2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das faire Miteinander; die vielen Chancen in kurzer Zeit so ziemlich alles auszuprobieren was Radio bietet; die Möglichkeit sich im abendlichen Bürgerfunk voll auszutoben; gute Übernahme- und Jobchancen nach Tätigkeit oder Ausbildung bei Radio Jade
Die Bezahlung.
Die Musikauswahl ist mehr als einmal als krasser Kritikpunkt aufgeploppt. Altbacksch´ und für Oma Hildegard.
Leiden verbindet - Positiv wie negativ. Stimmung im Team auch in Krisen meist sehr gut, angenehmes Arbeitsumfeld, hoher Wert auf gutem und fairem Umgang von Seiten der Führungsebene
... genießt der Sender dafür in Aus- und Weiterbildung sowie der journalistischen Qualität einen für seine Reichweite überragenden Ruf in der Branche. Diverse Radiopreise sowie Radiosiegel wurden auch in der jüngeren Vergangenheit verdient eingesammelt.
Überstunden werden notiert und abgebaut. Wochenenddienste werden komplett ausgeglichen. Es wird viel Wert auf ausreichend Zeit zur Erholung gelegt. Aber natürlich ist man Journalist, arbeitet auch wenn andere frei haben und nicht immer 40std/Woche. Und durch das kleine Team kann in Krankheitsphasen eben auch mal richtig Alarm sein. Alles in allem aber sehr fair.
Wer hier arbeitet und danach kein Radio kann, lernt es nirgends. Die Eierlegende-Radiovollmilchsau ist bei Radio Jade Realität.
Morgenshow, Nachrichten, Nachmittagsprogramm, Magazin, Live-Sport, sämtliche Darstellungsformen der Berichterstattung, zunehmend Social- und Crossmedia-Inhalte (wenn auch noch ausbaubedürftig) - hier muss man alles mal anfassen und können.
Unteriridisch. Indiskutabel schlecht, meilenweit von jedem Konkurrenten entfernt. Selbst die niedrigen Mieten in Wilhelmshaven fressen den Lohn problemlos auf.
Bedingt allerdings auch durch die Sonderform Bürgerfunk und das damit verbundene Finanzierungskonzept. Allerdings...
Wo es geht wird auf Plastik und Papier verzichtet, der Kaffee ist fair gehandelt, inklusive Sendungen im Bürgefunk usw...
Bis auf wenige Personen arbeitet das Team in 9 von 10 Fällen gut zusammen, gleicht Schwächen anderer so gut als möglich aus und ist auch für einen ausgedehnten Plausch bei Bier und Essen nach der Arbeit zu haben.
Das Team ist im Schnitt Anfang bis Mitte 30. Von daher ist guter Umgang mit älteren Kollegen bei der Kohltour mit Ü30ern ein Nachsehen bei den Kurzen zu haben.
Durch das kleine Team und die extrem flache Hierarchie, agieren Vorgesetzte und Angestellte sowie Volontäre die meiste Zeit auf Augenhöhe. Einwände und Kritik werden im Normalfall nicht nur zur Kentniss genommen sondern so weit möglich beherzigt.
Die Technik: Antik
Die Programme: Aus dem Paläozän
Die Räumlichkeiten: ab April 2020 nagelneu und hoffentlich besser isoliert.
Leider bleiben durch das Zwei-System-Konzept von Redaktion und Bürgerfunk viele mögliche Synergien auf der Strecke.
Lokaljournlaismus ist natürlich nicht so glanzvoll wie in Berlin im Bundestag zu berichten. Dafür ist man dicht an den Protagonisten, knüpft Kontakte und lernt die Region besser kennen, als die meisten anderen. "Kaninchenzüchter"-Berichte und Themen von überregionaler Relevanz wechseln sich ab.