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Bewertung

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Abteilung Veranstaltungstechniker. Miese Stimmung, miese Bezahlung, Cholerischer Vorgesetzter.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen für die Mitarbeiter ist frisch und schmeckt gut. Die Kulturveranstaltungen sind abwechslungsreich und gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist zu gering für die viele Arbeitszeit und Überstunden. Der Umgang mit den Kollegen und Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Überstunden, noch einen dritten Kollegen für die Veranstaltungstechniker anstellen. Seinen Kollegen zuhören, seinen Mitarbeitern zuhören. Vernünftige Arbeitspläne schreiben, Informationen besser weiter leiten, die Kollegen gleichberechtigt behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Der Vorgesetzte ist ein Choleriker, er hat nie Zeit für seine Angestellten und hört ihnen nicht zu. Die Kollegen verpfeifen sich gegenseitig und machen andere schlecht. Dem Vorgesetzten ist es nur wichtig, dass die Arbeit schnell und billig gemacht ist.

Kommunikation

Über anstehende Meetings wird man nicht informiert, Meetings finden zu unangebrachten Zeiten statt wie z.B. 20-23Uhr. Informationen über Meetings bekommt man nicht weiter gegeben. Zugang zum Buchungssystem bekommt man auch nicht, auch nicht auf Nachfrage. Der Weg zu Informationen wird einem sehr erschwert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen lästern über andere Kollegen, schwärzen sich gegenseitig bei Vorgesetzten an und gebrauchen andere als Sündenbock. Der Arbeitsplan und die Schichten werden unfair verteilt, das neue oder jüngere Kollegen nachts und immer an Wochenenden arbeiten müssen.

Work-Life-Balance

In den Sommermonaten ist es schwer, Urlaub zu nehmen und nicht erwünscht. Im Dezember ist auch Urlaubssperre. Um Urlaub zu nehmen muss man sehr oft und rechtzeitig nachfragen, da es keinerlei Plan gibt. Möchte man Urlaub nehmen, ist mehr als 1 Woche am Stück nicht möglich. 42h die Woche plus auch am Wochenende arbeiten, plus an Feiertagen. An freien Tagen klingelt das Telefon mindestens einmal wegen Fragen oder Planänderungen in der nächsten Woche. Man hat das Gefühl, ein Privatleben wäre nicht von Belangen.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte ist ein Choleriker, lässt nicht mit sich reden, ist nicht kompromissbereit, hört einem nicht zu und hat nie Zeit. Entscheidungen werden von oben herab entschieden und Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Oft räumt man das Lager auf oder den Kollegen das Werkzeug oder Material hinterher (Aschenbecher, Flaschen, Kaffeebecher, Redbulldosen). Material wird von A nach B geräumt, weil das Lager zu klein ist und es keinerlei Struktur hat und jeder einfach alles irgendwo hinsteckt. Vorbereitungen für Veranstaltungen gehen durch das ständige Suchen von Material doppelt so lange. Neue oder jüngere Kollegen bekommen immer die langweiligen Aufgaben auf die die anderen keine Lust haben. Kulturveranstaltungen sind interessant und abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Des Öfteren hört man sexistische oder auch gegen unsere Ausländischen Kollegen rassistische Äußerungen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt keinen Computer für die Veranstaltungstechniker und auch keinen festen Büroplatz. Es gibt keinen Zugang für die Buchungssysteme, in denen man nachschauen könnte, was für die kommenden Veranstaltungen gebraucht wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch wenn man viel zu wenig verdient wird das Gehalt pünktlich ausgezahlt. Es gibt Essen aus der Küche für die Mitarbeiter.

Image

Die Mitarbeiter reden schlecht über die Firma und lästern, regen sich über die Vorgesetzten auf.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Kurse für Weiterbildungen.

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