19. Jahrhundert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen. Aufgrund der extremen Fluktuation aber keinen Pfifferling wert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Entscheidungswege. Alle über den Geschäftsführer. Keine etablierten Prozesse. Das Rad wird ständig neu erfunden, was sehr frustrierend ist. Mitarbeiter werden als notwendiges Übel betrachtet. Und das spürt man.
Die Verantwortung ist sehr ungleich verteilt und steht in keinem Zusammenhang mit Position und/oder Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Lernen, dass Mitarbeiter eine wertvolle Ressource sind und nicht nur ein lästiger Kostenfaktor.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen gut. Insgesamt nicht so gut, da viel "gemurkst" werden muss.
Kommunikation
Keinerlei Information über aktuelle Geschäftslage o.ä.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Gute.
Work-Life-Balance
Weniger Urlaub als in anderen Firmen. Keine Probleme bei Genehmigung. Keine Gleitzeit.
Vorgesetztenverhalten
Im Prinzip ok, jedoch ohne Empathie und Feingefühl. Entscheidungen scheinen aus dem Bauch heraus getroffen zu werden und ändern sich auch entsprechend häufig.
Interessante Aufgaben
Keine Planung der Kapazität der Mitarbeiter, Schulungen sind rar und teuer. Man bekommt Aufgaben nach "Friss oder stirb"-Mentalität. Eingearbeitet wird am offenen Herzen.
Gleichberechtigung
Keine Sorge. Alle sind gleich. Manche gleicher.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Betriebsausflüge, keine Weihnachtsfeier und auch sonst nichts was irgendwas kostet.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich. Keine Sozialleistungen, keine Sonderzahlungen.
Image
Nicht so der Hit.
Karriere/Weiterbildung
Interssiert keinen.