Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Alle kommen gut miteinander klar. Es gibt momentan auch niemanden (mehr), der die Stimmung runterzieht. Das Team arbeitet in guter Harmonie miteinander. Entsprechend macht es Spaß miteinander zu arbeiten.
Der Ruf ist tatsächlich schlechter als er sein könnte. Wie in jedem anderen Unternehmen wird auch hier gerne mal gemault. Aber eigentlich ist Energy ein kulanter und guter Arbeitgeber, der einen auch unterstützt und fördert, wenn man es selbst einfordert und etwas dafür tut. Man kann sich kreativ entfalten und einbringen und wird dabei auch unterstützt.
Wir arbeiten in den Medien, da arbeitet man oft zu ungewöhnlichen Uhrzeiten oder auch mal am Wochenende. Jeder kann sich da aber so viel einbringen, wie er möchte. Damit gestaltet auch jeder seine Work-Life-Balance selbst. Insgesamt überarbeitet sich hier aber keiner.
Man kann bei Energy durchaus Karriere machen und auch die Weiterbildungen und Seminare sind sehr gut. Das Unternehmen nimmt dafür teilweise richtig viel Geld in die Hand. Was wichtig ist: man muss auch Eigeninitiative zeigen und selbst etwas dafür tun, um voran zu kommen. Keiner wird einfach hochgelobt. Ehrliche Arbeit wird also belohnt.
Das Gehalt ist wie in vielen Medien nicht üppig, aber es reicht zum Leben. Als Lokal-/Regionalsender liegt der Standort im normalen Mittelfeld. Gerade Volontäre müssen inzwischen durch die Inflation und die hohen Mietpreise enorm kämpfen. Und auch die restlichen Mitarbeiter werden durch die Arbeit nicht reich. Es gibt keinerlei Sonderzahlungen o.ä..
Das Unternehmen versucht grüner zu werden und hat inzwischen auch Hybrid-Fahrzeuge. Was noch fehlt sind Angebote wie "Jobrad" o.ä..
Das Teamgefüge ist derzeit so gut, dass es einen richtig guten Zusammenhalt gibt. Man geht zum Beispiel mal zusammen einen Glühwein trinken. Es gibt auch immer wieder Team-Events, bei denen man mal Kartfahren, was Essen oder bowlen geht.
Da ist die Frage, was "älter" bedeutet. Insgesamt ist das Team extrem jung. Entsprechend wichtig sind auch die erfahreneren Kollegen. Diese werden genauso gewertschätzt wie alle anderen auch.
Die direkten Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr und nehmen sich der Probleme, Sorgen und Nöte an. Es wird auch versucht, auf jeden individuell einzugehen. Die Türen stehen also jederzeit offen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Um technische Probleme wird sich gekümmert. Einzig höhenverstellbare Tische wären noch gut.
Wie ungefähr überall hakt es mal an der ein oder anderen Stelle. Die Führung versucht aber auch hier, für mehr Transparenz zu sorgen und so offen wie möglich zu kommunizieren. Untereinander gibt es keine großen Hierarchien und auch das sorgt für einen guten Austausch.
Auch wenn das mancher Vorgänger hier nicht wahrhaben will, sind die Bedingungen tatsächlich für alle gleich.
Die Vielfalt und die Möglichkeiten sind bei Energy enorm groß. Jeder kann seine Stärken einbringen und sich entfalten. Man kann in Absprache jederzeit Neues probieren und sich somit seine Aufgabengebiete selbst gestalten. Das sorgt dafür, dass es eigentlich nie langweilig wird.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine tolle Bewertung! Es ist schön zu hören, dass Du Dich so wohl bei uns fühlst und Aspekte wie der Kollegen-/innenzusammenhalt, die Aufgaben, die Arbeitsatmosphäre sowie die Gleichberechtigung bei uns im Konzern so positiv bewertest.
Die Anregungen und Ansätze zur Weiterentwicklung schätzen wir sehr. Falls nicht schon geschehen, wende Dich mit Deinen Vorschlägen auch noch einmal direkt an Deinen Station Manager. Wir werden diese aber auch standortunabhängig aufgreifen.
Wir wünschen Dir weiterhin eine tolle und spannende Zeit in der ENERGY Familie.
- junges Team
- relativ entspannte Arbeitszeiten
- gutes & lockerer Umgang, auch mit Vorgesetzten
- schnelle Übergabe von Verantwortung
- bessere, abteilungsübergreifende Kommunikation z.B mit regelmäßigen Meetings (alle 2 - 3 Monate um alle auf dem aktuellen Stand zu halten)
Das Team findet sich nach einigen personellen Umstrukturierungen schnell in seinen Alltag ein. Alles in allem herrscht in der Redaktion und auch im Sender ein gutes Verhältnis. Die Kolleg*innen verstehen sich untereinander, man findet immer jemandem mit einem offenen Ohr und es herrscht ein reger Austausch. Stressige Phasen gibt es, diese werden aber versucht auf mehrere Schultern im Team zu verteilen. Mittlerweile wird vermehrt auf eine gute Kommunikation und Spaß innerhalb vom Team wertgelegt. Es wird auch versucht immer wieder Team-Events (wie z.B. bowlen gehen) zu organisieren.
ENERGY ist für viele ein Sprungbrett in die Medienwelt. In den meisten Fällen hat man die Möglichkeit für eine Festanstellung übernommen zu werden. Auch in der Ausbildung hat man die Möglichkeit auf viele On-Air-Einsätze. Diese können am Anfang überfordernt sein, da viel nach dem "Learning-by-Doing"-Prinzip läuft, allerdings werden einem daher auch Missgeschicke schnell verziehen.
Man bekommt (teilweise sehr teure) Seminare bezahlt, welche einem auch im späteren Arbeitsleben weiterhelfen.
Wie so oft gibt es hier Vor- und Nachteile. Teilweise muss man sehr früh aufstehen, kann dann aber schon zur Mittagszeit Feierabend. In anderen Fällen fängt man erst spät an ist dann aber auch bis 20.00 Uhr im Sender. In der Regel hat man eine feste Arbeitszeit von 8 Stunden + Pause, diese kann sich ab und zu verschieben. Wenn es keine kuzfristigen Ausfälle gibt werden Änderungen auch zeitig kommuniziert.
Zu den täglichen Arbeitszeiten kommen auch Einsätze danach oder am Wochenende dazu. Auch das wird zu Beginn des Einstellungsverhältnisses kommuniziert und man kann sich drauf einstellen. Die Einsätze werden auch im Team verteilt, sodass sie in einem angemessenen Rahmen bleiben.
Nach Absprache kann man auch z.B. bei Arztterminen früher gehen oder später kommen, da ist man sehr flexibel.
Die Vergütung bewegt sich im Rahmen, könnte aber defenitiv höher sein. Gerade mit der hohen Inflation, hohen Betriebskosten etc. bleibt am Ende vom Monat oft wenig übrig. Allerdings wird schon in den Vorstellungsgespächen offen über das spätere Gehalt gesprochen und man weiß mit was man rechnen kann. Auch hier wird von den Verantwortlichen versucht sich an den höheren Chef-Etagen für die Volontär*innen einzusetzen.
Die Verantwortlichen nehmen sich Zeit und versuchen regelmäßig zu erfragen, wie es einem im Unternehmen geht, ob man zufrieden ist und was man verbessern könnte. Das Verhältnis ist sehr gut, man kann sich den ein oder anderen Spruch erlauben, ohne dass es einem gleich übel genommen wird. Generell herrscht ein sehr lockerer Umgangston und man braucht auch keine Angst davor haben mal Kritik zu üben. Vorschlägen wird meistens zugehört und darüber diskutiert, inwieweit sie umgesetzt werden können.
Die Arbeit fühlt sich nicht nach Arbeit an. Man bekommt mit der Zeit Routine, welche einem Sicherheit gibt. Auch kann man sich kreativ in verschiedenen Arbeitsbereichen ausleben. Zudem hat man mit den Kolleg*innen gute Gespräche. Für mich der absolute Traum-Beruf.
Es gibt einige Aufgaben die schnell zum "daily business" werden. Diese können einem das Gefühl geben "langweilig" zu sein, allerdings sind es oft die Basics die man benötigt um einen sauberen Sendungsablauf zu garantieren. Also wie in allen Jobs Aufgaben die man nicht unbedingt am liebsten macht, die aber sein müssen.
Neben den täglichen Aufgaben kann man sich viele Beschäftigungen suchen und ist in der Themenauswahl weitesgehend frei. Man kann selbst bestimmen, welche Themen einen interessieren und was man zu einem Beitrag ausarbeiten will. Man bekommt schnell viel Verantwortung, wenn man Eigeninitiative zeigt.
So holt man selbst O-Töne, geht auf Sportveranstaltungen, produziert Social-Media-Kontent, besucht Pressekonferenzen und arbeitet aktiv am Sendungsbetrieb mit. Da das Unternehmen deutschlandweit vernetzt ist hat man auch hier die Möglichkeit über den eigenen Standort hinaus mit Kolleg*innen zusammen zu arbeiten.
Wenn man sich nicht selbst eigene Aufgaben sucht, kann die Arbeit schnell eintönig werden. Allerdings ist man hier selbst "seines eigenes Glückes Schmied" und selbst dafür verantwortlich wie man seinen Arbeitsalltag gestaltet. Man kann einen Rahmen erwarten, wie man dieses gestaltet ist einem selbst überlassen.
Wenn man das Gespräch mit den Vorgesetzen sucht, wird einem auf Augenhöhe begegnet. In den Gesprächen kann man Kritik äußern.
Mit den Kolleg*innen ist es ein gutes kollegiales / freundschaftliches Verhältnis. Auch Fehler machen ist erlaubt und man wird dafür nicht angeschrien bzw. fertig gemacht. Vielmehr läuft alles nach dem Motto: Aus den Fehlern lernt man, beim nächsten Mal wird es besser.
Hallo liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für dein tolles Feedback! Es freut uns sehr, dass du bei uns sehr zufrieden bist und dich unter anderem mit deinem Team, den Karrierechancen bei ENERGY und der Themenvielfalt, wohl fühlst. Es ist schön zu hören, dass unsere Bemühungen, eine positive ENERGY-Arbeitskultur zu schaffen, geschätzt werden. Dein Hinweis zu einer besseren, abteilungsübergreifenden Kommunikation können wir nachvollziehen und suchen bereits nach einem zeitnahen Lösungsweg. Solltest du weitere Verbesserungsvorschläge haben, haben wir stets ein offenes Ohr.
Vorgesezter lobt nicht, Wertschätzung gibt es so gut wie gar nicht, nur wenn etwas schief läuft. Betriebsklima könnte allgemein besser sein
Nach außen achtet man immer sehr aufs Image, aber intern wird sich von allen Kollegen oft beschwert. Mehr schein als sein
Urlaub kann nach absprache eigentlich jederzeit genommen werden. Die Arbeitszeiten sind meistens wie im Vertrag festgehalten, es kommt zu ausnahmen bei Events - aber das weißt man ja auch vorher
Workshops und Weiterbildungen werden übernommen und auch geboten - machen auch Spaß
Aufstiegsmöglichkeiten sind beim Radio immer etwas schwierig denke ich
Gehalt kommt pünktlich, ein 30€ Gutschein zum Geburtstag - das wars dann aber auch schon
Zu wenig Gehalt, Unterschried zwischen Frau und Mann
Keine Sonderzahlungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Es gibt keine Benefits wie Essenszuschlag, Obst, Snacks - alles muss man selbst kaufen
Parkplätze sind nur für Vertriebsmitarbeiter vorhanden genauso wie Betriebshandys und Firmenwagen
Bahnzuschlag etc. gibt es auch nicht
Es gibt einen Wasserspender - das war's
Auf die Umwelt wird nicht sonderlich geachtet, zu viel unnötiges Papier, Licht immer an, Pc's immer an oder auf Stand-by Modus, Mülltrennung nicht gegeben.
war schon einmal besser, ehrliche und direkte Kommunikation gibt es nur noch selten
Schlechte und unangebrachte "Witze", Frau-Mann-Fairness gibt es nicht, Männer werden besser bezahlt, obwohl die Frau einen besseren Job macht, schlechte Kommunikation, interessiert sich nicht wirklich für alle Mitarbeiter, nimmt keine Kritik an
Klima im Sommer ist kaum auszuhalten, keine Klimaanlage im großen Büro, nur in den einzelnen kleinen Räumen, Technik hängt oft, könnte auf den neusten Stand gebracht werden
es gibt kaum kommunikation und wenn dann ist es meistens schon zu spät für bestimme Ereignisse. Regelmäßige Meetings gibt es, allerdings nicht seitens er Führungsebene, hier wird man eher im Dunklen gelassen
Man kann sich immer mehr Arbeit suchen und seinen Arbeitsalltag selbst gestalten, neue Ideen kann man immer einbringen, ob sie umgesetzt werden ist eine andere Sache
Liebe*r (ehemalige*r) Mitarbeiter*in,
vielen Dank für deine Bewertung und dass du die Work-Life Balance, die Weiterbildungsmöglichkeiten und deine Aufgaben positiv bewertet hast. Das freut uns.
Wir finden es schade zu hören, dass du deine Zeit bei uns aber nicht nur als positiv empfunden hast. Insbesondere die Bewertung der Kriterien Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhalten sowie die Bewertung zum Thema Gehalt/Sozialleistungen stimmen uns sehr traurig, da wir hier besonders viel Wert auf Transparenz und Gleichstellung legen. Wir beziehen bei allen Überlegungen und Initiativen unsere Mitarbeiter*innen mit ein und verfolgen konsequent den kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit diversen Initiativen, wie Mitarbeiterumfragen und Mitarbeiter-Events/Meetings. Nur so können wir uns verbessern und für unsere Mitarbeiter*innen ein angenehmes und produktives Arbeitsklima ermöglichen.
Wir möchten solch negative Wahrnehmung von dir gerne besser verstehen, um Verbesserungspotentiale gemeinsam mit unseren Mitarbeitern*innen zu erarbeiten. Genau deshalb haben wir immer ein offenes Ohr. Wir würden uns freuen, wenn du uns die Möglichkeit gibst, auch noch in einem persönlichen Gespräch detaillierter von deiner Kritik zu erfahren.
Dein HR-Team
Den Job an für sich und die kreative Freiheit, die man hat.
Siehe einzelne Punkte
Wurden oft genug von vielen unterschiedlichen Mitarbeitern an die Führungsebene herangetragen. Passiert trotzdem nichts, weshalb sehr viele gegangen sind.
Informationen bekommt man meist nur über den Flurfunk, insgeheim lästert aber jeder über jeden und Unzufriedenheit herrscht. Es ist zwar oberflächlich ein lockerer Umgang miteinander und ab und zu wird geblödelt, wenn man aber genauer hinschaut bringt einem das auch nichts. Durch unfaire Behandlung von oben und Lästereien wird die Situation nur verschärft.
Nur nach außen noch gut, profitieren von der internationalen Marke - in Radiokreisen aber schon etwas in Verruf geraten.
Hier ist man relativ frei in der Gestaltung - erwartet wird natürlich, dass man gibt und gibt aber die Hauptsache ist, dass man seinen Job macht.
Weiterbildung muss man sich erkämpfen bzw ist nur bedingt möglich durch personelle Unterbesetzung! Nicht durch Kompetenz, sondern durch Sympathien werden hier höhere Positionen vergeben.
Man wird jahrelang hingehalten und läuft sich die Nase blutig an der Tür - die Führungsebene ist wirklich um keine Ausrede verlegen was das Gehalt angeht und lügt um Bevorzugung nach persönlichem Gusto zu vertuschen. Ansonsten passiert nichts, außer dass man erwartet, dass man am besten immer NOCH mehr machen soll ohne einen Cent mehr zu sehen.
Wird nach außen versucht vorzuspielen, ansonsten passiert da nichts. Klimaanlagen, Heizungen und Pcs laufen teils durchgehend. Soziale Themen werden oft redaktionell unterdrückt weil sie nicht ins Konzept passen (nur wenn sie in der Öffentlichkeit ein gutes Licht auf den Sender werfen können)
Oberflächlich gut, man muss aber enorm aufpassen wem man vertraut. Auch Vorgesetze tragen Informationen direkt weiter oder reden über jeden hinter dem Rücken.
Welche älteren Kollegen? Die sehr sehr wenigen werden nicht respektvoller behandelt als der Rest. Immerhin herrscht hier Gleichberechtigung (wenn schon nicht beim Gehalt)
Katastrophe trifft es gut - man wird belogen, ignoriert oder angeschrieen und genötigt. V. A Wenn man der Führung kontra zeigt.
Veraltete Technik, die ständig Probleme macht, keine Parkplätze, immerhin Klimaanlagen und neuerdings wohl ein Wasserspender.
Findet kaum statt, ständig muss man sich seine Informationen selbst zusammen sammeln. Über Änderungen/Umstellungen wird man oft erst Informiert wenn es zu spät ist oder zufällig. Auch wenn alle Kollegen dies kritisieren, passiert trotzdem nix. Außerdem wird man von und her geschoben auf den letzten Drücker, ohne richtige Absprache.
Männer verdienen bei exakt selber Position mehr und werden bei Vorgesetzen auch ernster genommen. Sogar Kollegen, die frisch dabei sind verdienen mehr als Kolleginnen, die jahrelang dabei sind oder Führungspositionen inne haben.
Hier ist man wieder vogelfrei, kann also selbst bestimmen was einen interessiert - eine richtige redaktionelle Struktur sucht man allerdings vergeblich.
Kreative Ideen werden gefördert, selbstständiges Arbeiten vorausgesetzt.
Jederzeit fair und transparent, sehr am Wohl des Arbeitnehmers interessiert.
!!!!!!!!!!!!!!!!!! Keine Führungsqualitäten