die Einen sind schon so lange da, dass eine Abfindung zu teuer wäre. Andere sind im Betriebsrat - der übrigens einen hervorragenden Job macht.
Die Vorgesetzten sind mit ihrer Position überfordert. Man hat den Eindruck, es geht ihnen nur noch darum irgendwie selbst da unbeschadet wieder raus zu kommen.
Großraumbüro, manche Teams sitzen im Durchgangsbereich zwischen Aufzügen, Toiletten und Chefzimmer. Konzentriertes Arbeiten unmöglich, wenn am Tisch nebenan einer laut mit dem Kunden telefoniert und am anderen 3-4 Kollegen meeten. Immerhin: nach 3 Jahren gab's endlich auf Druck vom Betriebsrat auch Sonnenschutzrollos für die Fenster.
Kommuniziert werden unregelmäßig erfolgreiche Zukäufe durch das internationale Netztwerk und die damit verbundene Rankingverbesserung. Parallel erfährt man irgendwie, was lokal kostenmäßig nicht mehr geht.
Nur die ganz Harten dürfen in den Garten - soviel zur Frauenquote im Chefbereich. Wiedereinsteigerinnen steigen - wenn überhaupt - anderswo wieder ein. Teilzeitkräfte sind vom Aufstieg ausgeschlossen. Mütter mit 3 Kindern trauen sich nicht nach Stundenreduzierung zu fragen, da sie schon oft miterlebt haben, dass Teilzeitkräfte durch Aushungern (Gehalt sowie Tätigkeitsfeld) "gebossed" oder durch massives Drängen bzw. Kündigung aus der Agentur verschwanden.
Je nach Team. Viele adaptive, selten kreative Aufgaben.
Kommt auf das Team drauf an.
Das Image war und ist seit langer Zeit nicht sonderlich gut. Ständig wechselnde Führungskräfte, Kundenverlust und „Gesund”-Schrumpfungsmaßnahmen besonders bei Frauen mit Kindern und älteren Mitarbeitern tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Dazu kommen schlechte Personalentscheidungen im Kreativbereich.
Das kommt immer auf das Team an. Das kann man nicht pauschalisieren.
Es gibt sehr wenig Weiterbildungsmaßnahmen und somit gehen auch gute Leute freiwillig.
ok
Nein
Unter den Kollegen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt und einen top Betriebsrat.
Um mit 45+ noch im Rennen sein zu können, muss man eine gewisse Postion erreicht haben. Ansonsten wird man herausgemobt.
Die Vorgesetzten sind nicht auf diese Aufgabe geschult und verhalten sich in vielen Situationen unprofessionell.
Die Arbeitsplätze und die Location sind gut.
Leider gibt es selten Meetings, wo über Erfolge und Ergebnisse informiert wird.
Wiedereinsteigerinnen müssen hier in Nicht-Wiedereinsteigerinnen umbenannt werden, da allen Frauen nach der Babypause oder in einem gewissen Alter ein Aufhebungsvertrag vor die Nase geknallt wird. Gerade 2012 waren auf diese Weise ca. 6 Frauen vor Gericht oder beim Anwalt. Die meisten sind nicht mehr in der Firma.
Die Aufgaben sind semi-interessant: Haarshampoo und Suppentüten. Die ganz großen Knaller fehlen.
Nichts.
Keine Kreativ- sondern Kundeberatungsagentur.
Management komplett austauschen.
Nichts.
Da weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.
Supervisor und einen Unternehmensberater buchen
= Null.
Die Wörter "angemessenes Gehalt" oder gar Gehaltserhöhung werden sicher erst im Wörterbuch nachgeschaut.
Da kommt es sehr auf die Abteilung an. Einige arbeiten sehr gut und freundlich zusammen. Andere überhaupt nicht.
Großraumbüro mit Großbaustelle vor der Tür.
Welche Kommunikation?
Die Aufgaben sind langweilig und wenig herausfordernd.
Viele Adaptionen.
Qualität kommt von Können. Weniger Praktis, mehr erfahrene Mitarbeiter und konsequente Förderung über alle Ebenen. Ein GF reicht, wenn er/sie sich ums Geschäft kümmert . Weniger "Politik", mehr "Profil". Dann klappt´s auch mit NB und d
Kreativität nicht im Keim ersticken
Bürokratische Antragsprozesse vereinfachen und angemessene Hardware zur Verfügung stellen
das Potential der Mitarbeiter würdigen und auch hinter ihnen stehen
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