37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neben den ca. 25/26 Urlaubstagen die man hat ist das Gehalt schon ganz okay. Da hört es dann auch auf
Hmmm…
Wechsel der Führung
Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, wie tief die Missstände in diesem Unternehmen reichen. Die Atmosphäre gleicht einem Minenfeld, in dem jeder nur darauf wartet, dass der nächste Fehler passiert – nicht, um ihn zu beheben, sondern um jemanden zu finden, den man beschuldigen kann. Teamgeist? Fehlanzeige. Keiner fühlt sich für irgendetwas verantwortlich. Jeder schaut weg, wenn Probleme auftauchen, und sucht hektisch nach dem nächsten Sündenbock, bevor er selbst in den Fokus gerät.
Die Stimmung ist erbärmlich – durchgehend schlecht gelaunte Mitarbeiter, die den immensen Druck von oben unreflektiert nach unten weitergeben. Jeder Tag fühlt sich an wie ein Überlebenskampf. Lösungen? Sie werden nicht mal gesucht. Stattdessen wird ein toxisches Klima gepflegt, in dem Misstrauen und Schuldzuweisungen dominieren. Es herrscht eine Atmosphäre, in der das einzige Ziel ist, selbst ungeschoren davonzukommen. Ein solches Arbeitsumfeld ist schlichtweg desaströs – nicht nur für das Unternehmen, sondern vor allem für die Menschen, die dort arbeiten
Nach außen tolles Familienunternehmen (wie gesagt nur nach außen)
In diesem Unternehmen herrscht ein System, das fast schon an Willkür grenzt. Überstunden? Die verfallen einfach, als wären sie nie geleistet worden. Gleitzeit? Ein Albtraum – man kann wochenlang darum kämpfen, aber beim Chef stößt man auf taube Ohren. Urlaub zu bekommen, wenn man ihn tatsächlich braucht? Da muss man fast schon auf Knien flehen, als wäre es ein Gnadenakt.
Früher gehen? Offiziell erlaubt, aber wehe, man tut es wirklich! Spöttische Bemerkungen und abfällige Blicke sind einem sicher. Gleitzeitausgleich? Das muss eine Woche im Voraus beantragt werden, als plane man eine Großoperation. Und Home Office? Eine Lotterie – mal geht es, mal nicht. Alles in allem fühlt sich jeder Schritt an, als müsse man sich ständig rechtfertigen oder für Selbstverständlichkeiten kämpfen.
….
Aufstieg klar, aber nicht bei QCS
….
Die Menschlichkeit in diesem Unternehmen ist nur kaum vorhanden. Es gibt einige wenige Ausnahmen, bei denen man auf Verständnis trifft, aber diese sind selten. Der Großteil der Mitarbeiter wirkt kalt und desinteressiert, und Mitgefühl scheint hier nicht besonders wichtig zu sein.
Kann ich nicht beurteilen
In diesem Unternehmen herrscht eine Führung, die kaum zu übertreffen ist in ihrer Frechheit und Narzissmus. Mitgefühl? Fehlanzeige. Stattdessen werden Mitarbeiter öffentlich bloßgestellt, Unsicherheit und Angst regieren den Alltag. Der Chef scheint zwei Persönlichkeiten zu haben, was fast schon an eine multiple Störung grenzt – mal charmant, mal gnadenlos.
Jeder Cent wird gezählt. Macht man bei einer Aktion 1000 Euro Gewinn, interessiert es keinen. Aber wehe, man überschreitet das Budget bei einer anderen Aktion um nur 5 Euro – dann wird man regelrecht fertiggemacht. Eine katastrophale Führung, geprägt von Egoismus und Selbstverliebtheit. Ein Vorbild? Sicher nicht.
Ach was soll ich noch sagen
Es heißt immer, Kommunikation sei der Schlüssel. Aber was passiert, wenn man es tatsächlich wagt, den Mund aufzumachen? Ein tiefes Seufzen, Augenrollen, oder – noch schlimmer – völliges Ignorieren. Die Bitten und Anmerkungen der Mitarbeiter prallen an der Wand der Gleichgültigkeit ab, als wären sie nie ausgesprochen worden.
Und dann das Management – jenes allgegenwärtige Phantom, das ständig betont, dass jede Entscheidung, jeder Schritt über seinen Tisch laufen muss. Doch wenn man wagt, eine Frage zu stellen, wird man nicht mit Antworten, sondern mit herablassenden Blicken und bissigen Kommentaren belohnt. Man wird behandelt, als hätte man nicht das Recht, überhaupt etwas zu wissen, geschweige denn zu hinterfragen. Es ist eine Farce von Kommunikation, eine einseitige Show, bei der der Dialog von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist.
In diesem Unternehmen existiert Absprachen nur auf dem Papier. Tatsächlich wird man nach völlig unterschiedlichen Maßstäben beurteilt, je nach Laune oder persönlichem Belieben. Gleichberechtigung? Die gibt es nur in einem einzigen Fall: Wenn einer einen Fehler macht, werden alle bestraft. Das ist der Grund, warum es seit Jahren nicht mal mehr Wasser im Unternehmen gibt – ein Symbol für die kollektive Bestrafung und die absurde Art, wie hier mit Fehlern umgegangen wird. Fairness? Absolut nicht.
Die Arbeit ist top und macht spass!
Habe nichts auszusetzen - also alles gut :-)
Nichts
Deutschlandweit mehr miteinander
Betriebsklima super, Jeder kann sich einbringen, Vorschläge werden angehört und ggfls umgesetzt
Gleitzeit möglich, Arbeitsplätze modern eingerichtet (höhenverstellbare Tische, Tageslichtlampen e.t.c.)
Schulungen werden angeboten, Weiterbildung gefördert
Einer für Alle, Alle für Einen - hier kann man`s nicht anders sagen. Treffen von der NL werden auch privat organisiert, z.B. gemeinschaftliches Grillen
Fair, kritikfähig, hört sich Probleme, Vorschläge an. Lässt MA mit entscheiden
Freundlich, Kritik wird sachlich aber fair formuliert
Kann ich nichts nennen, außer das Gehalt welches ok ist
Einfach mal alle anderen negativen Bewertungen hier durchlesen, da ist alles wunderbar zusammen gefasst und da schließe ich mich auch an
Unterkühlt, sobald der NL im Hause ist
keine
Wenn du keine Überstunden machst, hast keinen Wert
Durchschnittlich
Praktisch nicht an den Azubis interessiert (bis auf ein paar Ausnahmen)
Bestes Beispiel: 9 Monate in einer Abteilung die gleiche Tätigkeit ausführen( Rechnungen ausbuchen)
Siehe oben
Praktisch nicht vorhanden
Nichts!
Die Firma QCS Hamburg hat sich einen zweifelhaften Ruf erworben, der von zahlreichen negativen Aspekten geprägt ist. Von undurchsichtigen Geschäftspraktiken bis hin zur Missachtung von Arbeitnehmerrechten gibt es wenig Gutes über QCS Hamburg zu berichten. Kunden klagen über minderwertige Produkte und unzureichenden Kundenservice, während Mitarbeiter von Ausbeutung, schlechten Arbeitsbedingungen und einem toxischen Arbeitsumfeld berichten. QCS Hamburg scheint eher darauf aus zu sein, Profit um jeden Preis zu erzielen, als sich um das Wohl seiner Kunden und Mitarbeiter zu kümmern.
Die Firma QCS Hamburg hat keinerlei Benefiz zu bieten. Unabhängig davon, über welchen Aspekt man spricht. Daher keine Empfehlung, hier zu arbeiten.
Das Unternehmen QCS Hamburg hat eigentlich eine solide Basis, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen, um die Effizienz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Hier sind einige Vorschläge:
1. **Implementierung eines Echtzeit-Tracking-Systems:** Die Einführung eines fortschrittlichen Tracking-Systems ermöglicht es Kunden, ihre Sendungen in Echtzeit zu verfolgen. Dadurch wird Transparenz geschaffen und das Vertrauen der Kunden gestärkt.
2. **Schulungen für Mitarbeiter:** Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter, insbesondere für Sachbearbeiter und Lagermitarbeiter, können die Sicherheit verbessern und die Effizienz steigern. Dies kann dazu beitragen, hohe Zusatzkosten zu vermeiden und die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen.
3. **Implementierung eines Feedback-Systems:** Ein Feedback-System für Kunden und Mitarbeiter ermöglicht es QCS Hamurg, konstruktive Kritik zu sammeln und auf Verbesserungsmöglichkeiten einzugehen. Dadurch kann das Unternehmen besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden und Mitarbeiter eingehen.
4. **Digitalisierung von Prozessen:** Die Digitalisierung von Papier-basierten Prozessen kann die Effizienz steigern und Fehler reduzieren. Die Einführung von digitalen Frachtdokumenten und elektronischen Rechnungen kann die Abwicklung beschleunigen und den Arbeitsaufwand verringern.
7. **Kundenservice-Verbesserungen:** Ein verbessertes Kundenservice-System mit schnelleren Reaktionszeiten und besserer Erreichbarkeit kann die Kundenzufriedenheit deutlich steigern. Die Implementierung eines Live-Chats oder eines 24/7-Kundensupports könnte hierbei hilfreich sein.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge kann QCS seine Wettbewerbsfähigkeit steigern und seinen Kunden einen noch besseren Service bieten. Es ist wichtig, kontinuierlich nach Möglichkeiten zur Optimierung zu suchen, um den sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Als Mitarbeiter in der QCS-Niederlassung Hamburg muss ich leider meine enttäuschenden Erfahrungen teilen. Die Niederlassungsleitung zeigt eine beunruhigende Gleichgültigkeit gegenüber den Anliegen der Mitarbeiter. Ihre mangelnde Kommunikation und fehlende Präsenz führen zu einem Gefühl der Vernachlässigung. Das Management (repräsentiert durch die Niederlassungsleitung, die gleichzeitig 20 weitere Positionen inne hat) ist nicht besser; es scheint, als ob Entscheidungen willkürlich getroffen werden, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team.
Die Kollegen, die eigentlich ein unterstützendes Netzwerk sein sollten, tragen leider auch zum negativen Arbeitsklima bei. Es herrscht ein Klima der Konkurrenz und des Misstrauens (was durch die Niederlassungsleitung stark gefördert wird), anstatt Zusammenarbeit und Teamgeist zu fördern. Die fehlende Solidarität und der Mangel an gegenseitiger Unterstützung machen die Arbeit hier frustrierend und demotivierend.
Insgesamt kann ich die QCS-Niederlassung Hamburg nicht empfehlen. Es fehlt an Führung, Organisation und Teamgeist, was zu einem unproduktiven und unangenehmen Arbeitsumfeld führt.
Die Firma QCS Hamburg enttäuscht auf ganzer Linie. Ihr Image ist geprägt von Ineffizienz, mangelnder Kundenbetreuung und unzuverlässiger Produktausführung. Ihre Produkte halten nicht, was sie versprechen, und der Kundenservice ist unzureichend und schwer erreichbar. QCS scheint mehr daran interessiert zu sein, Gewinne zu maximieren, als ihren Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten.
Die Work-Life-Balance bei QCS Hamburg ist enttäuschend. Die Arbeitszeiten sind zwar vorhersehbar, aber oft übermäßig lang, was es schwierig macht, persönliche Verpflichtungen zu erfüllen. Überstunden verfallen einfach. Das Management scheint wenig Interesse an der Förderung einer ausgewogenen Lebensweise zu haben, was zu übermäßigem Stress und Burnout führen kann. Die angepriesene Flexibilität ist eher eine Illusion, da Mitarbeiter ständig erwartet werden, über ihre Grenzen hinaus zu arbeiten. Insgesamt ein enttäuschendes Erlebnis für diejenigen, die nach einer gesunden Work-Life-Balance streben.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei QCS Hamburg sind äußerst enttäuschend. Es herrscht ein Mangel an klaren Aufstiegschancen und die Weiterbildungsangebote sind unzureichend. Mitarbeiter werden oft ohne angemessene Schulung in neue Positionen befördert, was zu Frustration und Ineffizienz führt. Insgesamt ist QCS kein empfehlenswerter Arbeitgeber für diejenigen, die nach beruflichem Wachstum streben.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg bin ich extrem enttäuscht von der Gehalts- und Sozialleistungsstruktur. Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt, und die Sozialleistungen sind minimal. Es gibt kaum Anreize für Mitarbeiter, sich langfristig zu engagieren, und die mangelnde Wertschätzung seitens des Unternehmens zeigt sich deutlich in der Vergütungspolitik. In Anbetracht dessen würde ich potenziellen Bewerbern dringend raten, andere Optionen zu prüfen, die bessere Vergütungs- und Sozialleistungspakete bieten.
Die Umwelt- und Sozialbewusstseinspraktiken von QCS Hamburg sind enttäuschend. Ihre mangelnde Transparenz bezüglich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit lässt Zweifel an ihrem Engagement für diese wichtigen Themen aufkommen. Das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in ihren Lieferketten ist besorgniserregend. QCS Hamburg sollte dringend seine Umwelt- und Sozialpolitik überdenken, um die dringend benötigte positive Veränderung zu bewirken.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg muss ich leider feststellen, dass der kollegiale Zusammenhalt in dieser Firma stark zu wünschen übrig lässt. Trotz der Beteuerungen des Managements und der Unternehmenswerte, die den Teamgeist betonen, herrscht eine Atmosphäre der Konkurrenz und des Misstrauens unter den Mitarbeitern.
Es gibt keine Gelegenheiten für Team-Building-Aktivitäten oder gemeinsame Projekte, die die Mitarbeiter näher zusammenbringen könnten. Stattdessen werden individuelle Leistungen überbetont und belohnt, was zu einem Umfeld führt, in dem jeder für sich selbst arbeitet und sich wenig um die Kollegen kümmert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ebenfalls mangelhaft, was zu Fehlern, Missverständnissen und unnötigen Spannungen führt. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuarbeiten, neigen die Mitarbeiter dazu, die Schuld auf andere abzuwälzen und Konflikte zu ignorieren.
Darüber hinaus gibt es eindeutige Hierarchien, die den Zusammenhalt weiter beeinträchtigen. Mitarbeiter auf niedrigeren Ebenen fühlen sich oft nicht gehört oder respektiert, während die Führungsebene sich in ihren Entscheidungen isoliert und distanziert zeigt.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg bin ich zutiefst enttäuscht über die mangelnde Wertschätzung, die ältere Mitarbeiter erfahren. Trotz der langjährigen Erfahrung und des Engagements werden sie oft übersehen und deren Beiträge herabgespielt. Es scheint, als ob QCS Hamburg nur auf junge Talente setzt und die wertvollen Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Mitarbeiter ignoriert. Es gibt kaum Entwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten speziell für ältere Mitarbeiter, was das Gefühl der Entfremdung verstärkt. Die Unternehmenskultur bei QCS Hamburg hat sich stark verändert, und ältere Mitarbeiter werden zunehmend an den Rand gedrängt. Es herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit und Entmutigung, die es schwierig macht, weiterhin motiviert und engagiert zu bleiben. Insgesamt ist es frustrierend zu sehen, wie ältere Mitarbeiter bei QCS Hamburg nicht die Anerkennung und Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Es ist an der Zeit, dass das Unternehmen seine Haltung gegenüber älteren Mitarbeitern überdenkt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrem Alter fair behandelt werden.
Als Mitarbeiter in der QCS-Niederlassung Hamburg habe ich eine Vielzahl von Führungsstilen erlebt, aber leider auch das negative Verhalten einiger Vorgesetzter.
Das negative Verhalten von Vorgesetzten kann die Arbeitsumgebung erheblich belasten und das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Es kann zu einem Mangel an Motivation und Engagement bei den Mitarbeitern führen, was letztendlich die Produktivität des Teams beeinträchtigt. Außerdem kann es zu einem Verlust an Vertrauen und Respekt gegenüber den Vorgesetzten führen, was die Mitarbeiterbindung gefährdet. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte sich bewusst sind, wie ihr Verhalten wahrgenommen wird, und konstruktive Kommunikation und Führungstechniken anwenden, um ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen bei QCS Hamburg sind äußerst enttäuschend. Die Räume und Ausstattung wirken veraltet und vernachlässigt. Die Belüftung ist mangelhaft, was zu stickiger Luft und Unwohlsein führt. Die Beleuchtung ist düster und unzureichend, was die Augen strapaziert. Der Lärmpegel ist unerträglich hoch, was die Konzentration und Produktivität erheblich beeinträchtigt. Insgesamt herrscht eine Atmosphäre, die kaum zum Arbeiten geeignet ist.
Die betriebliche Kommunikation bei QCS Hamburg ist enttäuschend und ineffizient. Es scheint, als ob die verschiedenen Abteilungen innerhalb des Unternehmens in völliger Isolation arbeiten, ohne eine klare Linie der Kommunikation zu haben. Dies führt zu Verwirrung, Missverständnissen und letztendlich zu ineffizienten Arbeitsabläufen.
Die interne Kommunikationstools, die QCS verwendet, sind veraltet und unzuverlässig. Oftmals brechen Verbindungen ab, wichtige Nachrichten gehen verloren oder werden falsch interpretiert. Dies führt zu Fehlern in der Arbeitsausführung und verursacht Frustration bei den Mitarbeitern.
Darüber hinaus scheint es, dass die Führungsebene von QCS Hamburg wenig Interesse an der Verbesserung der betrieblichen Kommunikation zeigt. Es mangelt an klaren Richtlinien und Strategien, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu optimieren. Dadurch fühlen sich die Mitarbeiter nicht unterstützt und haben Schwierigkeiten, ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.
Insgesamt ist die betriebliche Kommunikation bei QCS Hamburg ein ernsthaftes Hindernis für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse. Eine Überarbeitung wird empfohlen.
Leider war meine Erfahrung mit den Aufgaben bei QCS Hamburg enttäuschend. Die gestellten Aufgaben waren langweilig und wenig anspruchsvoll. Es fehlte an Kreativität und Innovation, was das Arbeiten weniger motivierend machte. Die Aufgaben waren oft repetitiv und trugen wenig zur persönlichen oder beruflichen Entwicklung bei. Insgesamt war die Erfahrung mit den Aufgaben bei QCS Hamburg enttäuschend und wenig inspirierend.
Die Arbeitsteilung und Arbeitslastverteilung bei QCS Hamburg sind enttäuschend unausgeglichen. Mitarbeiter werden oft überlastet, während andere Mitarbeiter kaum belastet werden. Dies führt zu einem ineffizienten Arbeitsumfeld und frustrierten Mitarbeitern. Die Ausgestaltung der Arbeitsprozesse lässt zu wünschen übrig, da klare Strukturen und Kommunikationswege fehlen. Insgesamt ist die Arbeitsorganisation bei QCS Hamburg verbesserungswürdig und wirkt sich negativ auf die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität aus.
Es gibt ein paar wenige Parkplätze vor der Tür. Die Kantine nebenan ist ganz ok.
Kontrolle vom Leiter des Standorts. In Pausen (auch Raucherpausen) wird gestempelt, aber auch dann darf man sein Handy nicht auf dem Firmengelände, geschweige denn am Arbeitsplatz nutzen! Man solle dafür das Grundstück verlassen.
Die Kamera am Eingang ist zufällig auch auf die Tür zum Pausenraum/ Küche gerichtet.
Man wird, wenn man nicht aufpasst, regelrecht zusammengefaltet vom Standortleiter.
Die Abteilungsleiter untereinander schaffen es nicht Prozesse umzusetzen, weil mind. einer unmotiviert ist.
Wochenlang wurde hier nicht geputzt, weil es eine Unstimmigkeit mit der Reinigungsfirma gab.
Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wartet man ewig auf seine Papiere.
Resturlaub wird pauschal nicht ausgezahlt.
Großteil der Angestellten inkl. Führung in Hamburg dürfte mal überdacht und ausgetauscht werden. Das kann sich nur positiven auswirken.
Kamera weg vom Eingang der Küche.
Küche (überall Wasserschäden und Schmutz) + Bäder renovieren.
Gehalt ok, Sozialleistungen keine bekannt außer VL ca. 12€ nach der Probezeit
gesundheitl. Eingeschränkte dürfen im HO arbeiten, die gesunden nicht.
Alle sehr kompetent und einfühlsam
Die Arbeit mache viel Spaß, man unterstützt sich und lernt von einander
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
Respekt steht an erster Stelle, so wie es sich in einer Familie gehört
-
Genehmigte Urlaube werden gestrichen- wenn man Pech hat verfällt dieser. Ruhezeiten werden nicht eingehalten. Pausen können teils nicht gemacht werden. 20 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Großer Druck. Das Privatleben- Familie soll untergeordnet werden. Usw……
Man müsste das komplette Personal der Niederlassung ( inkl. Leitung !! )austauschen und die Niederlassung neu aufbauen.
Viel Gerede hinter dem Rücken
Schlechtes Image- stimmt leider
Neues Personal- wird schlecht bzw. gar nicht gefunden.
Nichts!
Keine Karriereleiter
Soviel sie müssen, Überstunden werden erst ab der 21. bezahlt.
Ist der NL egal
Jeder ist sich selbst der Nächste
Sind meist im gleichen Alter- ausgenommen Azubis
Unehrlich- Fähnchen im Winde
Ist ok
Wichtiges wird oft nicht weitergegeben
Keine Beanstandung
Tolle abwechslungsreiche Aufgaben
Gute Getränkeauswahl.
Bitte einmal nach oben scrollen und alles nocheinmal lesen. Achja und das Handyverbot, auch in den Raucherpausen.
Wo soll man da anfangen... Neues Management mit entsprechender Zusatzausbildung dort einstellen.
Jeder denkt nur an sich.
Nicht so dolle, nä.
Arbeitszeiten sind okay, von der ganzen Stunde Pause abgesehen, die man am Stück machen muss.
No.
Okay
Papierloses Arbeiten, finde ich gut. Da hört es aber schon auf.
Habe ich nichts von mitbekommen, sobald einer nicht am Platz ist, wird über ihn gelästert.
Kaum einen gesehen dort.
Es gibt quasi keine ma Führung, mir wenn etwas schief läuft wird geschrien und darauf rum gehackt. Es muss dann auch sofort ein schuldiger her.
Alle gestresst und jeder bei sich(Tunnelblick). Bitte die Vorgesetzten schulen, wie man mit Mitarbeitern umgeht und generell ein Team führt.
Neue Leute sind dort verloren, Fragen werden ungern beantwortet.
Siehe Punkt"Gleichberechtigung".
Konnte ich nicht erfahren.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Niederlassungen verbessern, darüber hinaus muss die Niederlassungsleitung ihr Verhalten mit ihren Arbeitnehmern deutlich verbessern.
Kommt auf die Abteilung an. Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre entweder unangenehm oder angespannt oder locker und entspannt, jedoch nicht zu locker, als dass die Arbeitsqualität darunter leiden würde. Generell sind die Kollegen schwer in Ordnung, und man kommt mit fast allen super aus.
Dadurch, das dafür gesorgt wird, das die Abteilungen gut besetzt wird, ist die Arbeit gerecht verteilt und es kommt i.d.R. nicht zu übermäßigen Überstunden. Aufgrund der starren Kernarbeitszeiten jedoch ein Stern abzug.
Es wird ein angemessenes Gehalt gezahlt, darüber hinaus gibt es noch einige Sozialleistungen.
Mülltrennung, ansonsten nichts besonderes.
Wie vorher schon erwähnt, sind die Kollegen schwer in Ordnung :)
Mit dem Niederlassungsleitung arbeitet man ungern zusammen. Dabei herrscht eine unangenehme Atmosphäre, es wird dir kein Vertrauen geschenkt und dir extrem auf die Finger geschaut.
Der Umstieg auf papierloses Arbeiten wurde bereits eingeleitet. Die Technik, Büroausstattung ist auf dem aktuellen Stand, nichts spektakuläres.
Innerhalb der Abteilungen und der Niederlassung in Hamburg wirklich gut. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Niederlassungen ist jedoch eine absolute Katastrophe; entweder ist sie nicht vorhanden oder es wird aneinander vorbei geredet. Hier herrscht extrem viel Verbesserungspotenzial.
Jeder wird gleich behandelt, egal ob Geschlecht oder Herkunft.
Durch die verschiedenen Kunden, die jeder bearbeiten darf, sind die Aufgaben sehr interessant und auch herausfordernd. Durch die Aufteilung zwischen Abfertigung und Dokumentation leider ein Stern abzug, da es die Arbeit noch interessanter machen würde.
Man sollte dort dringend an den sozialen Punkten arbeiten.
So verdient kununu Geld.