steht und fällt mit Führung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nach Führungskräftewechsel hat sich alles an der Firma geändert: Image, Arbeitsatmosphäre, Kommunikation etc.. Es fand eine so rapide Verschlechterung statt, dass aus einer nicht vorhandenen Fluktuation ein stetiger Abgang von guten Leuten erfolgte. Krankmeldungen haben seit dem Wechsel des Standortleiters ebenfalls extrem zugenommen. Nach Gründung eines Betriebsrates wurde die jährliche Einmalzahlung, trotz Zusage, gestrichen.
Verbesserungsvorschläge
seine Mitarbeiter als Kapital und nicht als lästiges Beiwerk betrachten. Oder den Führungswechsel rückgängig machen
Arbeitsatmosphäre
Teamleiter machen Politik nach "Nase"
Kommunikation
findet so gut wie nicht statt und wenn ja, gibt es unterschiedliche Aussagen zum gleichen Thema
Kollegenzusammenhalt
2 Lager, im ersten guter Zusammenhalt, im zweiten hängt man sein Fähnchen nach dem Wind und denunziert auch gern Kollegen
Work-Life-Balance
keine langfristige Planung möglich, da Dienstpläne nur kurzfristig erstellt werden
Vorgesetztenverhalten
Standortleitung interessiert sich nur für sich selbst und nimmt Kollegen nicht ernst, geschweige denn leitet geeignete Maßnahmen ein, Teamleitung ist überfordert und geht nur auf Gefälligkeiten ein bzw. betreibt Sympathie-Politik. Insgesamt sehr selbstgefällig und desinteressiert!
Gleichberechtigung
Belegschaft ausgewogen, KEINE weiblichen Führungskräfte
Umgang mit älteren Kollegen
Maßregelung und ausschließliche Zahlenaffinität ohne Rücksicht auf Verluste
Arbeitsbedingungen
genügen keinen modernen Anforderungen, z.b. alte und gebrauchte Headsets, keine Stühle die Gesundheitsanforderungen genügen etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und Zielvereinbarungsprämie. Prämie wird so gehalten, das keine vollständige Erfüllung möglich ist
Image
im Markt sehr schlechtes Image, bei den Kollegen nicht besser
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden. Schulungen finden nur zu neuen Aspekten statt ansonsten coachen sich die Kollegen selbst