Arbeiter von extern bevorzugt, also habt ihr Glück.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gleitzeit
- kurzer Freitag
- Machtfit Plattform mit Bezuschussung
- einzelne Tage zusätzlich frei
- Wenn man wirklich mal einen wichtigen Termin hat, kann man kurzfristig auch frei bekommen oder die Zeiten nacharbeiten
- pünktliche Gehaltszahlung
- Homeofficeangebot
- Firmenfeiern/ -fahrten oder ähnliches, wenn man es mag
- erledigt man nur seine Arbeit und wird nicht mit zusätzlichen Aufgaben überschüttet, ist es leicht verdientes Geld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Führungskräfte sind teilweise nicht empatisch. Ganz großes Manko.
-Kommunikation auf Umwegen oder es wird einfach sein gelassen und wird sozusagen irgendwann überrascht.
- Mitarbeiter sind nicht selten hinten herum, manche können einzelnen Personen nicht mal die Tageszeit ansagen, aber schön offensichtlich. Kriegt jeder mit, interessiert nur niemanden.
- Teilweise sind die Mitarbeiter unkollegial, sodass andere immer mehr Arbeit aufgebrummt bekommen, weil diese zu inkompetent sind, obwohl das stimmt nicht richtig, sie sind auch einfach schlauer in dem sie einen auf überfordert machen.
- Für mehr Gehalt muss "gebettelt" werden und kriegt noch einen Beigeschmack gedrückt für Peanuts.
- Ungerechte Gehaltsverteilung, MA von extern bekommen knapp weniger oder sogar direkt mehr Gehalt als langjährige Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter sind halt einfach die gelackmeierten, weil ab 13 Jahre steigt es nicht mal mehr weiter. Also haben die externen Mitarbeiter doppelt Glück.
- kündigen Leute wird erst viel zu spät nach Ersatz gesucht. Das macht die Belastung der Einarbeitung größer für die Leute die das ganze wieder ausbaden dürfen. Nicht nur eine Doppelbelastung, sondern die dreifache/vierfache, weil der Mitarbeiter der weg ist muss kompensiert werden zusätzlich muss ein neue/r MA eingearbeitet werden mit Einführung, der Erklärbär muss permanent gespielt werden, die ganzen Sachen müssen kontrolliert und besprochen werden..
Verbesserungsvorschläge
Diverses, aber ob es besser wird ist die Frage.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Besetzung des Teams an
Kommunikation
Ein. Mangel. Entweder redet man kaum/ gar nicht oder jedem MA wird das erzählt was er hören will und es wird schlussendlich zur Überraschung ganz anders gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es kaum. Es gibt einzelne wenige Kollegen untereinander in Grüppchenweise.
Work-Life-Balance
Durch Homeoffice und Gleitzeit.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Punkt Kommunikation oder s. unten
Interessante Aufgaben
Im AM ist jeder Tag gleich. Aktenauswertung.
Gleichberechtigung
Mitarbeiter sind Fußvolk. Kein Mitspracherecht. Führungspositionen treffen Entscheidungen, egal ob gut oder schlecht fürs Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben mittlerweile auch nicht mehr unbedingt Respekt. Sie wissen meistens sowieso alles besser als andere. Sie nehmen sich
auch gleichermaßen viel heraus. Buttern andere ggfs. herunter
Arbeitsbedingungen
So lange man nur seine Arbeit erledigen kann und niemand anderes von einem will, gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mehr Gehalt muss "gebettelt" werden und kriegt noch einen Beigeschmack gedrückt für Peanuts.
- Ungerechte Gehaltsverteilung, MA von extern bekommen knapp weniger oder sogar direkt mehr Gehalt als langjährige Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter sind halt einfach die gelackmeierten, weil ab 13 Jahre steigt es nicht mal mehr weiter. Also haben die externen Mitarbeiter doppelt Glück.
- pünktliche Bezahlung
- Private Rentenzahlung
Image
Ich glaube, ich kenne niemanden der innerhalb der Firma zufrieden ist und gut zu redet
Karriere/Weiterbildung
- Karriere: Gibt nicht viel nach Sachbearbeiter. Nur stellvert. TL oder TL/ Führung
- Es gibt Schulungen für den jeweiligen Bereich
- studiumsbezuschussung nach der Ausbildung unter bestimmten Voraussetzungen