3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass Praktikanten von Anfang an gut in den Alltag eingearbeitet werden und man schnell vergisst, wer "richtiger" Mitarbeiter und wer "nur" Praktikant ist.
Alle Kollegen waren super nett und offen. Wenn man Hilfe gebraucht hat, war immer jemand zur Stelle und hat geholfen oder erklärt.
In Köln ein sehr beliebter und gefragter Sender.
Alle waren immer nett und freundlich und haben sehr wertschätzende Kritik geäußert.
Es gibt genug Möglichkeiten in der Nähe, um sich während der Pause zu verpflegen. Leider mangelt es an Grünanlagen, um (mit dem Hund) spazieren gehen zu können. Das wird sich im Laufe des Jahres aber ändern, da die Redaktion umzieht.
Es wurde immer über alles informiert, was für mich als Praktikantin relevant war.
Ich habe mich als Praktikantin mit Behinderung nicht viel anders behandelt gefühlt als die anderen Praktikanten.
Ich konnte Themenvorschläge einbringen und diese dann auch selbst umsetzen.
Ist leider sehr abhängig von den Diensthabenden Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten sind nicht möglich. Wegen Personalmangel wird man öfter darum gebeten, andere Schichten zu übernehmen.
Weiterbildungsinitiativen werden nicht aktiv angeboten.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, jedoch muss man mit einem niedrigen Lohn rechnen. Als Werksstudent verdient man nur den Mindestlohn.
Umgang mit Ressourcen wie Papier ist deutlich ausbaufähig. Digitalisierung von Arbeitsprozessen und Kommunikation ist leider eher rückschrittlich.
Grundsätzlich ganz gut. Jedoch wird sich in stressigen Situation mal im Ton vergriffen. Der Umgang bei Fragen könnte besser besser sein, da teilweise genervt oder launisch auf Verständnisfragen reagiert wird.
Respektvoll, aber distanziert.
Flexibilität ist stark eingeschränkt durch Schichtdienst und Mangel an Personal
Interne Kommunikation könnte deutlich ausgebaut werden.
Die Mehrheit der Mitarbeitenden ist weiß und männlich. Das gleiche gilt für den Vorstand und die Führungsetage. Ich würde mir mehr Diversität wünschen.
Die Kolleg*innen machen es einem in der Regel leicht. Trotzdem ist von vielen Seiten Druck zu spüren.
Work-Work-Balance trifft es eher.
Für Freiberufler*innen sehr schlecht bezahlt, keine Sozialleistungen.
Viele Freiberufler*innen, die um eine endliche Anzahl von Sendeplätzen buhlen.
Die Zahl der signifikant älteren Mitarbeitenden ist extrem gering.
Relativ unterkühltes Verhalten vielen Mitarbeiter*innen gegenüber.
Die Kommunikation war ausbaufähig.
Das Themenumfeld in einer der größten Städte Deutschlands bietet natürlich extrem viele Möglichkeiten.