2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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- Meetingskultur
- Urlaubstage !!! - Freizeitausgleich
Geht klar - funktioniert ganz gut.
Die Außenwirkung ist zumeist sehr positiv.
Teils, Teils. "Gleitzeit" obwohl auf feste Zeiten wert gelegt wird. Kurzfrisitge Urlaubstage sind jedoch meist kein Problem.
Anzahl an Urlaubstagen sind unter Durchschnitt. Jeder Azubi in einer größeren Firma hat mehr Urlaubstage als ein langjähriger Mitarbeiter!
Das Einlernen in neue Themen wird positiv wahrgenommen. In Leerlaufzeiten auch kein Problem. Jedoch gibt es nicht wirklich "den Aufstieg".
Gehälter sind (mitlerweile) pünktlich. Leider entsprechen die Gehälter noch immer nicht dem Stand der Leistung.
Lebensmittel und Büromaterial meist aus nachhaltigen Quellen.
Viel Einstimmigkeit in vielen Belangen.
Fast keine Älteren....
Teilweise unberechenbar
Verbesserungswürdig
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, immer wieder neue Themenfelder mit denen sich aktiv auseinander gesetzt werden muss.
Animationsprojekte im Bereich 3D und damit ein guter Einstieg, um Luft in dem Berufszweig zu schnuppern...
...aber längerfistig ist es absolut kein guter und sicherer Arbeitsplatz.
Angestellte besser miteinbeziehen und mit Kritik besser umgehen, außerdem klarer trennen zwischen persönlichem und professionellem Verhältnis.
Es kann angenehm und produktiv, gar lustig sein - jedoch wird mit konstruktiver Kritik nicht gut umgegangen. Das wird so von der Chefetage vorgelebt und zieht sich so unschön durch alle Bereiche.
Das Image der Firma nach außen ist recht gut, unter ehemaligen Kollegen ist es allerdings ein Witz.
Auch sehr schlecht. Selbst nach 10 Jahren Angestellten-Verhältnis gibt es nur 24 Tage Urlaub im Jahr, von denen 10 Tage für festgelegte Betriebsferien in der Haupt-Urlaubssaison von der Firma verplant werden. Zudem ist die Anwesenheit von 9-18 Uhr Pflicht, da die Pausenzeit auf eine Stunde gesetzt ist. Und weil Niemand im Schnitt eine Stunde Pause am Tag macht, kann man sich denken, worauf das hinausläuft: Auf unbezahlte und nicht festgehaltene zusätzliche Arbeitszeit, da es auch keine Zeiterfassung gibt.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten bei den Puppeteers. Zur Weiterbildung dient ein Account bei einer großen Tutorial-Plattform.
Noch eine kleine Anekdote: während es 2011 noch gut 10 talentierte Angestellte im Produktions- und Design-Bereich waren, ist jetzt nur noch einer übrig.
Die Firma ist eine Sackgasse.
Das Gehalt ist mittelmäßig, aber nicht wirklich schlecht. An einer bAV beteiligt sich die Firma.
Es wird sich bemüht gegeben, aber insgesamt wirken alle Maßnahmen auch etwas heuchlerisch. Außerdem hat sich von ein bis zwei Personen ausgehend eine gewisse SJW-Kultur etabliert, die aufgesetzt wirkt und sich negativ auf die Stimmung und die Produktion ausgewirkt hat. Nach Außen hin sammelt man so natürlich Brownie-Punkte, also kann ich das aus Firmen-Sicht zumindest nachvollziehen.
Innerhalb der Produktion war der Zusammenhalt gut. Nur gab es leider eine riesen Kluft zwischen der Produktion und den restlichen Bereichen der Firma. Aus Produktionssicht kann ich nur sagen, dass es in meinen Augen sinnvoller gewesen wäre, die Angestellten aus diesem Bereich mehr miteinzubeziehen.
Es gab keine wirklich älteren Kollegen. Allerdings wurden langjährige und damit erfahrene Angestellte nicht angemessen wertgeschätzt seitens der Firma.
Hier würde ich am liebsten 0,5 Sterne geben, weil es wirklich unterirdisch ist. Und damit meine ich nicht einfach die Inkompetenz auf fachlicher und sozialer Ebene, die schon einen Stern rechtfertigen würde. Hier wird mit der Existenz von langjährigen und engagierten Angestellten gespielt.
Da sind zum einen Projekte über mehrere hundert Arbeitsstunden, die sich am Ende als unbezahlte Akquise-Projekte herausstellen. Zum anderen wird in andere Expertise-Bereiche akquiriert, welche die Firma nicht anbietet, aber momentan "in" sind. Freelancer werden in sehr umsatzschwachen Zeiten hinzugezogen, obwohl es keine bezahlten Projekte gibt und die Chefetage(!) probiert in solchen Zeiten lieber Programme aus, als Aufträge zu akquirieren.
Gerade in den letzten 1 1/2 Jahren dort hat sich herausgestellt, dass der Chefetage ein positives Echo-Chamber sehr wichtig war, weshalb sie ihr ihm sympathische Freelancer besser behandelt und mehr miteinbezogen hatte als langjährige Angestellte (und sie wie oben beschrieben noch herangezogen hat, obwohl es keine Arbeit gab). Man wurde regelrecht ausgegrenzt - und schlussendlich entlassen.
Sehr gute Workstations von CAD Network und eine gute Renderfarm für so eine kleine Firma. Es gibt eine Küche und höhenverstellbare Tische. Der Produktionsbereich ist ein Neubau und nicht angemessen isoliert, sodass im Hochsommer 35 Grad an der Tagesordnung waren. Immerhin hat die Firma irgendwann Deckenventilatoren spendiert.
Sehr schlecht. Es gibt kein dezidiertes Projektmanagement und wichtige Infos bleiben oft vergessen im eMail-Fach des Chefs liegen. Darüber hinaus wird zu viel um den heißen Brei geredet anstatt Prozesse auf den Punkt zu bringen.
Ich denke auf geschlechtlicher Basis werden keine Unterschiede gemacht, jedoch werden kritische Köpfe menschlich und auch in Zahlen schlechter behandelt als Ja-Sager, auch wenn die erbrachte Arbeitsleistung bei ersteren deutlich besser ist.
Auf der einen Seite stehen kleine Animationsfilme mit Charakteren, die nur leider in den letzten Jahren immer weniger verkauft wurden. Auf der anderen Seite wird man mit Dingen überrumpelt, die nicht zum Expertise-Bereich gehören - sowohl auf persönlicher als auch auf Firmen-Ebene. Dass Storytelling an sich immer ein wichtiges Kriterium bei der Realisierung der Projekte war, wusste zu gefallen. Allerdings wurde auch hier zu viel von der Chefetage reingegrätscht, gerade bei internen Projekten.