13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort
Kein guter Arbeitgeber
Keine gute Atmosphäre
aufgestzt
Es wird ständig nach Überstunden gefragt
Keine Weiterbildung. Schnellbesohlung
Vetternwirtschaft und Nasenpolitik
Kein Sozialbewußtsein
Hohe Fluktuation der Vorgesetzten
Es gibt kaum ältere
Sehr eskalativ
Keine Hardware bei Home-Office
Persönliche belangen werden ignoriert
Alleinstehende Männer werden oft für Spätschicht eingeteilt. Mütter haben immer eine Schicht.
monotone Aufgaben
Dass zu den Jahreszeiten verschiedene Aktionen gemacht werden
Dass sobald man nicht funktioniert, unten durch ist
Mehr Kommunikation und Neutralität den Mitarbeitern gegenüber und nicht Partei ergreifend
War manchmal sehr zufriedenstellend
Mal so mal so
Hat nach ein paar Monaten nicht mehr funktioniert untereinander
Leider ist man dort zu unterfordert, und es gibt keine neuen Aufgaben
Das man mit allen reden kann
Das viele kommen und gehen
Man kommt immer gern her. Es macht einfach Spaß
Es könnte schon etwas mehr sein, man bekommt aber Bonus
Wie eine Familie
Hier wird mit jedem gut umgegangen
Ich finde die Chefs super, die Teamleiterin hat immer ein offenes Ohr und auch die anderes sind immer super lieb
Man kan mit den Vorgesetzten über alles reden
Es war stets ein Familiäres Arbeitsklima, ein guter Zusammenhalt und ein schönes Arbeitsumfeld
Habe ich keine, weil ich mich wirklich sehr wohl gefühlt habe.
Super Team, es macht Spaß mit coolen Leuten zu arbeiten und das spürt man jeden Tag auf Arbeit. Kostenloses Obst und Getränke finde ich auch super cool!
Das Grundgehalt könnte höher sein. Durch Provisionen kann man das aber sehr gut ausgleichen und gut verdienen.
Über neue Stühle würde ich mich freuen.
Alle haben immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können, auch wenn es manchmal etwas dauert.
Mehr höhenverstellbare Tische wären gut, so dass ich auch mal im Stehen arbeiten kann. Mehr Teamabende wären auch schön.
Man kann jederzeit zu den Vorgesetzten gehen und über alles sprechen. Wenn es dienstlich passt, wird ein Weg gefunden es allen Recht zu machen.
Das Image ist bei einem Call Center immer schwierig. Aber wer länger da ist als die Probezeit lang ist, ist auch gern da.
Wenn man Vollzeit arbeiten geht, ist man nun mal 8 Stunden + von zu Hause weg. Damit muss man umgehen können.
Aufgebaute Überstunden und Urlaub können, natürlich nach Absprache, immer genommen werden.
Fast alle Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen. Also sind Aufstiegschancen vorhanden, auch wenn diese Plätze irgendwann alle besetzt sind.
Ich habe immer weitere Schulungen bekommen, um mehr Arbeit übernehmen zu können und meinen Kunden auch wirklich helfen zu können.
Pünktlich wird gezahlt. Ich bekomme eine betrieblich Altersvorsorge und ein Job-Ticket. Es gibt kostenlosen Kaffee, Wasser und Obst. Das im Call Center keiner reich wird ist aber klar.
Der Müll soll getrennt werden, was nicht immer funktioniert. Die PC's werden ausgeschaltet, damit man Strom spart. Natürlich ist die Klimaanlage ein Stromfresser.
Wer einmal da ist und sich eingelebt hat, darf auch bis zur Rente da bleiben. Natürlich ist es kompliziert sich an die umfangreichen Programme zu gewöhnen.
Wenn man den Mund aufmacht, wird einem geholfen. Natürlich gibt es immer Verbesserungspotential.
Die Räume sind angenehm klimatisiert und beleuchtet. Ich habe zwei Monitore auf denen ich alles wichtige sehe. Platz ist mehr als genug vorhanden und zur Zeit, da viele im Homeoffice sind, ist es auch schön leise. Die Wände könnten mal wieder gestrichen werden, aber irgendwas ist ja immer.
Alles was meine Arbeit betrifft wird per Mail, Nachricht oder direkt mitgeteilt.
Ein großer Teil der Führungskräfte sind Frauen.
Es ist halt ein Call-Center mit repetitiven Aufgaben. Da erwarte ich auch keine Überforderung.
Wie überall, gibt es stressige und ruhige Tage. Das tolle hier ist, dass auch an stressigen Tagen durch den zusammenhalt auch gerne kommt. Es ist eine offene und sehr positive Atmosphäre
Die Arbeitszeiten sind wirklich toll und je nach Bedarf 2 bis 4 Samstage im Jahr. Sonst immer die Wochenenden frei somit lässt sich alles perfekt miteinander kombinieren
Nicht Das übliche Gehalt was in der Branche durchschnittlich gezahlt wird. Aber dafür landet man in einen Unternehmen wo Wertschätzung, Wohlfühlen und Fairness Großgeschrieben wird. Lieber gehe ich gerne auf Arbeit und hab Spaß an dem was ich tue als mehrere 1000 Euro zu haben aber mich dafür täglich auf Arbeit zu quälen.
Man kann immer reden und findet Wege
Man berücksichtigt auch die gesundheitlichen Aspekte und versucht Plaungung und private gesundheitliche Situationen immer unter einen Hut zubekommen
Das Büro der Geschäftsführung steht immer offen (außer bei Terminen) es wird sich für die Belange der Mitarbeiter Zeit genommen.
Die Büroräume sind eher klein und man hat nicht den "Großraum" Flair. An Materialien fehlt es auch nicht.
Etwas mehr Grün und den einen oder anderen farbigen Raum wäre schön für eine besser Wohlfühl Atmosphäre aber das ist merken auf hohen Niveau.
Kurze Kommunikationswege sorgen für einen schnellen Kommunikationsfluss
Das Aufgabenpensum ist abwechslungsreich und man wird soweit wie möglich nach seinen Stärken eingesetzt. Auch kommen ab und zu sehr interessante Extra Aufgaben dazu.
Für die schnelle Organisation des Home Office.
Keine Anmerkungen
Keine Anmerkungen. Situation würde super geregelt.
Wenn ich innerhalb der Arbeitszeit einen drigenden Arzttermin wahrnehmen muss, wird Rücksicht genommen und die Einsatzplanung entsprechend angepasst. Es wird Rücksicht auf alleinerziehende Muttis und Vatis genommen. Ich kann jederzeit mit allen Anliegen, egal ob privat oder beruflich direkt zu meinen Vorgesetzten gehen und erhalte immer einen Lösungsvorschlag oder eine Erklärung oder Hilfestellung.
Wenn man ein privates Problem hat oder es einem nicht so gut geht, kümmert man sich.
Neue Stühle wären notwendig und die Headset´s könnten besser sein.
Wenn man die Firma betritt spürt man sofort, dass die QCL sich von anderen Call-Centern positiv unterscheidet.
Ich identifiziere mich mit der QCL, weil ich mich hier wohlfühle und gerne zur Arbeit komme.
Es gibt stressige Zeiten, aber den entsprechenden Ausgleich hat man in den Sommermonaten.
Wer sich entsprechend engagiert hat auch die Möglichkeit Karriere zu machen.
Mehr Geld könnte immer sein, aber die Bezahlung entspricht den in der Branche üblichen Gehälter. Zum Festgehalt gibt es eie Prämie, welche monatlich gezahlt wird und das Gehalt wurde bis jetzt immer pünktlich gezahlt.
Der Müll wird getrennt.
Meine Kollegen sind top. Alteingesessene unterstützen neue Mitarbeiter und nehmen diese herzlich auf.
Ältere Kollegen werden ebenso integriert wie Jüngere
Wenn ich ein Problem habe, wird mir jederzeit geholfen.
Es gibt mehrere kleine Büros, was das Arbeiten angenehm gestaltet. Die Räume sind klimatisiert. Das Mobiliar ist etwas in die Jahre gekommen und könnte erneuert werden. Es gibt zur Pause zusätzlich bezahlte Bildschirmerholzeit.
Wir erhalten regelmäßig und tagaktuell die neuesten Informationen zu Änderungen in den Arbeistabläufen. Ich würde mir dennoch wünschen, dass es des Öfteren Teambesprechungen gibt.
Frauen und Männer werden gleichbehandelt. Der Boss ist eine Frau.
Sehr abwechslungsreich und spannend.
Es gab eigentlich nur bestimmte Kollegen, die regelmäßig stöhnten oder schlecht geredet haben. Das waren allerdings auch die, die sich sowieso über alles und jeden schlecht geäußert haben. Einfach weghören und sich sein eigenes Bild machen. Meine Erinnerungen an die Zeit dort sind jedenfalls fast nur positiv.
Für ein Call-Center definitiv super Arbeitszeiten. Mir wurden bereits beim Vorstellungsgespräch offen Hochphasen mit anfallenden Überstunden kommuniziert, was man woanders meist erst dann erfährt, wenn es zu spät ist. Termine und Arbeitszeitenwünsche wurden fast immer berücksichtigt.
Es ist ein kleines Unternehmen, aber neue Aufgaben oder Positionen wurden fast immer an eigene Mitarbeiter übertragen.
Branchenübliche Bezahlung. Ich bin jedenfalls nicht ins Call-Center gegangen, um reich zu werden. Lohnzahlungen kamen immer pünktlich.
Sehr offener und familiärer Umgang untereinander. Den einen oder anderen Miesepeter und Tratsch gibt es wie überall auch, da muss man manchmal einfach mal weghören.
Wenn ich durch die Reihen geschaut habe, war es immer sehr gemischt. Von der jüngeren bis zur älteren Generation war alles vertreten.
Ich war sicherlich nicht der schnellste, aber meine Ziele konnte ich immer gut erreichen. Da es nur wenige Vorgesetzte gibt, haben diese auch immer viel zu tun. Trotzdem wurde mir immer zugehört und geholfen, wenn mir etwas auf dem Herzen lag oder ich ein Problem hatte, ich musste nur den Mund aufmachen.
Im Sommer gibt es eine Klimaanlager, im Winter eine Heizung. Kein Großraumbüro, aber auch in den kleineren Räumen kann es mal etwas lauter werden. Die Technik und die restliche Ausstattung ist okay.
Änderungen und Informationen werden direkt und offen kommuniziert. Wenn man Fragen hat oder etwas nicht versteht, brauch man keine Bedenken haben, dass einem etwas nicht erklärt wird oder man ohne Antwort stehen gelassen wird.
In meinem Projekt war das Aufgabengebiet für ein Call-Center sehr vielfältig und abwechslungsreich. Ich habe schon andere Erfahrungen gemacht, bei denen man den ganzen Tag nur bestimmte Sätze von einem Zettel ablesen musste. Hier allerdings kann ich sagen, vielfältig und anspruchsvoll.
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