4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Gehalt
Top Equipment
Freundliches Arbeitsklima
Interessantes Aufgabengebiet
Möglichkeit sich selbst einzubringen
Teilweise engstirnige Sichtweise auf unterschiedliche Lebensformen
Persönliche Wünsche werden teilweise ignoriert / müssen zurückgestellt werden
Volo's auch ohne Studium
bessere Bezahlung von freien Mitarbeiter*innen
Die Arbeitsatmosphäre ist gelassen und man ist mit dem Kolleg*innen per du. Manchmal gibt's ein wenig Stress aber hält sich in Maßen.
Der Sender ist in der Region beliebt und gefestigt. Man bekommt hier die Möglichkeit in einer großen Region zu arbeiten und sieht dies auch am Arbeitsaufwand und der Tragkraft der Themen die On Air besprochen werden. Radio Bonn/Rhein-Sieg holt sich regelmäßig Platz 1 bei den Hörerstatistiken.
Wem frühes aufstehen spaß macht, der ist in der Frühschicht gut aufgehoben, wer lieber länger schläft: Ab in die Tag oder Spätschicht. Last Call ist 19 Uhr. Danach ist Feierabend.
Als Praktikant durchläuft man alle Schichten.
Einmal als freiberufliche Person im Unternehmen kommt man kaum weiter. Man muss eigeninitiative zeigen und hoffen, dass man gesehen wird und die Chance bekommt sich unter Beweis zu stellen. Ohne abgeschlossenes Studium (offenbar egal welcher Art) ist ein Volo unmöglich.
Je nach Schicht und Aufgabengebiet bekommt man im Schnitt zwischen 12 und 15 Euro die Stunde (auf Selbstständigenbasis)
Das ist anpassungsfähig.
Kommt ganz auf die Kollegen an. Manche können gut miteinander, andere nicht so. Habe so und so mitbekommen. Aber alles in allem kommt man eigentlich recht gut mit den Kolleg*innen aus.
Auch ältere Kolleg*innen werden für Projekte eingespannt. Meist leiten die älteren Kolleg*innen als Moderatoren durch das Programm. Aber auch jüngere Mitarbeiter*innen bekommen die Chance sich zu beweisen.
Auch Vorgesetzte sind nicht fehlerfrei. Aber alles in allem sind auch die Vorgesetzten verständnisvoll und haben Respekt vor ihren Mitarbeiter*innen (und auch Praktikanten)
Ich persönlich empfand die Arbeitsbedingungen als sehr angenehm. Freundliche Kollegen und Interessante Aufgabengebiete und eigenständiges Arbeiten sind ohne Probleme möglich.
Immer direkte und offene Kommunikation. Wenn man Fragen oder Probleme hat findet man immer jemanden, mit dem man reden kann. Auch der CvD hat immer ein offenes Ohr
Gleichberechtigung ist vorhanden. Allerdings sollte man sich bei der persönlichen Entfaltung ein wenig zurückhalten, da leider nicht alle Lebensweisen von der Vorgesetzten-Ebene akzeptiert werden. Man muss hier mit Einschränkungen leben oder sich gut verteidigen können.
Man lernt als Praktikant*in von der Pike auf die man einen Beitrag baut, eine Umfrage schneidet und O-Töne einholt. Ab dem ersten Tag wird man eingebunden und einem erfahrenen Redakteur*in zur Seite gestellt. Nach den ersten paar Tagen kann man schon eigene Themen recherchieren oder soll O-Töne für Umfragen einholen. Nach ca. 1 Woche bekommt man in der täglichen Redaktionskonferenz Themen zugeteilt (oder sucht sie sich aus) und kann auch selbst Beiträge beisteuern.
Selbstständigesarbeiten-Engagementwurdebelohnt
keine Bezahlung für zweimonatiges VollzeitPraktikum
Selbstständige Arbeitsweise gefordert
Schöne Räumlichkeiten
keine Förderung der Praktikanten
keine Betreuung der Praktikanten
unzumutbarer Umgangston
Vielleicht würde es helfen, die Mitarbeiter auch außerhalb des Büros zusammen zu bringen, damit man sich auch auf einer persönlichen Ebene kennenlernt. Eventuell könnte das, die Machtausübungen mancher Kollegen brechen und es würde ein Miteinander entstehen.
Es wurde oft gemeckert. Auch wenn der ausschlaggebende Punkt nicht begründet war. Der ein oder andere Kollege wurde sogar laut dabei.
Lob gab es auch an der ein oder andere Stelle.
Insgesamt kam mir das Betriebsklima sehr konkurrenzbelastet vor.
Das Image stimmt nicht mit der Realität über ein. So fröhlich und freundlich über das Unternehmen gesprochen wird, so ist es in Wirklichkeit leider nicht immer.
Als Praktikant gab es damals zumindest noch keinen Urlaub.
die Frühschicht fing um 5 Uhr morgens an und hatte um 13 Uhr frei.
Die Abendschicht ging um 19 Uhr in den Feierabend. Meiner Meinung nach war das eine gute Regelung und zwischen den Praktikanten wurde immer wieder durch getauscht.
Unter den Praktikanten war der Zusammenhalt sehr groß. Auch mit den freien Mitarbeitern entstand ein nettes Verhältnis.
Die Hierarchie wird dort sehr extrem ausgelebt. Läuft irgendetwas nicht so wie geplant, wird nach unten getreten. Die Praktikanten sind der Reihe nach auf Toilette gegangen, um nicht im Großraumbüro zu weinen.
Dennoch gibt es Kollegen, die sehr nett sind.
Schön eingerichtetes Großraumbüro. Manchmal etwas laut, wenn mehrere Leute gleichzeitig telefonierten. Wenn alle drei Praktikanten gleichzeitig da waren oder ein freier Mitarbeiter zusätzlich, dann gab es einen Computer zu wenig.
Das Gehalt ist unterirdisch. Man wird als Praktikant gar nicht entlohnt.
Man hatte als Praktikant seine Standardaufgaben innerhalb der Redaktion. Dabei handelte es sich um sehr leichte Aufgaben, weshalb oftmals Langeweile aufkam. Wenn man Glück hatte, gaben einem die Kollegen aber auch Abwechslungsreicheres. Durch die fehlende Betreuung war es nicht möglich redaktionell zu lernen.
Der Spülmaschinendienst gehörte nicht zu den Aufgaben der Praktikanten, sondern war in der Verantwortung aller. Großes Lob an dieser Stelle.