Sinkendes Schiff
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neben den ca. 25/26 Urlaubstagen die man hat ist das Gehalt schon ganz okay. Da hört es dann auch auf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hmmm…
Verbesserungsvorschläge
Wechsel der Führung
Arbeitsatmosphäre
Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, wie tief die Missstände in diesem Unternehmen reichen. Die Atmosphäre gleicht einem Minenfeld, in dem jeder nur darauf wartet, dass der nächste Fehler passiert – nicht, um ihn zu beheben, sondern um jemanden zu finden, den man beschuldigen kann. Teamgeist? Fehlanzeige. Keiner fühlt sich für irgendetwas verantwortlich. Jeder schaut weg, wenn Probleme auftauchen, und sucht hektisch nach dem nächsten Sündenbock, bevor er selbst in den Fokus gerät.
Die Stimmung ist erbärmlich – durchgehend schlecht gelaunte Mitarbeiter, die den immensen Druck von oben unreflektiert nach unten weitergeben. Jeder Tag fühlt sich an wie ein Überlebenskampf. Lösungen? Sie werden nicht mal gesucht. Stattdessen wird ein toxisches Klima gepflegt, in dem Misstrauen und Schuldzuweisungen dominieren. Es herrscht eine Atmosphäre, in der das einzige Ziel ist, selbst ungeschoren davonzukommen. Ein solches Arbeitsumfeld ist schlichtweg desaströs – nicht nur für das Unternehmen, sondern vor allem für die Menschen, die dort arbeiten
Kommunikation
Es heißt immer, Kommunikation sei der Schlüssel. Aber was passiert, wenn man es tatsächlich wagt, den Mund aufzumachen? Ein tiefes Seufzen, Augenrollen, oder – noch schlimmer – völliges Ignorieren. Die Bitten und Anmerkungen der Mitarbeiter prallen an der Wand der Gleichgültigkeit ab, als wären sie nie ausgesprochen worden.
Und dann das Management – jenes allgegenwärtige Phantom, das ständig betont, dass jede Entscheidung, jeder Schritt über seinen Tisch laufen muss. Doch wenn man wagt, eine Frage zu stellen, wird man nicht mit Antworten, sondern mit herablassenden Blicken und bissigen Kommentaren belohnt. Man wird behandelt, als hätte man nicht das Recht, überhaupt etwas zu wissen, geschweige denn zu hinterfragen. Es ist eine Farce von Kommunikation, eine einseitige Show, bei der der Dialog von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist.
Kollegenzusammenhalt
Die Menschlichkeit in diesem Unternehmen ist nur kaum vorhanden. Es gibt einige wenige Ausnahmen, bei denen man auf Verständnis trifft, aber diese sind selten. Der Großteil der Mitarbeiter wirkt kalt und desinteressiert, und Mitgefühl scheint hier nicht besonders wichtig zu sein.
Work-Life-Balance
In diesem Unternehmen herrscht ein System, das fast schon an Willkür grenzt. Überstunden? Die verfallen einfach, als wären sie nie geleistet worden. Gleitzeit? Ein Albtraum – man kann wochenlang darum kämpfen, aber beim Chef stößt man auf taube Ohren. Urlaub zu bekommen, wenn man ihn tatsächlich braucht? Da muss man fast schon auf Knien flehen, als wäre es ein Gnadenakt.
Früher gehen? Offiziell erlaubt, aber wehe, man tut es wirklich! Spöttische Bemerkungen und abfällige Blicke sind einem sicher. Gleitzeitausgleich? Das muss eine Woche im Voraus beantragt werden, als plane man eine Großoperation. Und Home Office? Eine Lotterie – mal geht es, mal nicht. Alles in allem fühlt sich jeder Schritt an, als müsse man sich ständig rechtfertigen oder für Selbstverständlichkeiten kämpfen.
Vorgesetztenverhalten
In diesem Unternehmen herrscht eine Führung, die kaum zu übertreffen ist in ihrer Frechheit und Narzissmus. Mitgefühl? Fehlanzeige. Stattdessen werden Mitarbeiter öffentlich bloßgestellt, Unsicherheit und Angst regieren den Alltag. Der Chef scheint zwei Persönlichkeiten zu haben, was fast schon an eine multiple Störung grenzt – mal charmant, mal gnadenlos.
Jeder Cent wird gezählt. Macht man bei einer Aktion 1000 Euro Gewinn, interessiert es keinen. Aber wehe, man überschreitet das Budget bei einer anderen Aktion um nur 5 Euro – dann wird man regelrecht fertiggemacht. Eine katastrophale Führung, geprägt von Egoismus und Selbstverliebtheit. Ein Vorbild? Sicher nicht.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist top und macht spass!
Gleichberechtigung
In diesem Unternehmen existiert Absprachen nur auf dem Papier. Tatsächlich wird man nach völlig unterschiedlichen Maßstäben beurteilt, je nach Laune oder persönlichem Belieben. Gleichberechtigung? Die gibt es nur in einem einzigen Fall: Wenn einer einen Fehler macht, werden alle bestraft. Das ist der Grund, warum es seit Jahren nicht mal mehr Wasser im Unternehmen gibt – ein Symbol für die kollektive Bestrafung und die absurde Art, wie hier mit Fehlern umgegangen wird. Fairness? Absolut nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
Ach was soll ich noch sagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
….
Gehalt/Sozialleistungen
Aufstieg klar, aber nicht bei QCS
Image
Nach außen tolles Familienunternehmen (wie gesagt nur nach außen)
Karriere/Weiterbildung
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