Wir lieben was wir tun
Arbeitsatmosphäre
Alleine schon durch den wirklich sehr lobenswerten Umgang von Kollegen und Vorgesetzten, ist die Atmosphäre angenehm und an fast allen Tagen entspannt. Jeder hilft jedem, alleingelassen wird man nicht. Wer mag, kann auch an gemeinsamen Kinoabenden, Besuchen auf der Kirmes und ähnlichem teilnehmen. Nichts ist dabei ein "Pflichtprogramm", welches von Mitarbeitern - der Karrierewillen - wahrgenommen werden muss. Tolles Klima!
Nicht immer ist es so, dass man die Anerkennung für seine Leistungen erhält, die man sich wünscht. Vielleicht deshalb nicht, da die Geschäftsführung befürchtet, dass der zu häufig gelobte Mitarbeiter eventuell mehr Geld verlangen würde... Aber seien wir doch mal ehrlich: Wer tut soetwas? Vermutlich niemand. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, von Zeit zu Zeit ein "Schulterklopfen" zu erhalten. Auch ein ehrliches "Gut gemacht" oder im Nebensatz erwähntes "Super gelöst" wären diejenigen Ausdrücke, die jedem der was leistet guttun. Hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungspotential.
Kommunikation
Die Kommunikation kann noch verbessert werden. Nicht immer ist es so, dass alle für die Arbeit notwendigen Informationen bekannt sind. Auch nach Meetings gibt es immer mal wieder das Gefühl "Was sollte das jetzt?". Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man keine Infos erhält, aber manchmal wünschte man sich mehr Aufklärung über Umsatzzahlen, Gewinnerwartung, gute und schlechte Jahre, oder einfach über allgemeine Dinge wie Anschaffungen und Neugestaltung von Büros.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen arbeiten sehr eng zusammen. Probleme werden nicht verschwiegen, sondern direkt angesprochen und gemeinsam gelöst. Der Umgangston ist familiär und klar. Sehr gutes Klima.
Work-Life-Balance
Überstunden fallen so gut wie nie an, darauf ist man auch stolz. Auch sdchön ist, dass es bei Urlaub oder Krankheit keiner großen Erklärung bedarf - wer Urlaub braucht, oder krank wird, der macht halt Urlaub, bzw. erholt sich zu Hause. Soetwas wie Gruppenzwang oder dumme Sprüche gibt es nicht. Perfekt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist kooperativ und zielgerichtet. Auf die individuellen Wünsche einzelner Mitarbeiter geht man flexibel ein, die Geschäftsführung hat immer ein "offenes Ohr"; auch wenn zum Beispiel persönliche Anliegen geklärt werden müssen. Auch Verbesserungsvorschläge nimmt die Geschäftsführung ernst, und prüft diese auf Umsetzbarkeit. Anschließend gibt es immer ein direktes Feedback. Soetwas hat bisher keiner meiner Arbeitgeber getan. Gefällt mir gut.
Interessante Aufgaben
Büroalltag ist zumeist nicht sehr spannend. Dies ist auch bei QuoTec nicht anders als in anderen Softwarefirmen. Gut allerdings ist, dass jeder Mitarbeiter seinen Arbeitstag selbst einteilen darf. Auch einen schlechten Tag darf man mal haben. Insgesamt arbeitet man hier Ergebnisorientiert.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird bei QuoTec GROSS geschrieben. Vielleicht dadurch bedingt, da es bei QuoTec eine Geschäftsführerin gibt, die sehr darauf achtet, dass alle gleich behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es natürlich auch. Häufig ist es jedoch so, dass diese auch mehr kosten. Vielleicht ist das der Grund, weshalb das Gros der Mitarbeiter etwa 35 Jahre alt ist.
Arbeitsbedingungen
Alle Arbeitsplätze sind sowohl ergonomisch, als auch zeitgemäß und technisch auf dem neuesten Stand ausgerüstet. Die Räumlichkeiten sind großzügig und gut ausgeleuchtet. Lautstärke weder auffallend laut noch leise, also genau richtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich verstehe diese Frage leider nicht. Daher nur drei Punkte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen, die Zahlung pünktlich. Auch Benefits werden geboten. Sozialleistungen wie Altersvorsorge werden ebenfalls geboten. Dickes Plus.
Image
Das Image ist gut. Auch finde ich, dass wir Mitarbeiter sehr vernünftig nach innen und außen mit unserem Arbeitgeber umgehen. Das Bild stimmt, hier wird nicht geschummelt. Wir sind gut zu der Firma und die Firma ist gut zu uns - und so fühlen wir uns auch.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen müssen zwar immer individuell besprochen werden, häufig ist es dann aber so, dass man nichts zuzahlen muss. Sehr schön.