Top-Down Prinzip ohne Wertschätzung für die Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Das Führungsteam entscheidet alles von oben herab, die Hinweise und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter spielen keine Rolle. Man ist betriebsblind.
An uralten Prozessen und Vorgehensweisen wird weiterhin, egal ob sinnvoll oder nicht, stur festgehalten.
Kommunikation
Kommuniziert wird vom Management nur das Nötigste.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter decken sich gegenseitig den Rücken, für viele sind die Kollegen noch der einzige Grund weiter hier zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Die Arbeit kommt an erster Stelle. Familiäre Themen spielen keine Rolle. Emails, welche am Wochenende geschrieben werden, sind gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten. Schuldzuweisungen und Fingerpointing sind an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitslast ist sehr hoch. Kollegen welche gekündigt haben werden nicht nachbesetzt.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier vorhanden, in der Realität leider nur wenn keine andere Option mehr bleibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige, ältere Kollegen werden nicht geschätzt, man lässt sie wissen das die froh sein können hier noch zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Am Hamburger Standort gut, die Niederlassungen erhalten keine Beachtung. Die Räume sind oftmals sehr abgenutzt, ebenso wie die Schreibtische und das Equipment.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man setzt auf Ökostrom und E-Fahrzeuge.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind unter dem Branchenniveau, Sozialleistungen wurden in den letzten Jahren reduziert.
Image
Erstaunlicherweise immer noch ganz passabel.
Karriere/Weiterbildung
LinkedIn learning wird angeboten, oftmals fehlt jedoch die Zeit um dies zu nutzen.