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Raan 
Group
Bewertung

Nicht mehr zukunftsfähig

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Reclay GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Arbeitsjahre bei der Reclay hatten natürlich auch gute Zeiten, es gab immer interessante Aufgaben und Themen, mit denen sich bislang niemand auseinander gesetzt hat und bei deren Ausarbeitung und Gestaltung man sich immer gut einbringen konnte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider hat die Reclay es in den letzten Jahren verpasst zukunftsfähig zu bleiben. Es wurde sich auf den Lorbeeren der ersten Jahre ausgeruht und keine Möglichkeiten geschaffen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Man hat es natürlich versucht,aber während die Reclay noch am Ideen schmieden war, zogen Mitbewerber ungehindert vorbei.

Verbesserungsvorschläge

Schaut euch eure Mitarbeiter genauer an und hört ihnen vor allem auch zu, auch wenn sie etwas sagen was euch nicht passt. Wenn man hier und da mal auf Mitarbeiter die jetzt leider nicht mehr da sind gehört hätte, könnte es der Reclay heute anders gehen. In den letzten Jahren waren es immer die Guten und Engagierten die gegangen sind oder verheizt wurden. Dass sind aber genau die, die ihr braucht um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen.

Arbeitsatmosphäre

Kennt man die Vorgesetzte schon vor Eintritt in die Firma hat man ein leichtes Leben. Für alle anderen wirds schon schwere, man muss sich seine Anerkennung hart erarbeiten und selbst dann bekommt man nicht immer Lob und Dank.

Kommunikation

Die fehlende Kommunikation ist ein ganz großes Problem in der Firma, die Mitarbeiter wurden viel zu oft im dunklen stehen gelassen oder garnicht informiert.
Trotz regelmäßiger Meetings und Internet

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht sehr große Missgunst unter den Kollegen, liegt aber vermutlich an der Angst die herrscht man könnte seinen Job verlieren.

Work-Life-Balance

Überstunden werden voraus gesetzt, egal von wem und wann.
Wenn man pünktlich Feierabend macht oder seine zu viel gearbeitet Stunden an einem anderen Tag ausgleicht wird man direkt schief an geguckt bzw. sogar diskriminiert. Die soviel gelobte Arbeitszeit auf “Vertrauensbasis“ sieht meiner Meinung nach anders aus.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten treffen überwiegend nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Rat von seiten der Mitarbeiter, die tagtäglich mit den Situation arbeiten und wirklich konstruktiven Input geben können, werden einfach nicht ernst genommen

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind neu und modern eingerichtet, aber die Räumlichkeiten an sich lassen arbeitstechnisch zu wünschen übrig. Wenn eine Kollegin die viel telefoniert unmittelbar neben der Kaffeemaschine sitzt, wirkt sich das zwangläufig auf die Arbeit aus.
Es wurde mehr darauf geachtet, dass es optisch etwas her macht, als auf die Tatsache, dass dort Menschen arbeiten sollen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als ein Unternehmen, dass in der Verpackungs- und Entsorgungsbranche tätig ist und dessen Tagesgeschäft die Wiederverwertung von Verpackungen ist, finde ich müsste man Umwelt- und Klimaschutz konsequenter gestalten. z.b. sparsamerer Firmenwagen, keine Führungsmeetings in Mallorca etc.
Da passt einfach manchen nicht zusammen.

Image

Das Image entspricht nicht der Realität.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum vorhanden, es werden lieber Leute von außen eingestellt, also Mitarbeiter zu schulen und ihnen den weg in eine höher gestellte Positionen zu ermöglichen.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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