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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Image des Mutterkonzerns.
Es läuft leider zu viel schief.
Betriebsrat, der nicht immer Mitarbeiterinteressen vertritt.
Innovation wird gekauft.
Nicht Kleinigkeiten, die heute als Selbstverständlichkeit gelten sollten als "Benefits" verkauft werden (Sodexo, kostenpflichtiger Sandwichautomat, Wasser, Kaffee), während die Führungsebene auf Geschäftskosten in den teuersten Restaurants und Hotels feiern geht.
Sich einmal kritisch mit Problemen auseinandersetzen und nicht jedes Quartal vermeintliche "Erfolge" feiern.
Innerhalb der Teams in Ordnung
Das positive, niederländische Image des Mutterkonzerns überdeckt das eigentliche Image in Frankfurt. Die Bedingungen in Frankfurt kennt kaum ein Außenstehender.
Eine aktive Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter existiert leider oft nur nach Sympathie.
Deutlich unter Frankfurter Bankendurchschnitt.
Die Geschäftsführung predigt Nachhaltigkeit und bittet mit den öffentlichen Verkehrsmiteln oder mit dem Fahrrad zu kommen, fährt jedoch selbst Sportwagen und SUV. Ein Job-Ticket gibt es jedoch nicht - Grund: "Wir bezahlen schließlich Parkplätze in der Tiefgarage".
Dass der Konzern auch in vielen "nicht-grünen" Zweigen tätig ist, wissen die wenigsten.
Innerhalb der Teams in Ordnung, jedoch sieht dies auf Abteilungsebene anders aus. Back-Office vs. Front-Office, RaboDirect vs. Rabobank, Betriebsrat vs. Belegschaft, Deutschland vs. Belgien.
Es gibt wenige Kollegen ü50
»Wenn man nichts Gutes über jemanden sagen kann, sollte man lieber schweigen.«
Nettes Büro + Ausstattung
Es wird oft leider nur angenommen aber nicht abgestimmt.
Allgemein verteilt ok, Führungsebene 90% männlich.
Die meisten Projekte werden von externen Dienstleistern durchgeführt und nach Abschluss als eigener Erfolg vermarktet.
Regelmäßige Krisenmeetings, interne Newsletter mit Updates zu Corona, schnelle Umsetzung von Homeoffice, sehr soziale Regelungen für Eltern mit Kind. Kostenfreies Essen für Kollegen die aufgrund von diversen Gründen im Büro arbeiten müssen.
alles TOP
nichts
Ich komme sehr gerne zur Arbeit und kann einige negative Aussagen nicht nachvollziehen.
tolles Image besonders wenn man das große Ganze betrachtet. In Deutschland leider eher unbekannt.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Abteilungen die aufgrund der Tätigkeit weniger flexibel sind. Es wird sich große Mühe gegeben, für jeden Bereich und Mitarbeiter eine optimale Lösung zu finden.
Für Mitarbeiter die motiviert sind und etwas erreichen möchten, bietet das Unternehmen individuelle Schulungen oder auch einen interessanten Austausch in eine andere Niederlassung weltweit an.
Es wird nach dem privaten Bankentarif bezahlt und entsprechend der Position auch außertariflich.
Das Unternehmen engagiert sich für Nachhaltigkeit und Lebensmittelverschwendung. Es gibt regelmäßige Workshops in denen vermittelt wird, wie jeder einzelne Mitarbeiter persönlich dazu beitragen kann. Soziales Engagement wird unterstüzt. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer z.B. sparsamere Firmenfahrzeuge, nur notwendige Businesstrips antreten etc.
In den einzelnen Abteilungen kann es bestimmt auch Unteschiede geben. Persönlich überwiegen die guten Erfahrungen. Viele Kollegen sind bereits viele Jahre an Board und sehr hilfsbereit.
Ein Kollege/in wie jeder andere auch. Ein gut gemischtes Unternehmen.
Viel Eigenverantwortung und Spielraum für eigene Ideen. Immer ein offenes Ohr.
Ein modernes Büro mit einem tollem Ausblick auf die frankfurter Skyline und den den Taunus. Es gibt regelmäßig frisches kostenloses Obst. Kaffe, Tee und viele andere Annehmlichkeiten.
Der Informationsfluss hat in der Vergangenheit schonmal gelitten. Es wird allerdings viel getan und versucht das stetig zu verbessern. Jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung darf vorausgesetzt werden. Nicht nur Bringschuld sondern auch Holschuld!
Der Anteil an Frauen in der Führungsebene könnte höher sein.
Interessante Aufgaben gibt es immer. Man muss nur wollen!
Zusammenhalt unter den Kollegen
Stichwort: Wertschätungsworkshops.
Lobenswert, dass man soetwas macht, sollte aber bei guten Vorgesetzten garnicht erst nötigt sein. Aber die Ergebnisse des Workshops nicht zu Herzen nehmen spricht Bände.
Komplettes Umdenken des Umgangs mit Mitarbeitern und wie man ein Unternehmen weiterführen möchte.
Es ist wirklich schade, wie über die Jahre aus einem Arbeitgeber der Spaß machte, ein Arbeitgeber wurde, der jedes Fettnäpfchen findet, in das er reintreten kann. Auch wird gerne hier in Kununu kritisiert, man hätte schon vorher offen kommunizieren können - was ja tatsächlich passiert. Es gibt seit Jahren Mitarbeiterbefragungen, welche laufend misserabel ausfallen. Inzwischen ist man dazu übergegangen die schlechten Ergebnisse nicht mehr der Belegschaft zu zeigen - auch glaubt man tatsächlich es liegt daran, dass die Mitarbeiter zu doof sind die Mitarbeiterbefragung auszufüllen "Ihr wisst ja, wenn man die Mitte auswählt, dann wird dies als 'Schlecht' bewertet?". Es gab Wertschätzungsworkshops weil man sich garnicht erklären kann, wo die schlechte Atmosphäre her kommt und sich die dafür Verantwortlichen überfordert sahen selber herauszufinden. Auch hier ist es letzten Endes so geendet, dass man die Ergebnisse weggeschlossen hat und ja eigentlich doch selber weiß was der Grund ist: man benötigt mehr Partys!
Ich denke hier gibt es größtenteils nichts zu meckern - eine klasssiche 9 to 5 Kultur.
Karrieremöglichkeiten existieren quasi nicht. Bei der Weiterbildung ist ein bischen was drin.
Wasser predigen und Wein trinken. In der Werbung macht man gerne auf "die Natur ist uns wichtig" - im Alltag ist dies jedoch unwichtig. Einziger Pluspunkt: Man darf bei der Bahn 1. Klasse fahren. Ansonsten: Kurzstreckenflüge an der Tagesordnung, dicke Firmenwagen für die Chefs - eine Föderung zur Nutzung der Nahverkerhsmittel (Job Ticket) o.ä. gibt es nicht.
In den Teams ist der Zusammenhalt wirklich super - vermutlich auch weil es eine Art "Leidensgemeinschaft" der Teams gibt, wenn es wieder eine Meisterleistung gibt, welche vom Management vorgelebt wird.
Hier fällt mir nichts negatives auf
Es gibt kaum jemand im mittleren Management, der selber gekündigt hat, sondern nahezu alle werden rausgeworfen. Im Gegensatz dazu sitzt das obere Management fest im Sattel und agiert unberechenbar. Somit muss man mit seinem Teamleiter zurecht kommen, bevor er auch gegangen wird.
Großraumbüro, instabile und/ oder veraltet Software.
Kommunikation ist eine völlige Katastrophe.
Hier gibt es eigentlich nichts zu meckern - auch viele Mütter arbeiten bei der Rabo. Das Management ist fast ausschließlich von Männern besetzt.
Wenn man möchte, kann man Themen übernehmen, muss aber aufpassen, dass dieses abgeschlossen ist, bevor es aus dem Blickwinkel der Vorgesetzten gerät.
die Unternehmenskultur
Kompetenz statt Symphatie.
Gilt nur für mein Team
Inkompetenz, Kritikunfähigkeit und Vetternwirtschaft sind keine Fremdworte? Private Beziehungen zum Vorgesetzten für das berufliche Weiterkommen, mangelnde Führungsqualitäten und nicht vorhandene Kommunikation stellen kein Problem dar? Dann herzlich Willkommen bei der Rabobank/Rabodirect Deutschland.
Hier wird die individuelle Arbeit nicht objektiv betrachtet, sondern nach persönlichem Belieben bewertet. Dies liegt wohl daran, dass die jeweiligen Vorgesetzten selbst nicht die entsprechenden Kompetenzen besitzen, ihre Machtposition aber gerne ausspielen – und sich selbst nur allzu gerne auf die Schulter klopfen!
Mitarbeiter, die die beste Beziehung zum Chef/Chefin haben, werden am meisten gefördert, offene Kommunikation findet nicht statt. Nachdem dies auch bei einer Mitarbeiterbefragung öffentlich gemacht wurde, hat die Rabobank Workshops angesetzt, um eine offene Kommunikation, sowie die offene Äußerung zur Kritik anzuregen und Werte wie Gleichberechtigung in Erinnerung zu rufen. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass dort nach dem Motto „Wer den Mund aufmacht, hat ein Problem“ gearbeitet wird, daran haben auch Workshops nichts geändert. Vorgesetzte sind absolut kritikunfähig, Mitarbeiter, die ihre Meinung oder Kritik auch nur ansatzweise laut äußern, bekommen die Konsequenzen zu spüren oder werden systematisch „rausgeekelt“. Die Abteilungsleiter stehen zum größten Teil nicht hinter ihren Teams, sondern spielen gegen ihre eigenen Leute, um sich selbst im besseren Licht dastehen zu lassen. Das monatliche Mitarbeitergespräch ist eine reine Farce. Man muss damit rechnen, dass die Dinge, die man in einem vermeintlich vertraulichen 4-Augen-Gespräch äußert, letztendlich gegen einen verwendet oder sogar an andere Mitarbeiter weitergegeben werden. Professionalität, Vertrauen, soziale Kompetenz - Fehlanzeige! Grundsätzlich werden Probleme jeglicher Natur so lange unter den Tisch gekehrt, bis sie sich von alleine erledigt haben (die Hoffnung) oder eskalieren (die Regel). Fehler gibt hier nämlich niemand gerne zu, wer die Leidtragenden sind, dürfte nicht schwer zu erraten sein.
Die genannten Dinge sind allesamt belegbare Tatsachen und auch auf Führungsebene bekannt. So lange daraus jedoch keine Konsequenzen gezogen und ein Wechsel in leitenden Positionen stattfindet, wird sich in diesem Unternehmen leider nie etwas ändern...
Haben keinen Sinn, am Führungsstil und der Qualität der Arbeit ändert sich sowieso nichts...
Standort. Die Produkte. Die niederländische Geschäftsleitung.
Die Arbeitszeiten, keine faire Aufgabenverteilung, fehlende Unterstützung der Geschäftsleitung (eher politisch orientiert).
Bitte das wahre Aufgabengebiet im Vorstellungsgespräch dem Kollegen oder Kollegin mitteilen, damit der Frustationscharakter nicht so hoch ist.
Kein Arbeitsplatz, wo man sich zurückziehen kann.
Nein! Keine normalen Arbeitszeiten und mangelndes Engagement und Unterstützung der Personalabteilung bei weiterem Personal. Diese wurden unter falschen Voraussetzungen eingestellt (statt Customer Service wurde ihnen gesagt, dass sie im kaufmännischen Bereich arbeiten müssen ohne Telefon-Kontakt)!!!
Ehrlichkeit ist nicht gewünscht. Sehr viel Politik. Der Austausch zwischen Management, Personalabteilung und Mitarbeiter ist nicht der Fall sondern stille Post.
Keine realistischen Ziele!!! Lieblinge durften sich alles erlauben, z.B. auch Mitarbeiter zu beleidigen...
Probleme werden nicht frühzeitig angesprochen, sondern am Ende einfach reagiert. Die Mitarbeiter-Loyalität gegenüber Führungskräften ist nicht hoch!
Zuviel Arbeitsbelastung. Unfaire Aufteilung. Manche machen kontinuierlich Mittag und Schwätzchen, andere werden verheizt!
Vielseitige Aufgaben und neue Herausforderungen, die Direktbank ist seit 2 Jahren am Markt und entwickelt sich noch. Sehr spannend!
Wenn man neues nicht mag und direktes Feedback nicht akzeptieren kann, ist man hier falsch.
Mehr Straigth Talking, auch wenn Dinge gut gemacht wurden
Rabodirect ist eine reine Zumutung. Keine Empfehlung dort zu arbeiten.
Viel Mißtrauen, Abteilungen arbeitetn gegeneinander. Viele Blender sind dort unterwegs.
Das Unternehmen hat kein Image.
Wer gerne mal samstags arbeitet ist hier richtig. Work-Life-Balance ist nicht gegeben. Schlechte Arbeitseinsatzplanung macht immer mal wieder Überstunden erforderlich.
Keine Karriereperspektiven.
Zahlen ok, dafür muss man aber viele Einschränkungen im Umgang/Umfeld akzeptieren.
Es gibt hier kein Sozialbewußtsein. Mitarbeiter sind nur "Ressourcen" und keine Menschen.
Sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten. Kein offenes Betriebsklima und wenig Ehrlichkeit.
Großraumbüro. Laut. Schlechte IT und miese Systeme.
Welche Kommunikation?
Tagesgeldbank. Jeden Tag das Gleiche Spiel. Wenig Abwechslung.
leider nichts bemerkenswertes.
Fähnchen im Wind. Keine Rückendeckung der Geschäftsfühung. Hire und Fire Mentaliät. Leere Versprechungen. Wer kann tut wer nicht kann redet. Visonäre und Treiber haben das Unternehmen verlassen oder wurden entlassen. Wenn Durschnitt gefragt ist, reicht Durchschnitt. Bürokratie steuert statt Empathie. Es ist egal wie die soziale Situation eines Mitarbeiters ist, wenn man sich günstig von teuren Leuten trennen kann, wird es gemacht.
Keine. Sinnlos.
Hire und fire Mentalität stimmt absolut. Das liegt vor allem an der fehlenden Führungsqualität seitens der Geschäftsführung. Mitarbeiter die Mängel aufweisen werden nicht geschult oder gestärkt wie es sich gehören würde. Die GF steht nicht hinter den Mitarbeitern sondern wiegt sich im Wind. Hier ist dann auch ein unprofessionelles Personalmanagement zu spüren. Emphatie und soziale Kompetenz - fehl am Platz. Hauptsache Kosten sparen und eigene Position stärken. Warum Mitarbeiter gegangen sind oder gekündigt wurden wird nicht offen gespielt. Interimmanagement ist die gelebte Mentalität.
nicht sonderlich viel ...
Die Rabodirect ist ein holländisches Unternehmen. Entsprechend ist der Führungsstil und der Umgang mit den Mitarbeitern. Der Einzelne mit seiner Individualität zählt nicht -Konformität ist entscheidend. Ich habe während meiner Zeit viele Kollegen und Führungskräfte kommen und schnell wieder gehen gesehen. In diesem Unternehmen ist "hire und fire" an der Tagesordnung. Innerhalb kurzer Zeit wurde das gesamte Management ausgetauscht, Mitarbeiter sind von heute auf morgen weg, ohne dass man Informationen erhält. Dabei wird auch nicht Rücksicht auf die soziale Situation der Mitarbeiter genommen.
So verdient kununu Geld.
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