Super Firma, bis auf die Projekte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenes Ohr für Vorschläge, gute Vorgesetzte, nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Großkonzern-Projekte
Verbesserungsvorschläge
35h Woche, 30 Tage Urlaub, interessantere Projekte
Arbeitsatmosphäre
Allgemein ziemlich gut, viel Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Super, ich mag meine Kollegen sehr gerne. Es wird nicht gegeneinander gearbeitet. Hat während Corona leider etwas gelitten.
Work-Life-Balance
Einerseits gut, da z.B. Teilzeitmodelle kein Problem sind und es auch nicht erwartet wird, nach der Arbeit erreichbar zu sein.
Andererseits verlangen Kunden Rufbereitschaft. Man wird dazu nicht formell gezwungen, aber Gruppenzwang aufgebaut. Zwischen den Jahren muss auch immer jemand erreichbar sein. Immerhin ist man bei der Rufbereitschaft nur 2nd Level, nicht 1st.
40h-Woche, 28 Tage Urlaub. Ab einem gewissen Karrierelevel bekommt man 30 Tage Urlaub. Überstunden sind abfeierbar.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
QAware ist ein Dienstleister für größtenteils Großkonzerne. Die Projekte sind Großkonzernprojekte mit der üblichen Bürokratie, etc. Ich persönlich finde die Aufgaben nicht sehr spannend, ab und zu ist mal ein interessantes Thema dabei. Man kann aber ab und an das Projekt wechseln, um was neues zu sehen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht. Kleines Manko: Das Büro in München hat keine Klimaanlage und wird im Sommer ziemlich warm.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich unter Dienstleistern, kommt auf die persönliche Leistung an. Bei großen Konzernen verdient man mehr, bei den großen Techfirmen in München (Google, Microsoft, Apple, Salesforce, ...) deutlich mehr.
Image
Kunden lieben uns, weil wir die Arbeit vernünftig machen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt QAtalks, ne interne Konferenz und Softskill-Seminare. Ab einem gewissen Karrierelevel kann man auch jährlich auf ne Konferenz. Persönliches Weiterbildungsbudget gibt es leider nicht. Weiterbildungsangebote sind nur zu Zwei-Dritteln Arbeitszeit, der Rest ist Freizeitinvest.