Die Raiffeisen Warendorf ist ein solider, fairer und interessanter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fair und immer ein offenes Ohr.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Arbeitsleistung einzelner Mitarbeiter genauer hinschauen. Alle anderen arbeiten für diese „Kollegen“ mit.
Arbeitsatmosphäre
Familiäre, kollegiale und tolerante Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Einmal im Monat werden alle Mitarbeiter über die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen schriftlich informiert. In den einzelnen Abteilungen sind regelmäßig Arbeitsbesprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Kollegen hat man ein sehr konstruktives und nettes Verhältnis. Und einige „Stinkstiefel“, die immer etwas auszusetzen haben, gibt es wohl in jeder Firma.
Work-Life-Balance
Wirklich gut. Es gibt natürlich immer saisonale Stoßzeiten, in denen notwendigerweise viel gearbeitet wird. Durch das Arbeitszeitkonto werden aber alle Stunden erfasst und können abgefeiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr korrekt. Es wird Leistung verlangt. Für Vorschläge und Anregungen immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Durch die verschiedenen Geschäftsfelder sehr vielseitig.
Gleichberechtigung
Frauen haben die gleichen Chancen wie die männlichen Kollegen. Einige tun sich allerdings tatsächlich immer noch schwer mit weiblichen Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Guter Umgang. Die „Senioren“ mit ihrer Erfahrung sind gute Kollegen. Nach 45 Jahren hauptberuflicher Tätigkeit können viele nicht ohne Raiffeisen und unterstützen als Aushilfe. Wenn sie das nicht (mehr) machen, kommen sie uns gerne auf einen Kaffee besuchen. Das sagt wohl alles...
Arbeitsbedingungen
Guter neuer Fuhrpark, ergonomisch eingerichtete Schreibtischarbeitsplätze. Die zu erledigende Arbeit orientiert sich an den Erfordernissen aber innerhalb der Möglichkeiten sehr freie Erledigung möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sind grün...
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes „Preis- Leistunsverhältnis“ Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt.
Image
Solide.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man möchte, wird man gefördert und auch auf überbetriebliche Schulungen geschickt.