2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Essen für die Mitarbeiter ist frisch und schmeckt gut. Die Kulturveranstaltungen sind abwechslungsreich und gut.
Das Gehalt ist zu gering für die viele Arbeitszeit und Überstunden. Der Umgang mit den Kollegen und Mitarbeitern.
Weniger Überstunden, noch einen dritten Kollegen für die Veranstaltungstechniker anstellen. Seinen Kollegen zuhören, seinen Mitarbeitern zuhören. Vernünftige Arbeitspläne schreiben, Informationen besser weiter leiten, die Kollegen gleichberechtigt behandeln.
Der Vorgesetzte ist ein Choleriker, er hat nie Zeit für seine Angestellten und hört ihnen nicht zu. Die Kollegen verpfeifen sich gegenseitig und machen andere schlecht. Dem Vorgesetzten ist es nur wichtig, dass die Arbeit schnell und billig gemacht ist.
Die Mitarbeiter reden schlecht über die Firma und lästern, regen sich über die Vorgesetzten auf.
In den Sommermonaten ist es schwer, Urlaub zu nehmen und nicht erwünscht. Im Dezember ist auch Urlaubssperre. Um Urlaub zu nehmen muss man sehr oft und rechtzeitig nachfragen, da es keinerlei Plan gibt. Möchte man Urlaub nehmen, ist mehr als 1 Woche am Stück nicht möglich. 42h die Woche plus auch am Wochenende arbeiten, plus an Feiertagen. An freien Tagen klingelt das Telefon mindestens einmal wegen Fragen oder Planänderungen in der nächsten Woche. Man hat das Gefühl, ein Privatleben wäre nicht von Belangen.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Kurse für Weiterbildungen.
Die Kollegen lästern über andere Kollegen, schwärzen sich gegenseitig bei Vorgesetzten an und gebrauchen andere als Sündenbock. Der Arbeitsplan und die Schichten werden unfair verteilt, das neue oder jüngere Kollegen nachts und immer an Wochenenden arbeiten müssen.
Der Vorgesetzte ist ein Choleriker, lässt nicht mit sich reden, ist nicht kompromissbereit, hört einem nicht zu und hat nie Zeit. Entscheidungen werden von oben herab entschieden und Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.
Es gibt keinen Computer für die Veranstaltungstechniker und auch keinen festen Büroplatz. Es gibt keinen Zugang für die Buchungssysteme, in denen man nachschauen könnte, was für die kommenden Veranstaltungen gebraucht wird.
Über anstehende Meetings wird man nicht informiert, Meetings finden zu unangebrachten Zeiten statt wie z.B. 20-23Uhr. Informationen über Meetings bekommt man nicht weiter gegeben. Zugang zum Buchungssystem bekommt man auch nicht, auch nicht auf Nachfrage. Der Weg zu Informationen wird einem sehr erschwert.
Auch wenn man viel zu wenig verdient wird das Gehalt pünktlich ausgezahlt. Es gibt Essen aus der Küche für die Mitarbeiter.
Des Öfteren hört man sexistische oder auch gegen unsere Ausländischen Kollegen rassistische Äußerungen.
Oft räumt man das Lager auf oder den Kollegen das Werkzeug oder Material hinterher (Aschenbecher, Flaschen, Kaffeebecher, Redbulldosen). Material wird von A nach B geräumt, weil das Lager zu klein ist und es keinerlei Struktur hat und jeder einfach alles irgendwo hinsteckt. Vorbereitungen für Veranstaltungen gehen durch das ständige Suchen von Material doppelt so lange. Neue oder jüngere Kollegen bekommen immer die langweiligen Aufgaben auf die die anderen keine Lust haben. Kulturveranstaltungen sind interessant und abwechslungsreich.