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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man freie Hand in seinem Arbeitsbereich hat und auch sonst alles sehr locker ist.
Es sollte einen roten Faden geben… leider ist jeder zu viel mit sich selbst beschäftigt.
Work Life Balance lässt sich in diesem Unternehmen gut vereinbaren
Man wird gut bezahlt
Nette Kollegen
Drei Geschäftsführer, drei Meinungen und im Hintergrund noch ein paar Angestellte, die sich zu wichtig nehmen.
Flexibler Unternehmer, in dem man sich stark einbringen kann.
Es sticht nichts heraus, was negativ bewertet werden könnte
Kurze Entscheidungswege. Immer ein Ohr für die Mitarbeiter. Modernes, zukunftsorientiertes und betriebswirtschaftliches Denken.
Durch die Neuausrichtung gab es einige Kolleginnen/Kollegen die den Weg mit der PWM nicht mit gehen wollten.
Somit mussten in diversen Abteilungen die Lücken gefüllt werden. Mit alten und neuen Kolleginnen und Kollegen, herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima und die Stimmung untereinander ist wirklich sehr gut.
Das Unternehmen ist jung ( 2 Jahre alt ). Wir sind personell jetzt top aufgestellt und können positiv mit der PWM in die Zukunft blicken.
Auch hier ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt. Gleittage und Urlaubstage sind flexibel und kurzfristig zu nehmen. Genauso wird darauf geachtet, das die Überstunden sich in Grenzen halten und pünktlich Feierabend gemacht werden darf. Freitags ist es möglich ab 12:00 Uhr in das Wochenende zu gehen.
Wer sich weiterbilden möchte darf das gerne machen. Getoppt mit finanzieller Unterstützung. Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind möglich.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Die Zuschüsse der BAV sind überdurchschnittlich gut.
Blattloses Arbeiten wird groß geschrieben.
Das ist wirklich mit sehr gut zu beantworten.
Hierzu gibt es keine Unterschiede
Ideen und Erfahrungen darf man jederzeit mit einbringen. Diese werden aufgenommen und wenn gut umgesetzt. Die Unternehmensziele sind klar definiert. Kritische Momente werden in Ruhe und mit sachlicher Analyse geklärt.
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze. Wenn gewünscht drei Monitore und jeder Mitarbeiter verfügt (wenn nötig) über einen eigenen Laptop. Höhenverstellbare Schreibtische sind Standard.
Die neuen internen Prozesse greifen langsam. Mit neuer Struktur und den regelmäßigen internen Meetings geht es absolut in die richtige Richtung. Wichtige Informationen werden somit ständig weitergetragen.
Hierzu gibt es keine Unterschiede
Die Vorgesetzen haben in der Regel immer ein offenes Ohr ganz egal ob zu geschäftlichen oder privaten Themen.
1. Personalpolitik
Die Fluktuation ist meiner Meinung nach hoch. Egal, ob Kollegen gekündigt werden oder selbst kündigen, die Zahl der seit dem Zusammenschluss zur PWM ausgeschiedenen Mitarbeitern ist hoch.
2. Findungsphase der PWM
Die PWM befindet sich nach wie vor in der Findungsphase.
Dies ist insbesondere an der hohen Anzahl an internen Aufgaben zu erkennen. Es werden viele interne Aufgaben angefangen, dann aber gestoppt oder nicht zu Ende gebracht. Das sorgt für Frustration bei den Mitarbeitern.
3. Home-Office Regelung
Die PWM hat das Thema Home-Office nach der Pandemie stark eingeschränkt: Freitags können die Mitarbeiter im Home-Office arbeiten, die restlichen Tage sind Büro-Anwesenheitspflicht. Ausnahmen sind zwar möglich, jedoch sollte das starre Konzept meiner Meinung nach überdacht und verändert werden, um mit Markttrends mitzuhalten.
1. Fehlende Prozesse ausarbeiten
2. Prozesse leben
- Und zwar von allen, ganz egal ob Geschäftsführung, Vorgesetzer oder Mitarbeiter
3. Klare und offene Kommunikation
- Mehr interne Informationsveranstaltungen
- Informationen schneller und gleichzeitiger verteilen
Die Mitarbeiter reden intern gut über die Firma. Extern ist die Marke relativ unbekannt. Hier sollte dringend mehr an Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, um die Marke PWM bekannter zu machen.
Es gibt eine Überstundenregelung, welche bewirken soll, dass die Mitarbeiter keine große Überstundensammlung anhäufen.
Weiterbildungen können von jedem Mitarbeiter eingefordert werden.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Den Mitarbeiter werden diverse Benefits angeboten:
- Urlaubs- & Weihnachtsgeld (in der Regel auf freiwilliger Basis)
- Fitnessraum
- Jobrad
- Kostenfreie Getränke und Kaffee
Bei der PWM wird versucht, möglichst digital zu arbeiten und Papier zu vermeiden. Das ist sehr gut.
Im Lager fallen jedoch Unmengen an Plastikmüll und Kartonagen an. Dies liegt unter anderem an Kundenvorschriften. Hier sollte die PWM ansetzen und prüfen, wie dieser Müll deutlich reduziert werden kann.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut. Trotz dessen kann man sich auch mal die ehrliche Meinung sagen, wenn etwas nicht gut läuft, ohne dass am Ende jemand beleidigt ist.
Die PWM ist ein gemischtes Team. Es gibt relativ junge Kollegen, aber auch ältere.
Das Vorgesetztenverhalten ist je nach Zuständigkeit unterschiedlich, vorwiegend gut.
Manche Vorgesetzte sollten sich in diversen Situationen weniger wichtig nehmen und mehr daran denken, dass für einen Unternehmenserfolg alle -Geschäftsführung, Vorgesetzte und alle Mitarbeiter - gleich wichtig sind. Dieses Verstehen geht leider in machen Situationen verloren.
Die Arbeitsplätze sind modern gestaltet. Viele Mitarbeiter haben einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, Laptop und mehrere Bildschirme.
Aus meiner Sicht war die Kommunikation der PWM zu früheren Zeiten besser.
Situationen ala „ich weiß was, was du nicht weißt“ kommen leider immer wieder vor und sorgen für Frustration.
Regelmäßige Mitarbeiter Informationsveranstaltungen, welche zeitnah zu aktuellen Themen informieren, würden dem entgegenwirken.
Fehlende oder nicht gelebte Prozesse sorgen immer wieder für Probleme.
Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) wird nicht gelebt.
Zwischen Geschlechtern wird kein Unterschied bei der PWM gemacht.
Jedoch merkt man deutlich, dass einige Mitarbeiter bei den Vorgesetzten beliebter sind als andere. Dies zeigt sich darin, dass diese Mitarbeiter als erstes gewisse allgemeine Informationen zugespielt bekommen, welche erst nach einiger Zeit dann an alle Mitarbeiter herangetragen werden. Dies begünstigt eine Spaltung. Allgemeine Informationen sollten immer zeitgleich an alle Mitarbeiter verteilt werden.
Auch hier kommt es stark auf das Tätigkeitsfeld an. Wie bei jeder Firma gibt es Abteilungen, in welchen verschiedenste Aufgaben anfallen und der einzelne Mitarbeiter sich auch gut einbringen kann, und in anderen weniger.
Verbesserungsvorschläge können eingebracht werden, jedoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass diese manchmal leider nicht oder nur zäh umgesetzt werden.
... den sehr offenen Umgang über alle Hierarchiestufen hinweg
... das sich gefühlt jeder im Unternehmen einbringen kann und gehört wird
... dass die Firma in Bezug zu ihrer Größe viele Mitarbeiter-Benefits bietet
... nicht wirklich schlecht aber "potenzial" gibt es sicherlich noch im Bereich der unternehmensinternen Bereitstellung von Informationen (nicht bezogen auf das Tagesgeschäft sondern tendenziell eher übergeordnete Themenpunkte die das Unternehmen generell betreffen)
Ich komme gerne zur Arbeit da ein sehr freundliches Klima im Unternehmen herrscht - soll aber nicht heißen, dass Dinge nicht auch mal klar angesprochen werden...!
Intern würde ich sagen herrscht ein sehr gutes Image, welches entsprechend auch nach außen getragen wird. Aufgrund des jungen Alters des heutigen Unternehmens PWM muss dies natürlich noch weiter etabliert werden.
Selbstverständlich gab es auch kritische Stimmen, die meiner Meinung nach hauptsächlich aufgrund des Veränderungsprozesses der Firma vor, mit und nach der Fusion entstanden sind. Nicht jeder kann oder möchte Veränderungen mitgehen und das muss, denke ich, auch nicht sein. Es gibt dann ja auch die Möglichkeit persönlich neue Wege einzuschlagen, die vielleicht besser zu einem passen. Deswegen eine ganze Firma in ein schlechtes Bild zu rücken oder die "Schuld" im Unternehmen zu suchen finde ich falsch.
Mit Überstundenmodell und Kernarbeitszeiten ist für mich der Spagat zwischen Arbeit und Freizeit gut zu schaffen.
Möglichkeiten sich zu bilden sind vorhanden. Es gibt Kollegen die z.B. einen Fachwirt absolvieren und von der Firma gefördert werden. Karrieremöglichkeiten gibt es auch - natürlich immer im Verhältnis zur Unternehmensgröße und den daraus entsprechenden Möglichkeiten...
Generell nicht ganz einfaches Thema, fühle mich aber fair und passend entlohnt. Viele Sozialleistungen wie betriebliche Krankenversicherung, Job-Rad, Fitness-Studio im Haus, Pausen- und Sozialräume mit Dart / Kicker / Playstation, Mittagsmenüs, kostenlose Getränke und Kaffee, Activity-Team sind vorhanden und werden auch genutzt.
Nahezu papierloses Arbeiten im Büro, Verschwendung wird vermieden. Die Regularien und gesetzlichen Vorschriften des internationalen Handels werden beachtet und eingehalten. Noch keine Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001.
Es gibt Team-Building Maßnahmen wie Hüttenaufenthalte und Tages-Aktionen wie SUP-Fahren, Golf-Schnupperkurse, gemeinsame Festbesuche o.ä. die gerne angenommen werden und meiner Meinung nach unseren Zusammenhalt pflegen und weiter ausbauen.
Sind ein ziemlich junges Team, daher kann ich hier nur wenig berichten bzw. bestätigen...
Offene Ohren und korrekter Umgang miteinander sind für mich diesbezüglich am wichtigsten!
Sehr gute Ausstattung am Arbeitsplatz, schöne und aufgeräumte Büros! Leider aufgrund Infrastruktur in der Gegend nur mittelmäßiges Internet...
Siehe Erläuterung oben...
Mir sind keine negativen Vorfälle bekannt.
Durch das Tagesgeschäft aber auch durch die teilweise Neuausrichtung und Neustrukturierung der Firma ergeben sich interessante Aufgaben. Es wird nicht langweilig :-)
klein und daher sehr flexibel, kurze Wege, jeder kennt jeden, alle auf Augenhöhe
rein gar nichts
interne Abläufe über die Abteilungen hinaus noch etwas greifbarer und transparenter machen
eine gute Fehlerkultur - Ursachen finden und beheben ohne Schuldzuweisung, es wird viel gelacht
mein Eindruck ist, wir stehen alle hinter unserem Unternehmen und setzen uns voll ein, Kunden schätzen unseren Service und unsere Freundlichkeit
Home-Office-Möglichkeit erleichtert den Alltag ungemein, flexible Arbeitszeitmodelle
Weiterbildungsanfragen wird offen und großzügig begegnet
leistungsgerechte Bezahlung, VWL, zusätzliche Sozialleistungen, Nutzung von Fitnessraum mit Erarbeitung von Trainingsplan durch Personal Trainer, steuerliche Beratungsangebote, regelmäßige gemeinsame Unternehmungen
Spenden für Umweltorganisationen und Unterstützung sozialer Projekte
jeder hilft, wo er kann
bislang kein Grund zur Klage ;-)
immer ein offenes Ohr und lässt viel Freiraum, die Arbeiten nach eigenem Ermessen zu erledigen
helle und freundliche Büroräume, gute Ausstattung, flexible Arbeitszeiten, Home-office-Möglichkeit, Sportangebot, ...
offen, bestimmt und freundlich
abwechslungsreich und klar definiert, Perspektiven für neue Aufgabenbereiche
Persönlichkeiten dürfen sich einbringen und entfalten.
Das Betriebsklima ist gut.
Es werden den Mitarbeitern für die Unternehmensgröße viele Soziale und Gesundheitliche Angebote geboten.
Visionen werden auch umgesetzt
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Kurze Entscheidungswege, Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten
Homeoffice nach Bedarf
LDT ist eine innovative, dynamische Firma mit schlanken Strukturen und kurzen Verständigungswegen. Flexible Arbeitszeiten und das aufmerksame Miteinander sind die LDT- Grundlage, um mein Potenzial zu entfalten.
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