16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Firma ist selbstständiges Arbeiten möglich, wobei es bei Problemen jederzeit einen Ansprechpartner gibt. Die Atmosphäre, der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft zwischen den Mitarbeitern ist lobenswert. Auch das Engagement der Vorgesetzten und deren Interesse bezüglich ihrer Mitarbeiter und deren Anliegen fällt positiv auf.
Unter dem schnellen Wachstum der Firma leidet die Geschwindigkeit etwas, mit der Probleme erkannt und gelöst werden, da Zuständigkeitsprobleme auftauchen und nicht mehr alle Abteilungen gemeinsam an den Projekten arbeiten.
Der unbefestigte Parkplatz ist besonders im Winter nicht zumutbar.
Es macht Spaß, dort zu arbeiten und gemeinsam mit der Firma Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu finden.
Da das Unternehmen nicht besonders groß ist, kennt jeder Mitarbeiter alle seiner Kollegen relativ gut. Das spiegelt sich in familiärem und humorvollem Umgang miteinander wider, wobei trotzdem die nötige Disziplin eingehalten wird.
Es ist sehr interessant, zu sehen, wie ein Projekt bei Null anfängt und sich Schritt für Schritt entwickelt und verbessert wird. Dabei sind die Aufgaben meist abwechslungsreich und man wird stets aufs Neue gefordert.
Der Workload ist jenseits von Gut und Böse. Die Aufgaben sind durchaus vielfältig und interessant, aber die Qualität, in der gearbeitet wird, ist leider mangelhaft und dementsprechend entsteht ein Großteil der Arbeitsmasse aus Reparieren der vorher gemachten Fehler. Das erfordert eine hohe Frustrationstoleranz.Nach außen hin versucht mit recht großem Erfolg ein positives Image aufzubauen, dieses Bild kann sich leider nicht verfestigen. Kann es keinesfalls weiterempfehlen. Nach innen wird mit Härte regiert und alles negiert was der Geschäftsleitung nicht passt.
- Arbeitskollegen
- Man kann viel erreichen muss aber auch einiges einstecken können.
- mangelnde Würdigung der erbrachten Leistung
- unrealistische Zielvorgaben
- keine strukturierten Vorgehensweisen
- keine nachhaltige Planung
- mangelde Perspektiven bei Weiterbildung / Karriere
- kein richtiges Innovationsklima
- Führungskräften mehr Entscheidungsspielraum geben
Motivation ist das wertvollste Gut einer Firma, auch wenn sie nicht in Excel-sheets oder Powerpointfolien auftaucht oder monetär meßbar ist.
DIe Arbeitsatmosphäre leidet unter dem Arbeitsdruck. Zudem scheint der Mitarbeiter zweitrangig zu sein, keine Motivation oder Versuche der Bindung.
Um Weiterbildung muß man sich akiv kümmern. Mein Eindruck: Karriere und Weiterbildung wird nicht gezielt gefördert. Fazit: Als Entwickler hat man wenig Chancen auf Karriere bzw. Aufstieg. Mein Tipp: Man muss versuchen sich gut zu verkaufen und sich immer in den Vordergrund stellen, Fachwissen und Kompetenz ist zweitrangig.
Die meisten Kollegen haben ein offenes Ohr und diskussionsbereit.
Man erhält durch die Unternehmensführung kaum Anerkennung für die vollbrachte Arbeit. Teilweise wird man sogar noch runter gemacht, weil man vor lauter Arbeit nicht alle Aufgaben termingerecht erfüllen kann. Ein sehr schlimmes, demotivierendes Verhalten, wie ich finde.
Großraumbüros mit all den Vor- und Nachteilen. Vorteil, man bekommt viel mit (kann auch nachteilig sein). Nachteil: laut; keine Wände für Kalender, Pläne etc; keine Möglichkeit ein Meeting abzuhalten ohne andere Mitarbeiter zu stören.
Man erhält vor allem notwendige Information, wenn man sein Netzwerk im Unternehmen pflegt.
Im Laufe des Projektes werden vom Management massenhaft Zeit und Ressourcen verbrannt - und gegen Ende dürfen es die Entwickler wieder rausreißen. Empfehlungen der Entwickler werden ignoriert und später auftretende Probleme mit Aktionismus bekämpft. Kritik daran ist nicht völlig unerwünscht, wird aber gekonnt ignoriert.
Im Wesentlichen ganz gut, wenn es noch transparenter und fehlertoleranter zugehen würde.
Eine Empfehlung ist gegenüber Freunden nicht zu empfehlen, wenn man diese behalten möchte.
Es werden die üblichen Sachen gesagt, aber die Realität ist anders.
Das Gehalt ist gerade für einen Berufseinsteiger ok. Es erlaubt keine großen Sprünge aber ein wenig privater Luxus ist finanzierbar. Für erfahrenere Kollegen allerdings kein Anreiz in der Firma länger als 2-3 Jahre zu verharren.
Die Kollegen, die es in dem Alter gibt werden genauso behandelt wie die Jungen und genauso gut in die Teams integriert. Durchweg also positiv!
Wenn es Konfliktfälle gibt, erkennt man erst mit einem Schlag was Qestronic wirklich will. Nach außen ist alles OK, das soll aber nicht darüberhinwegtäuschen, dass Qestronic hohe Anforderungen stellt, aber nicht in der Lage ist zu präzisieren was sie WILL. In dem Bereich wo ich eingesetzt worden bin, sind Zielsetzungen nicht nur nicht realistisch, sondern obendrein kaum präzisiert. Leider hat man daher das Gefühl nicht als Erwachsener wahrgenommen zu werden.
Die Interne Kommunikation der GL lässt sehr zu wünschen übrig. Meetings wohl eher Last als Lust.
Gerade Berufsanfänger bekommen schnell die Chance Verantwortung zu übernehmen und dabei auch in die sensiblen Bereiche ihrer Verantwortung zu gelangen. Wer mehr möchte kann auch mehr bekommen, da es sogar erwünscht ist Verantwortung tragen zu wollen. Leider lohnt sich das nicht finanziell und Verantwortung haben bedeutet auch verantwortlich zu sein. Es kann hier sehr sehr unangenehm werden, wenn was daneben läuft.
Der Geschäftsführung würde ich eine geeignete Beraterfirma zur Unterstützung empfehlen. Ansonsten wird das nichts!
Momentan versucht man durch interne Maßnahmen die Lage in den Griff zu bekommen. Als Folge wird der Druck auf die Mitarbeiter in letzter Zeit erhöht.
Die Rekrutierung von geeignetem Personal gestaltet sich zunehmend schwierig, eigentlich unmöglich. Kein Wunder, die Mitarbeiter reden ja auch im privaten Umfeld über die Firma.
Rücksicht auf die Zielsetzung und den bisherigen beruflichen Werdegang des Mitarbeiters gibt es häufig nicht. Unter diesen Rahmenbedingungen ist eine vernünftige fachliche Entwicklung schwierig.
Der Zusammenhalt ist trotz der schlechten Stimmung noch relativ gut.
Die Geschäftsführung führt das Unternehmen nur temporär. Die Geschäftsführung schafft es einfach nicht die notwendigen Strukturen zu implementieren oder wenn, dann nur mangelhaft. Ein Ausbalancieren zwischen den Interessen der Geschäftsführung gegenüber den Interessen des Mitarbeiters findet nicht statt. Führungskräfte müssen gegenüber der Geschäftsführung einen bedingungslosen Gehorsam praktizieren und müssen diesen auch von ihren Mitarbeitern verlangen, da sie sonst deftige Probleme bekommen.
Neuer Bereich (E-Mobilität) und damit vielfältige Fragen zum sich austoben.
Orga-probleme, fehlende Prozesse und stetige Unruhe machen die Arbeit unnötig schwer.
Erst denken, dann lenken.
Durchschnittlich. Durch fehlendes Know-How, fehlender klarer Linie des Managements und mehrfacher Umstrukturierung ist eine große Unruhe entstanden, welche sich negativ auf die Atmosphäre auswirkt.
Unterschiedlich. Ruf zu meist eher das einer schnellen, akzeptablen Bastlerbude als das eines sicheren Serienlieferanten.
Urlaub ist kein Problem. Familie geht auch. Durch 42-Stunden-Vertrag eine hohe Grundbelastung und Überstunden wären auch des öfteren notwendig um die meist viel zu sportlich geplanten Entwicklungen voran zu bringen.
Bisher keine einheitliche Linie. Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterqualifizierung werden immer wieder angegangen aber nie konsequent und durchgehend geführt.
Gehalt io. Sozialleistung im Versicherungs- und Rentenbereicht. Keine weiteren Gehaltsbestandteile.
Insgesamt ganz gute Zusammenarbeit. In Teilbereichen schwieriger da einige Mitarbeiter resigniert haben.
Durch mehrere Umstrukturierungen nicht klar zu beantworten. Einige Vorgesetze sind schwierig. Insbesondere durch ihre schnelle und unstete Art.
Ok. Zum größten Teil Großraumbüro mit den damit verbundenen Nachteilen (Lautstärke, ...)
Die Aufgaben sind hauptsächlich wegen dem fehlenden Know-How im Berech der E-Mobilität interessant. Ansonsten typische Entwicklung.
Die Politik der Unternehmensführung, die wenige Wertschätzung der Mitarbeiter, der schlechte Kommunkationsfluss sowie die Top-Down-Entscheidungen, die Mitarbeiter werden wenig einbezogen, das Betriebsklima ist auf Vorsicht und Risikounlust ausgerichtet.
Leider wird die Arbeitsatmosphäre durch einige wenige Mitarbeiter, welche nur durch ihr schlechtes Verhalten und fehlender Leistung auffallen, sehr getrübt.
Die Firma ist zu jung um schon ein überregionales Image zu haben. Nimmt man das Image des Mutterkonzerns ernst, sollte man hier nicht arbeiten.
Größtenteils gibt es gerade auf "Arbeitsebene" einen guten Zusammenhalt. Aber oft genug wird ein Kollege ausgesucht, wenn es schlecht läuft, der dann für alle gerade stehen muss.
Jubelt man nicht zu jeder Entscheidung der Geschäftsleitung, dann kann dies blitzschnell das Ende der Karriere bedeuten. In Problemsituationen wird man seitens der Geschäftsleitung sehr gerne allein gelassen. Offen gesagt, dreht sich alles nur um die Launen einer einzigen Person.
Schlechte Bedinungen für die alltägliche Arbeit.
Der Abstimmungsaufwand in Projekten ist sehr hoch, die Risikobereitschaft teilweise zu gering. Man meint hier tatsächlich das Rad neu erfunden zu haben. Man sollte eher seine Lebenszeit für sinnvollere Aufgaben nutzen.
Man hat einen Job. Aus anfänglicher Begeisterung folgt jedoch Ernüchterung. Als Job bis zum Rentenbeginn geeignet (wenn man nichts mehr im Leben erreichen will).
Das Problem sind die Karrieremöglichkeiten. Für eine vertikale Karriere in eine Führungsposition ist die Firma zu klein. Willst du das, musst du die Firma wechseln. Für eine horizontale Karriere auf fachlicher Basis ist das Produkt technisch nicht anspruchsvoll genug. Willst du das, musst du die Firma wechseln. Die Firma arbeitet in der Automobilbranche. Hast du einmal die branchentypischen Prozesse und deren Organisation verinnerlicht, dann kannst du nie wieder in einer anderen Branche arbeiten. Die Firma ist schlicht und einfach eine Sackgasse.
Des Weiteren ist eine soziale Kompetenz bei der Geschäftsführung nicht existent. Einfach nur abschreckend.
Keine. Die Firma existiert nicht mehr in meiner Lebensplanung.
Niveaulos, innovationslos, belanglos. Unterhalb des aktuellen Stand der Technik.
Darüber nachdenken, die Arbeit selber zu machen!
Üble Beleidigungen. Miese Gesprächskultur.
Hier hat man mit Produkten zu tun, die sich maximal auf Niveau von Türklingelanlagen bewegen. Zu niveaulos, selbst für nur geringqualifizierte Menschen. Jemand der herausfordende und spannende Aufgaben sucht, ist hier falsch am Platz.
Überhöhte Ausrichtung der Firma auf die Geschäftsleitung. Verbunden mit einem ausgeprägtem Anspruch an die Mitarbeiter immer "mitzudenken", obwohl diese immer nur das machen dürfen was die Geschäftsleitung in der jeweiligen Situation will. Gerne auch verbunden mit einem schnellen Wechsel der Anforderungen.
Geprägt von ethnisch und moralischen Grenzgängen gegenüber den Mitarbeitern.
Tochterunternehmen eines größeren Konzerns und dieser hat einen schlechten Ruf. Überall springt diese Art von Unternehmens- und Mitarbeiterführung in die Qestronic.
Geht so eigentlich in Ordnung. Öfters extreme Punktbelastungen.
Weiterbildung auf Eigeninitiative / -wunsch wird gerne gesehen. Ist jedoch mit Vorsicht zu geniesen, da diese grundsätzlich mit höherer Verantwortung und höherem Arbeitspensum ohne Gegenleistung verbunden ist. Aufstiegschancen sind nur unwesentlich verhanden, da bei solch einer kleinen Firmen sehr flache Hierarchien vorhanden sind. Ansonsten keinerlei Förderung der Mitarbeiter. Leider stellt man lieber externe Mitarbeiter ein, wie die vorhandenen zu fördern.
Das ist in Ordnung. Viele Kollegen wollen etwas erreichen.
Hier kann nur der Vorgesetzte überleben, der ohne klare Kante gegenüber der Geschäftsleitung bleibt. Daher ist die Beliebigkeit gegenüber den Mitarbeitern die Regel.
Man trifft selten den richtigen Ton und wird sehr schnell persönlich. Ansonsten das übliche: Meetings, persönliche Gespräche usw.
Eine Lernkurve ist anfangs vorhanden. Nach ca. 6 Monaten lässt diese in den Übergang zur gähnenden Routine nach.
So verdient kununu Geld.